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Tag Archiv für: cybersecurity

Cybersecurity in der digitalen Lernumgebung

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Das digitale Lernen bietet Lernenden und Lehrenden gleichermaßen viele Vorteile. Allerdings müssen alle Akteure des digitalen Lernens ihre Online-Verteidigung stärken, um sich gegen neue Arten von Online-Angriffen zu schützen, die immer wieder auftauchen. 

Warum ist die digitale Lernumgebung ein wichtiges Ziel für Cyberkriminelle?

Der Bericht Global Threat Activity Tracker von Microsoft zeigt, dass es von Juli bis August 2020 über 8 Millionen Malware-Angriffe gab. Die Online-Lernumgebung war mit 79,4 % das Hauptziel. Dies ist etwas, das den Akteuren im E-Learning-Umfeld Sorgen bereiten sollte. 

Vor dem Hintergrund dieser Bedenken in Bezug auf die Cybersicherheit werden die Widerstandsfähigkeit und die Anpassungsfähigkeit des Online-Lernbereichs noch wichtiger. Bildungseinrichtungen und Plattformen müssen nicht nur hochwertige Inhalte bereitstellen, sondern auch den Schutz sensibler Schülerdaten gewährleisten. 

Es ist auch üblich, dass Bildungseinrichtungen Online-Kurse zur Cybersicherheit anbieten. Solche Kurse finden nach der Schule statt, was den Lernprozess für die Schüler erschwert. Die Online-Kurse bestehen jedoch aus verschiedenen Komponenten, die alle für den Erfolg wichtig sind. Sie bieten Studienmaterial, Zugang zu Tutoren und Prüfungen. Zu den Prüfungen gehört auch das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. Studierende können einen Schreibservice für wissenschaftliche Arbeiten nutzen, um ihre Arbeiten in kürzester Zeit fertigzustellen. Es handelt sich um eine Online-Ressource, die Lernenden aus der Ferne hilft, ihre Kursergebnisse zu verbessern, indem sie qualitativ hochwertige Arbeiten für sie schreibt.

Dieser Ansatz trägt dazu bei, das Eindringen von Malware in die Lernumgebung zu verringern, kann aber leider keine 100%ige Sicherheit garantieren.

digitales Lernen

Abbildung 1-Quelle-microsoft

Eine enorme Fülle an persönlichen Daten

Fernlernplattformen speichern die Daten der Lernenden online. Dazu gehören u. a.:

  • Krankenkasse
  • Kreditkartendaten
  • Bankverbindung
  • Angaben zur nationalen Identität
  • Details zum Prüfungsergebnis
  • Aufsätze und vieles mehr

Auf diese Datenmengen haben es die Cyberkriminellen abgesehen. Wenn sie sie in die Hände bekommen, können sie sie verkaufen oder für den Zugriff auf Bankkonten verwenden. Sie sind Millionen von Dollar an Lösegeld wert. 

E-Learning-Plattformen werden am häufigsten genutzt

Millionen von Fernstudenten auf der ganzen Welt sind online mit ihren bevorzugten Universitäten verbunden. Sie verbinden sich mit Online-Bildungsplattformen über verschiedene Geräte. Prosperity for America berichtet, dass 70 % der Universitätsstudenten das Online-Lernen bevorzugen. Bis 2027 wird die Zahl der Online-Lernenden voraussichtlich 57 Millionen erreichen. Dem Bericht zufolge zahlen 93 % der Unternehmen weltweit dafür, dass ihre Mitarbeiter online lernen. 

Das Weltwirtschaftsforum berichtet, dass im Jahr 2021 über 20 Millionen Online-Lernende registriert sein werden. Dies beweist, dass die Online-Lernumgebung eine der am besten zugänglichen Plattformen weltweit ist, bei der verschiedene Geräte zum Einsatz kommen, von denen die meisten ungeschützt sind.

digitales Lernen 

Abbildung 2-Quelle.weforum

Höhere Bildungseinrichtungen bieten zwar viele Arten von Fernlernkursen an, investieren aber nicht viel in die Online-Sicherheit. Aus diesem Grund werden sie zu einem leichten Ziel für Cyber-Kriminelle.

Welchen Arten von Bedrohungen ist die digitale Lernumgebung am stärksten ausgesetzt?

Der Sektor des Fernunterrichts macht Bildung für Lernende in den entlegensten Gegenden zugänglich. Für Lehrer, Schüler und Eltern gibt es besondere Gefahren. Es ist wichtig, sich dieser Bedrohungen bewusst zu sein. 

  • Malware: Lernende laden Bildungs-Apps für Online-Studien und -Kurse herunter. Cyber-Kriminelle installieren Malware auf ihren Geräten, um Daten zu extrahieren.
  • Identitätsdiebstahl: Cyberkriminelle nutzen extrahierte Studentendaten, um Zugang zu Krediten und Dienstleistungen zu erhalten.
  • Bösartige Anzeigen: Die Anzeigen enthalten Malware-Links und Code, der beim Anklicken ausgeführt wird.
  • Phishing: Betrügerische Nachrichten, die legitim erscheinen.
  • DDOS: Cyberkriminelle senden zu viele Anfragen, die Remote-Server zum Stillstand bringen.
  • Ransomware: Ransomware ist die Hauptart von Angriffen, die auf Systeme von Universitäten, Hochschulen und Online-Bildungsressourcen abzielen.
  • Datenschutzverletzungen: Kompromittierung von Passwörtern und Offenlegung sensibler Daten

digitales Lernen

Abbildung 3-Quelle-squarespace

Warum muss der Online-Bildungssektor der Cybersicherheit Priorität einräumen?

Der technologische Wandel vollzieht sich schneller als je zuvor. Aus einem Bericht von LinkedIn geht hervor, dass es bis heute 5 Milliarden Internetnutzer gibt. In den nächsten 7 Jahren wird es 50 Milliarden Internetgeräte geben, die bei der gemeinsamen Nutzung von Daten helfen. Statistiken zeigen, dass sich das Wachstum der Technologie alle 1 Jahr um das 2fache erhöht.1/2 Jahren.

Der Fernunterrichtssektor ist sehr anfällig für Cyberangriffe, und ein erschreckender Prozentsatz der Angriffe zielt auf diesen Sektor ab. Auf Fernlernplattformen kommt es täglich zu verschiedenen Arten von Datenschutzverletzungen, wobei die meisten Nutzer junge Studenten sind, die nicht mit Cybersicherheitsprotokollen vertraut sind. Daher ist Cybersicherheit im Bereich des Fernunterrichts unabdingbar. 

Sie sind neugierig und wollen verschiedene Dinge ausprobieren. Während des Ausprobierens öffnen sie öffnen sie bösartige Links und geben Passwörter preis, laden gefährliche Apps herunter und melden sich auf betrügerischen Websites an.

Die Einführung von Cybersicherheit in E-Learning-Umgebungen kann Online-Bildungssystemen dabei helfen:

  • Stärkung des Vertrauens. Wenn es mehr Sicherheitsverletzungen gibt, könnten Online-Plattformen an Vertrauen verlieren. Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen steigern das Vertrauen der Nutzer.
  • Die Sicherheit der Fernlernumgebung. Startups im Bereich Online-Bildung arbeiten eng mit Programmierern, SaaS-Plattformen und IT-Experten zusammen. Sie brauchen Marketingagenturen, um ihre Plattformen zu vermarkten. Sie brauchen Studenten und Tutoren, damit das Geschäft floriert. Die gesamte Online-Umgebung muss sicher gehalten werden. Es liegt in der Verantwortung aller Beteiligten, ihren Teil dazu beizutragen.
  • Erfüllung von Compliance- und Datenschutzanforderungen. Fernlernplattformen müssen die Richtlinien von FERPA, FOIA und GDPR erfüllen.

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Abbildung 5-Quelle-moocineducation

Schritte zur Verhinderung von Angriffen auf die Cybersicherheit

Administratoren von E-Learning-Systemen müssen Vorkehrungen treffen, um Angriffen vorzubeugen, damit sie im Falle eines Verstoßes in der Lage sind, weiteren Schaden zu verhindern. 

Benutzerprivilegien unter Kontrolle halten

Ein Schüler kann sich für eine Online-Lektion anmelden und die Website verlassen oder sich für einen kurzen Kurs einschreiben und wieder gehen. Sobald ein Benutzer seinen Kurs abgeschlossen hat, sollten ihm die Benutzerrechte entzogen werden, während den derzeitigen Benutzern kontrollierte Rechte angeboten werden sollten. 

Verwenden Sie die neuesten Methoden zur Verbesserung der Online-Sicherheit

Cybersecurity-Spezialisten entwickeln starke Online-Schutz-Tools, um Daten zu schützen. Online-Bildungssysteme benötigen Werkzeuge wie:

  • Netzsicherheitsmonitore
  • Datenverschlüsselungen
  • Internet-Scanner für Sicherheitslücken
  • Penetrationstester
  • Antivirus-Tools
  • Verteidigung von Netzwerksystemen
  • Computer-Firewall

Passwörter gut verwalten

Erstellen Sie schwer zu erratende Logins und verwalten Sie sie gut. Sie können Tools zur Verwaltung von Passwörtern verwenden, um sich diese zu merken. 

Verstehen der lokalen und internationalen Richtlinien zur Cybersicherheit

Auf verschiedenen Ebenen gelten unterschiedliche Cybersicherheitsrichtlinien. Verstehen Sie sie und befolgen Sie sie. 

Bewahren Sie physische Gadgets sicher auf 

Verwenden Sie Funktionen wie einen Sperrbildschirm und biometrische Merkmale, um den Zugriff auf Geräte zu autorisieren. Unbefugter Zugriff kann zu Datenverletzungen führen.

Einen Plan für die Wiederherstellung im Notfall haben

Wenn es zu Angriffen kommt, sollten E-Learning-Unternehmen darauf vorbereitet sein, die Kontrolle zu übernehmen. Dies hilft, die Plattform am Laufen zu halten und gleichzeitig die Nutzer zu schützen. Die E-Learning-Plattform sollte auf die folgenden Punkte achten. 

  • Gewährleistung der Sicherheit der e-education-Plattform. Verhinderung weiterer Angriffe auf die Plattform und die Nutzer
  • Handeln Sie schnell. Schieben Sie Maßnahmen zur Schadensbegrenzung nicht auf später, sondern tun Sie es sofort
  • Stellen Sie sicher, dass ein Backup-System vorhanden ist. Backup-Systeme helfen, Daten sicher zu halten.

Angebot von Schulungen für Studenten

Schüler sind am meisten gefährdet, wenn es um Cybersicherheit geht. Klären Sie sie über Fragen der Online-Sicherheit und ihre Rolle auf, indem Sie ihnen die Bedeutung der DatensicherheitPasswortsicherheit und die Risiken des Öffnens von nicht vertrauenswürdigen Links, Anhängen und E-Mail-Spam.

Schlussfolgerung

Fernunterricht hat dazu beigetragen, dass die Lernenden unabhängig von ihrem Standort Kurse besuchen können. Sie bietet eine bequeme Möglichkeit, sich Wissen anzueignen, ganz wie es dem Lernenden beliebt. Unternehmer, Vermarkter und Programmierer im Bereich der Online-Bildung müssen jedoch an der Verbesserung der Online-Sicherheit von E-Learning-Plattformen arbeiten. 

Schulen, Lehrkräfte und Lernende müssen innovative Methoden einsetzen, um die Sicherheit zu verbessern, während IT-Spezialisten im Online-Bildungssektor eine Rolle dabei spielen müssen, die Sicherheit der Online-Systeme im Bildungsbereich zu gewährleisten. Sie müssen sicherstellen, dass die Systeme flexibel bleiben und eine hohe Mobilität und Sicherheit bieten.

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17. August 2023/von Ahona Rudra

Cybersecurity und maschinelles Lernen: Dem auf maschinellem Lernen basierenden E-Mail-Betrug immer einen Schritt voraus

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Cybersicherheit ist ein Bereich, der sich ständig weiterentwickelt, und die neuesten Technologien werden ständig in den Kampf um den Schutz Ihrer Daten einbezogen. Maschinelles Lernen wird schon seit Jahren zum Schutz vor E-Mail-Betrug eingesetzt, aber in letzter Zeit ist es noch besser geworden.

Was ist maschinelles Lernen?

Maschinelles Lernen ist eine Art der künstlichen Intelligenz, die es Computern ermöglicht, aus Beispielen zu lernen und Vorhersagen auf der Grundlage dieser Beispiele zu treffen. Im Zusammenhang mit E-Mail-Betrug bedeutet dies, dass Angreifer ihre Bots so programmieren können, dass sie E-Mail-Signaturen, Betreffzeilen und andere Merkmale gängiger Nachrichten analysieren, so dass sie, wenn sie eine E-Mail von einem echten Benutzer erhalten, wissen, wie sie auf eine Art und Weise reagieren müssen, die vertraut und legitim erscheint. 

Ein Beispiel: Wenn jemand eine E-Mail mit der Betreffzeile "Prüfen Sie Ihren Kontostand" sendet, könnte der Bot mit einem Satz wie "Ich bin froh, dass Sie Ihren Kontostand prüfen" antworten. Dies lässt den Betrug legitimer erscheinen, da es so aussieht, als käme sie von jemandem, der tatsächlich bei der Bank oder einem anderen Finanzinstitut arbeitet, das Ziel des Angriffs ist.

Der beste Weg, dem auf maschinellem Lernen basierenden E-Mail-Betrug einen Schritt voraus zu sein, besteht darin, sich über neue Trends in der Cybersicherheit auf dem Laufenden zu halten.

Was ist E-Mail-Betrug auf der Grundlage von maschinellem Lernen?

Der auf maschinellem Lernen basierende E-Mail-Betrug ist eine Art von E-Mail-Betrug, bei dem Algorithmen des maschinellen Lernens eingesetzt werden, um überzeugende E-Mails zu erstellen, die legitime E-Mails imitieren. Diese Algorithmen analysieren große Datenmengen, um den Schreibstil, den Tonfall und die Sprache zu lernen, die in legitimen E-Mails verwendet werden. Anschließend nutzen sie dieses Wissen, um überzeugende E-Mails zu erstellen, die nur schwer von legitimen E-Mails zu unterscheiden sind.

Ziel des auf maschinellem Lernen basierenden E-Mail-Betrugs ist es, die Empfänger zur Preisgabe sensibler Informationen wie Passwörter, Kontonummern oder anderer persönlicher Daten zu verleiten. Diese E-Mails können verwendet werden, um gezielte Angriffe gegen Einzelpersonen oder Organisationen zu starten oder um Zugang zu sensiblen Daten oder Systemen zu erhalten.

Dem auf maschinellem Lernen basierenden E-Mail-Betrug einen Schritt voraus sein

Um dem auf maschinellem Lernen basierenden E-Mail-Betrug einen Schritt voraus zu sein, ist ein vielschichtiger Ansatz erforderlich, der maschinelle Lernalgorithmen mit menschlichem Fachwissen und Benutzerschulung kombiniert. Hier sind einige Schritte, die helfen können:

1. Verwenden Sie fortschrittliche E-Mail-Sicherheitslösungen

Eine der effektivsten Methoden, um dem auf maschinellem Lernen basierenden E-Mail-Betrug einen Schritt voraus zu sein, ist der Einsatz fortschrittlicher E-Mail-Sicherheitslösungen. Diese Lösungen nutzen Algorithmen des maschinellen Lernens, um E-Mail-Daten zu analysieren und Anomalien zu erkennen, die auf betrügerische Aktivitäten hindeuten könnten. Sie können auch Verhaltensanalysen nutzen, um ungewöhnliche Aktivitätsmuster zu erkennen, die auf einen Phishing-Angriff hindeuten könnten.

E-Mail-Sicherheit ist eine harte Nuss.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie böswillige Akteure an Ihre E-Mail-Adresse gelangen und sie zum Versenden von Spam, Phishing-E-Mails oder sogar Malware verwenden können. Diese Bedrohungen werden noch gefährlicher, wenn man bedenkt, dass viele Menschen diese E-Mails öffnen, ohne überhaupt darüber nachzudenken.

  • Aber zum Glück gibt es einige gute Lösungen für die E-Mail-Sicherheit. Eine davon ist SPF (Sender Policy Framework). Damit können Absender verhindern, dass ihre E-Mails von unbefugten Quellen - wie Spammern und Phishern - gesendet werden, und es kann dazu beitragen, Ihren Posteingang vor Hackern zu schützen.
  • Eine weitere Lösung ist DKIM (Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance), das nachweist, dass eine E-Mail bei der Übertragung zwischen Servern nicht verändert wurde. Dies hilft, Spoofing und Man-in-the-Middle-Angriffe auf Ihre E-Mail-Konten zu verhindern.
  • Und schließlich können Sie mit DMARC (Domain-based Message Authentication Reporting & Conformance) Richtlinien für die Zustellung Ihrer E-Mails durch E-Mail-Anbieter wie Gmail oder Yahoo! Mail festlegen.
  1. Schulung der Mitarbeiter in der Erkennung von und der Reaktion auf Phishing-Angriffe

Die Schulung der Benutzer ist ein wichtiger Bestandteil jeder Cybersicherheitsstrategie. Es ist wichtig, die Mitarbeiter darin zu schulen, wie sie Phishing-Angriffe erkennen und darauf reagieren können. Dazu gehört, ihnen beizubringen, wie sie verdächtige E-Mails erkennen, wie sie es vermeiden, auf Links zu klicken oder Anhänge von unbekannten Quellen herunterzuladen, und wie sie verdächtige Aktivitäten der IT-Abteilung melden.

2. Implementierung einer Multi-Faktor-Authentifizierung

Die Multi-Faktor-Authentifizierung ist ein wirksamer Schutz gegen E-Mail-Betrug durch maschinelles Lernen. Diese Sicherheitsmaßnahme verlangt von den Benutzern mehrere Formen der Authentifizierung, bevor sie auf sensible Daten oder Systeme zugreifen. Dies kann ein Passwort, ein Sicherheits-Token oder eine biometrische Identifikation wie ein Fingerabdruck oder eine Gesichtserkennung sein.

3. Überwachung auf ungewöhnliche Aktivitäten

Es ist wichtig, ungewöhnliche Aktivitäten in Ihrem Netzwerk oder Ihren Systemen zu überwachen. Dazu gehört die Überwachung des E-Mail-Verkehrs, der Systemprotokolle und der Benutzeraktivitäten. Dies kann helfen, verdächtiges Verhalten zu erkennen, das auf einen Phishing-Angriff oder eine andere Bedrohung der Cybersicherheit hinweisen könnte.

4. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Trends im Bereich der Cybersicherheit

Um dem auf maschinellem Lernen basierenden E-Mail-Betrug einen Schritt voraus zu sein, ist es wichtig, sich über die neuesten Trends im Bereich der Cybersicherheit auf dem Laufenden zu halten. Dazu gehören die Teilnahme an Konferenzen, die Lektüre von Branchenpublikationen und die Verfolgung der neuesten Bedrohungsberichte.

Schlussfolgerung

Auf maschinellem Lernen basierender E-Mail-Betrug stellt eine wachsende Bedrohung für Unternehmen und Privatpersonen dar. Cyberkriminelle nutzen Algorithmen des maschinellen Lernens, um überzeugende E-Mails zu erstellen, die nur schwer von legitimen E-Mails zu unterscheiden sind. Um dieser Bedrohung einen Schritt voraus zu sein, ist ein vielschichtiger Ansatz erforderlich, der maschinelle Lernalgorithmen mit menschlichem Fachwissen und Benutzerschulung kombiniert. 

Durch die Implementierung fortschrittlicher E-Mail-Sicherheitslösungen, die Schulung von Mitarbeitern zur Erkennung von und Reaktion auf Phishing-Angriffe, die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung, die Überwachung ungewöhnlicher Aktivitäten und die Beobachtung der neuesten Cybersicherheitstrends können Unternehmen dem auf maschinellem Lernen basierenden E-Mail-Betrug und anderen Cybersicherheitsbedrohungen einen Schritt voraus sein.

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März 24, 2023/von Ahona Rudra

ChatGPT und Cybersicherheit

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Die Cybersicherheit ist in der heutigen Welt ein wachsendes Problem, da die Zahl der Cyberangriffe zunimmt. Da die Technologie immer stärker in unser Leben integriert wird, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir über Systeme verfügen, die uns vor bösartigen Angriffen schützen. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz, insbesondere des ChatGPT-Sprachmodells, könnte eine mögliche Lösung für dieses Problem sein. In diesem Blog werden wir uns ansehen, wie ChatGPT zur Verbesserung der Cybersicherheit beitragen kann.

ChatGPT: Verbündeter des Angreifers oder Zerstörer? 

Einsatz von ChatGPT zur Verbesserung der Cybersicherheit

1. Für Ausbildungszwecke

Zunächst ist es wichtig zu erwähnen, dass ChatGPT ein maschinelles Lernmodell ist, das auf großen Mengen von Textdaten trainiert wurde. Das bedeutet, dass es sich mit einer breiten Palette von Themen auskennt, darunter auch mit Cybersicherheit. Dieses Wissen kann genutzt werden, um die Cybersicherheit auf verschiedene Weise zu verbessern.

ChatGPT kann auch zur Verbesserung der Cybersicherheit eingesetzt werden, indem es Aufklärung und Schulung bietet. Eine der größten Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit ist das menschliche Element - Menschen können unbeabsichtigt Schwachstellen schaffen, indem sie auf verdächtige Links klicken oder auf Phishing-Betrügereien hereinfallen. Mit ChatGPT können Mitarbeiter geschult und ausgebildet werden, damit sie potenzielle Bedrohungen erkennen und vermeiden können.

2. Daten analysieren und Trends erkennen

Schließlich kann ChatGPT zur Analyse von Daten und zur Ermittlung von Trends verwendet werden. Dies kann Unternehmen helfen, potenzielle Bedrohungen proaktiv zu erkennen, bevor sie zu einem Problem werden. ChatGPT kann zum Beispiel dazu verwendet werden, Beiträge in sozialen Medien zu analysieren und Verhaltensmuster zu erkennen, die mit Cyberangriffen in Verbindung stehen. Diese Informationen können dann dazu verwendet werden, die Abwehrkräfte zu stärken und Angriffe zu verhindern.

3. Ratschläge und Vorschläge zur Cybersicherheit

Als KI-Sprachmodell kann ChatGPT Sie mit Informationen und Ratschlägen versorgen, die Ihnen helfen, Ihre Cybersicherheit zu verbessern. Hier sind einige Möglichkeiten, wie ChatGPT Sie unterstützen kann:

  • Vermittlung von allgemeinem Wissen über Cybersicherheit: ChatGPT kann Ihnen ein umfassendes Verständnis der Grundlagen der Cybersicherheit vermitteln, einschließlich der häufigsten Bedrohungen und wie Sie sich vor ihnen schützen können.
  • Wir helfen Ihnen, Schwachstellen zu erkennen: ChatGPT kann Ihnen dabei helfen, die Bereiche Ihrer Cybersicherheit zu identifizieren, in denen Sie am verwundbarsten sind, z. B. schwache Passwörter oder veraltete Software.
  • Ratschläge zu bewährten Praktiken anbieten: ChatGPT kann Ihnen bewährte Praktiken für die Aufrechterhaltung einer guten Cybersicherheitshygiene anbieten, z. B. die Aktualisierung Ihrer Software, die Vermeidung verdächtiger E-Mails und die Verwendung sicherer Passwörter.
  • Tools und Ressourcen vorschlagen: ChatGPT kann Ihnen Tools und Ressourcen empfehlen, die Ihnen helfen können, Ihren Computer und Ihre Daten zu schützen, z. B. Antiviren-Software, Firewalls und Verschlüsselung.
  • Beantworten Sie Ihre Fragen: ChatGPT kann Ihre speziellen Fragen zur Cybersicherheit beantworten, z. B. wie Sie Ihr Heimnetzwerk sichern, Phishing-Betrug erkennen und Ihre Online-Konten schützen können.

Insgesamt kann ChatGPT Ihnen wertvolle Informationen und Anleitungen liefern, die Ihnen helfen, Ihre Cybersicherheit zu verbessern und Ihre Daten sicher zu halten.

Hier sind einige Beispiele dafür: 

Beispiel 1: Ersuchen um Vorschläge zur Cybersicherheit 

Bitte um Vorschläge zur Cybersicherheit

Beispiel 2:

Prüfen Sie die Stärke Ihrer Passwörter

Beispiel 3: Beratung über bewährte Praktiken

Beratung zu bewährten Praktiken

Beispiel 4: Vorschlagen von Tools und Ressourcen

Vorschlagen von Tools und Ressourcen

Beispiel 5: Beantwortung Ihrer Fragen

Beantwortung Ihrer Fragen

Ausnutzung von ChatGPT für böswillige Absichten

ChatGPT als KI-Sprachmodell kann von Cyber-Angreifern auf vielfältige Weise für böswillige Zwecke genutzt werden:

  1. Malware-Entwicklung: Cyberangreifer können ChatGPT nutzen, um bösartigen Code für Malware zu generieren, der für herkömmliche Antivirensoftware nur schwer zu erkennen ist. Sie können das Modell nutzen, um Code zu schreiben, der Sicherheitsmaßnahmen umgeht und Malware auf den Geräten der Opfer installiert.
  2. Passwort knacken: Cyberangreifer können ChatGPT verwenden, um Passwörter oder Sicherheitsfragen zu knacken, indem sie eine große Anzahl möglicher Kombinationen auf der Grundlage der bekannten persönlichen Daten des Opfers generieren.
  3. Phishing-Angriffe: Cyberangreifer können ChatGPT verwenden, um überzeugende Phishing-E-Mails oder -Nachrichten zu erstellen, die scheinbar von legitimen Quellen stammen. Der Angreifer kann mit ChatGPT den Schreibstil und den Tonfall der Person, für die er sich ausgibt, imitieren und so die Erkennung des Betrugs durch das Opfer erschweren.
  4. Sozialtechnik: ChatGPT kann verwendet werden, um gefälschte Social-Media-Profile oder Chatbots zu erstellen, mit denen Menschen dazu verleitet werden können, sensible Informationen weiterzugeben oder Aktionen durchzuführen, die ihre Sicherheit gefährden könnten.

Wie kann ChatGPT Sie bei Ihrer E-Mail-Authentifizierung unterstützen?

ChatGPT kann Domaininhabern zwar nützliche und umfassende Informationen über bestehende E-Mail-Authentifizierungsprotokolle wie DMARC, SPF, DKIM und MTA-STS zur Verfügung stellen, kann es Ihnen nicht helfen, diese Maßnahmen auf DNS-Ebene zu implementieren.

Dazu benötigen Sie einen zuverlässigen Anbieter von E-Mail-Authentifizierungsdiensten wie PowerDMARC oder Sie entscheiden sich für eine manuelle Implementierung, die viel Zeit, Mühe und fortgeschrittene Kenntnisse der Protokolle erfordert. 

Wie können wir helfen?

PowerDMARC ist eine Cloud-basierte E-Mail-Authentifizierungs- und Sicherheitsplattform, die bei der Implementierung der E-Mail-Authentifizierung auf vielfältige Weise helfen kann:

  • PowerDMARC bietet eine benutzerfreundliche Plattform für Unternehmen, um DMARC in ihren E-Mail-Domänen einzusetzen. DMARC ist ein E-Mail-Authentifizierungsprotokoll, das E-Mail-Spoofing und Phishing-Angriffe durch Verwendung von SPF und DKIM verhindert. Unternehmen können mit PowerDMARC schnell DMARC-Datensätze einrichten und den Status der E-Mail-Authentifizierung in ihren Domänen überwachen.
  • PowerDMARC bietet eine Schnittstelle, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer DNS-E-Mail-Authentifizierungseinträge unterstützt. PowerDMARC erleichtert Unternehmen die Aufrechterhaltung der E-Mail-Authentifizierung und den Schutz vor Spoofing- und Phishing-Angriffen, indem es die Erstellung und Verwaltung von SPF-, DKIM-, DMARC-, MTA-STS-, TLS-RPT- und BIMI-Einträgen vereinfacht.
  • PowerDMARC bietet detaillierte E-Mail-Berichte und -Analysen, die Unternehmen Einblicke in ihren E-Mail-Verkehr und Authentifizierungsstatus gewähren. Die Plattform stellt Berichte über DMARC-Authentifizierungsergebnisse, SPF- und DKIM-Abgleich und E-Mail-Quellen zur Verfügung und unterstützt Unternehmen bei der Erkennung potenzieller Bedrohungen und der Ergreifung von Korrekturmaßnahmen.
  • PowerDMARC lässt sich in Bedrohungsdaten-Feeds integrieren und liefert Unternehmen Echtzeitinformationen über bekannte E-Mail-Bedrohungen. So können Unternehmen schnell auf neue Bedrohungen reagieren und potenzielle Angriffe verhindern.

Wir können Unternehmen dabei helfen, eine starke E-Mail-Authentifizierung zu implementieren und aufrechtzuerhalten, E-Mail-Spoofing und Phishing-Angriffe zu verhindern und die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation zu gewährleisten.

digitales Lernen

März 23, 2023/von Ahona Rudra

Cybersecurity Compliance 101

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Die Einhaltung von Vorschriften zur Cybersicherheit ist für viele Unternehmen ein immer wichtigeres Thema. Es ist wichtig, dass Ihr Unternehmen die Anforderungen kennt und über einen Plan zur Einhaltung der Vorschriften verfügt.

Die Einhaltung der Cybersicherheitsvorschriften umfasst Folgendes:

  1. Durchführung von Risikobewertungen für Ihr Unternehmen, einschließlich der Risiken, die von externen Bedrohungen wie Viren und Malware sowie von internen Bedrohungen wie dem Missbrauch vertraulicher Informationen durch Insider ausgehen.
  2. Einrichtung eines Reaktionsteams, das schnell auf jeden Vorfall reagieren kann. Sie sollten auch darin geschult werden, wie sie auf Cyberangriffe reagieren können.
  3. Implementierung eines Systems zur Erkennung von Eindringlingen, das das Netzwerk und den E-Mail-Verkehr auf unbefugte Aktivitäten überwacht, wie ein DMARC-Analysator.
  4. Entwicklung einer soliden Cybersicherheitsstrategie, die bewährte Verfahren für die Entwicklung von Sicherheitskontrollen und die Schulung der Mitarbeiter zu deren korrekter Anwendung und zum Schutz vor Online-Betrug umfasst.

Was ist Cybersicherheits-Compliance?

Die Einhaltung von Cybersicherheitsstandards ist eine Reihe von Normen, die Unternehmen und Organisationen befolgen müssen, um als "konform" zu gelten. Diese Standards können je nach Art des Unternehmens oder der Organisation variieren, umfassen aber im Allgemeinen Richtlinien, Verfahren und Kontrollen, die sicherstellen, dass ein Unternehmen sich vor Cyberangriffen schützt.

Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise E-Mails als Kommunikationsmittel einsetzt, müssen Sie E-Mail-Sicherheits- und Authentifizierungsprotokolle wie DMARC implementieren, um Ihre E-Mail-Transaktionen zu sichern und die Absender zu überprüfen. Andernfalls kann Ihre Domain anfällig für Domain-Spoofing, Phishing-Angriffe und Ransomware werden. 

Eines der wichtigsten Dinge, die Sie zum Schutz Ihres Unternehmens tun können, ist, dafür zu sorgen, dass Ihre Cybersicherheitspraktiken auf dem neuesten Stand sind. Sie können es sich nicht leisten, Verstöße gegen die Cybersicherheit zu ignorieren - sie sind der einfachste Weg für Hacker, in Ihr Netzwerk einzudringen und Ihnen schweren Schaden zuzufügen.

Aber was genau ist die Einhaltung der Cybersicherheitsvorschriften?

Die Einhaltung der Cybersicherheitsvorschriften ist eine Reihe von bewährten Praktiken, die Unternehmen in ihren täglichen Abläufen anwenden, um sicherzustellen, dass sie sich vor Cyberangriffen schützen. Zu diesen bewährten Praktiken gehören:

  • Aufrechterhaltung eines sicheren Netzes
  • Systeme mit Sicherheits-Patches versehen und auf dem neuesten Stand halten
  • Schutz von Kundeninformationen und -daten
  • Schutz der eigenen Daten und der E-Mail-Kommunikation 

Wo können Sie mit der Einhaltung der Cybersicherheitsvorschriften beginnen?

Der erste Schritt auf dem Weg zur Einhaltung der Cybersicherheitsvorschriften besteht darin, zu verstehen, was Sie erreichen wollen.

Was sind Ihre Ziele? Was sind die spezifischen Erwartungen der Organisation oder Person, die Ihre Cybersicherheits-Compliance verwaltet? Handelt es sich dabei um das Unternehmen selbst oder um eine externe Stelle, bei der es sich um eine Regierungsbehörde, eine Organisation wie die NSA oder sogar einen Drittanbieter handeln könnte?

Wenn es um das Unternehmen selbst geht, müssen Sie verstehen, wie Ihr Unternehmen arbeitet und wie es mit anderen Einheiten interagiert. Sie werden auch wissen wollen, welche Art von Daten gesammelt und wo sie gespeichert werden. Und wenn sie Cloud-Dienste wie Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform (GCP), Microsoft Azure oder Oracle Cloud Platform (OCP) nutzen, müssen Sie herausfinden, ob es für diese Dienste Sicherheitskontrollen gibt.

Wenn Sie mit einer externen Stelle wie einer Regierungsbehörde oder einem Drittanbieter zusammenarbeiten, sollten Sie sicherstellen, dass diese sowohl Ihr Unternehmen und dessen Bedürfnisse als auch ihre eigenen Verfahren zur Überwachung und Reaktion auf Bedrohungen gut kennen. Sie sollten auch wissen, welche Arten von Angriffen auf die Systeme Ihres Unternehmens möglich sind und wie sie durchgeführt werden. 

Strategie zur Einhaltung der Cybersicherheit: Ein Plan in Aktion

E-Mail-Sicherheit

Beginnen wir mit den Grundlagen: Sie müssen Ihr E-Mail-System sicher halten. Das bedeutet, dass Sie Ihre E-Mails mit Passwörtern schützen müssen, selbst wenn es sich nur um ein einziges Passwort für Ihr gesamtes System handelt. Und Sie müssen sicherstellen, dass alle externen Dienste, die E-Mails von Ihrem Unternehmen senden oder empfangen, ebenfalls sicher sind und die gleichen Kennwortanforderungen haben wie Ihre internen Systeme.

Das E-Mail-System Ihres Unternehmens ist ein wichtiger Bestandteil Ihres Geschäfts. Es ist die Art und Weise, wie Sie mit Interessenten, Kunden und Mitarbeitern in Kontakt treten - und wie Sie wichtige Aktualisierungen und Ankündigungen verschicken.

Aber es ist auch einer der anfälligsten Bereiche Ihres Unternehmens.

Wenn Sie also sicherstellen wollen, dass Ihre E-Mails privat und sicher vor Hackern bleiben, ist die Einhaltung der Cybersicherheitsvorschriften ein Muss. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie sicherstellen können, dass Ihre E-Mails auf dem neuesten Stand der Cybersicherheitsvorschriften sind:

  1. Vergewissern Sie sich, dass Sie beim Versand sensibler Daten per E-Mail eine Verschlüsselung(SSL) verwenden. So können Sie sicherstellen, dass niemand die Übertragung zwischen Ihrem Computer und dem Gerät des Empfängers abfangen oder lesen kann.
  2. Richten Sie Kennwortrichtlinien ein, damit alle Benutzer eindeutige Kennwörter haben, die regelmäßig geändert werden und niemals in einem anderen Dienst oder einer anderen Anwendung auf demselben Konto oder Gerät wie der E-Mail-Dienstanbieter (ESP) verwendet werden.
  3. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wann immer dies möglich ist, so dass nur autorisierte Personen auf Konten mit aktivierter 2FA zugreifen können - und selbst dann nur, wenn ihnen zuvor von einer anderen Person mit bereits aktivierter 2FA Zugriff gewährt wurde.
  4. Schützen Sie Ihre E-Mail-Domäne vor Spoofing, Phishing, Ransomware und mehr, indem Sie E-Mail-Authentifizierungsprotokolle wie DMARC, SPFund DKIM
  5. Schützen Sie Ihre E-Mails während der Übertragung vor den neugierigen Augen eines Man-in-the-Middle-Angreifers, indem Sie eine TLS-verschlüsselte E-Mail-Transaktion mit Hilfe von MTA-STS

Die Bedeutung der Cybersecurity Compliance

Es gibt viele Möglichkeiten, wie ein Unternehmen die Anforderungen an die Cybersicherheit nicht erfüllen kann. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise eine veraltete Firewall hat, ist es möglich, dass Hacker Ihr System als Ausgangspunkt für ihre Malware-Angriffe nutzen. Oder wenn Ihr Netzwerk nicht durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung geschützt ist, besteht die Gefahr, dass Ihre Website gehackt wird. Oder wenn Ihre E-Mails nicht authentifiziert sind, kann dies den Weg für Spoofing-Angriffe und Phishing ebnen. 

Es ist wichtig zu wissen, dass die Einhaltung von Vorschriften nicht vor allen Arten von Bedrohungen schützt. Cybersicherheitslösungen können Unternehmen dabei helfen, Hacker am Zugang zu ihren Netzwerken zu hindern, den Diebstahl geistigen Eigentums zu verhindern, physische Vermögenswerte wie Computer und Server zu schützen, Malware-Infektionen zu verhindern, die den Zugang zu kritischen Systemen oder Informationen einschränken, Betrug bei Online-Zahlungstransaktionen zu erkennen und andere Cyberangriffe zu stoppen, bevor sie passieren.

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Juni 28, 2022/von Ahona Rudra

KI in der Cybersicherheit

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Die Angriffsfläche für Unternehmen ist enorm, und sie wird immer größer. Um das Risiko zu quantifizieren, müssen bis zu mehreren hundert Milliarden zeitlich variierende Signale verarbeitet werden. Die Menge der Signale hängt von der Größe des Unternehmens ab. Daher ist die Analyse und Verbesserung der Cybersicherheitslage nicht mehr nur eine Aufgabe für Menschen. Deshalb brauchen wir KI in der Cybersicherheit. 

Um diese beispiellose Herausforderung zu bewältigen, nutzt PowerDMARC KI-basierte E-Mail-Sicherheit und DMARC Lösungen zur Unterstützung von Informationssicherheitsteams. Wir reduzieren das Risiko von Sicherheitsverletzungen und verbessern die Sicherheitslage von E-Mails effizienter und effektiver.

In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem wichtigen Instrument zur Unterstützung der Arbeit von Informationssicherheitsteams entwickelt. KI bietet dringend benötigte Analysen und Bedrohungserkennung, die Cybersecurity-Experten nutzen können, um das Risiko von Sicherheitsverletzungen zu verringern und die Sicherheitslage zu verbessern, da Menschen die dynamische Angriffsfläche von Unternehmen nicht mehr angemessen schützen können. Im Sicherheitsbereich kann KI Risiken identifizieren und priorisieren, Malware in einem Netzwerk schnell erkennen, die Reaktion auf Vorfälle leiten und Eindringlinge erkennen, bevor sie auftreten.

Die Rolle von AI in der Cybersicherheit

Ein System mit künstlicher Intelligenz (KI) versetzt Maschinen in die Lage, Aufgaben auszuführen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern, wie z. B. visuelle Wahrnehmung, Spracherkennung, Entscheidungsfindung und Übersetzung zwischen Sprachen.

Zu den Anwendungen der KI im Bereich der Cybersicherheit gehören:

  • Erkennung von Eindringlingen: KI kann Netzwerkangriffe, Malware-Infektionen und andere Cyber-Bedrohungen erkennen.
  • Cyber-Analytik: KI wird auch für die Analyse von Big Data eingesetzt, um Muster und Anomalien in der Cybersicherheitslage eines Unternehmens zu erkennen.
  • Sichere Software-Entwicklung: KI kann helfen, sicherere Software zu entwickeln, indem sie Entwicklern in Echtzeit Rückmeldung darüber gibt, ob ihr Code geschlossen ist oder nicht.

Fachleute für Cybersicherheit nutzen schon seit einiger Zeit KI-basierte Lösungen. Aufgrund der wachsenden Zahl von Cyberangriffen sehen sie jedoch die Notwendigkeit für fortschrittlichere Tools und Technologien, um mit den Angriffen Schritt zu halten.

Die Zukunft der KI in der Cybersicherheit

Künstliche Intelligenz kann unser gesamtes Leben und Arbeiten verändern, auch unseren Schutz vor Cyber-Bedrohungen. Sie wird uns in die Lage versetzen, Risiken genauer als je zuvor zu verstehen und schnell Entscheidungen zu treffen, ohne die Genauigkeit zu beeinträchtigen. Sie wird es uns ermöglichen, neue Angriffe schneller als je zuvor zu erkennen. Sie bestimmt auch, wie wir uns am besten vor ihnen schützen können, ohne auf das Eingreifen von Menschen zu warten. In einigen anderen Fällen, z. B. beim Schreiben und Generieren von Inhalten, können Sie auch einen KI-Detektor verwenden, um festzustellen, ob der Inhalt vollständig automatisch generiert wurde oder nicht.

Wie kann KI helfen, sich vor Cyberangriffen zu schützen?

KI kann den Menschen nicht ersetzen, aber sie spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Cyberangriffen. Hier erfahren Sie, wie KI zum Schutz vor dem nächsten Cyberangriff beiträgt:

1. Automatisierte Erkennung von Bedrohungen

Der erste Weg, wie KI zum Schutz vor Cyberangriffen beitragen kann, ist die Automatisierung der Bedrohungserkennung. Algorithmen des maschinellen Lernens erkennen Anomalien im Nutzerverhalten oder in der Systemleistung, die auf eine Sicherheitsverletzung hindeuten können.

2. Maschinelles Lernen

Sie nutzt Algorithmen, um große Datenmengen zu analysieren und Vorhersagen auf der Grundlage der in den Daten gefundenen Muster zu treffen. Auf diese Weise werden KI-Systeme darauf trainiert, zuvor unbekannte oder unerwartete Angriffe zu erkennen.

3. Prädiktive Analytik

Mithilfe von prädiktiven Analysen können Sie künftige Bedrohungen vorhersagen, z. B. welche Mitarbeiterkonten am ehesten gefährdet sind oder welche Arten von Angriffen an einem bestimmten Tag wahrscheinlich auftreten werden. Mit dieser Art von Analyse können Unternehmen erkennen, wo ihre Sicherheitslücken liegen, um sie zu schließen, bevor ein echter Schaden entsteht.

4. Erkennung von Anomalien

KI-Systeme können auch Anomalien im Netzwerkverkehr oder anderen Datenströmen erkennen, indem sie Muster auf Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen dem, was erwartet wird, und dem, was eintritt, analysieren. Diese Art der Überwachung kann dazu beitragen, abnormales Verhalten zu erkennen, bevor es zu einer bösartigen Aktivität wird - z. B. wenn jemand versucht, auf vertrauliche Informationen zuzugreifen, die er nicht haben sollte.

5. Sicherheitsautomatisierung

Eine weitere Möglichkeit, wie KI zum Schutz von Unternehmen vor Cyberangriffen beitragen kann, ist die Automatisierung und Implementierung neuer Sicherheitsrichtlinien und -protokolle. Sie schützt vor wichtigen Cyberangriffen wie Spoofing-Bedrohungen, Phishing und anderen. Die Automatisierung Ihrer Cybersicherheitsimplementierung kann Ihnen helfen: 

  • Zeit und Mühe sparen 
  • Menschliches Versagen vermindern 
  • Bereitstellung kosteneffizienter Lösungen mit 100%iger Genauigkeit 
  • Sofort spürbare Ergebnisse liefern 

6. Orchestrierung der Sicherheit

KI kann viele Routineaufgaben automatisieren, die heute Zeit und Ressourcen verbrauchen, z. B. die Erkennung von abnormalem Verhalten oder die Identifizierung verdächtiger Benutzer in Ihrem Netzwerk. 

Bringen Sie Ihre E-Mail-Authentifizierung mit AI-gesteuerten DMARC-Lösungen auf die nächste Stufe

Mit echter KI wird Ihr Netzwerk einfacher zu verwalten. Während Sie Fehler minimieren, können Sie Ihr Netzwerk schnell konfigurieren, Fehler beheben und verteidigen. Und Sie bieten ein erstklassiges Erlebnis, wenn Sie Probleme beheben können, bevor sie Menschen beeinträchtigen.

DMARC-Bedrohungsdaten

Die DMARC Threat Intelligence (TI) Engine von PowerDMARC hilft Ihnen, Ihre Protokolle schnell einzurichten und gleichzeitig potenzielle Risiken zu erkennen. Durch die Überwachung, Identifizierung und Analyse schädlicher Aktivitäten bei jedem Schritt auf dem Weg Ihrer E-Mail. Die DMARC Threat Intelligence (TI)-Engine liefert Unternehmen umsetzbare, zeitnahe und relevante Erkenntnisse.

KI-gesteuerter Datensatzgenerator und Nachschlagetools

PowerToolbox enthält KI-gesteuerte DNS-Eintragsgeneratoren und Nachschlagetools, die sofortige Ergebnisse liefern. Wenn Sie mit der Authentifizierung beginnen möchten, aber nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, helfen Ihnen diese einsteigerfreundlichen Tools mit künstlicher Intelligenz dabei, SPF-, DKIM- und DMARC-Datensätze mit nur einem Mausklick zu erstellen! Wenn Sie bereits Protokolle eingerichtet haben, können Sie die Gültigkeit Ihrer Einträge mit Hilfe von Nachschlagetools überprüfen.

Eine automatisierte Plattform mit KI

Die PowerDMARC-Plattform (DMARC-Berichts-Analysator Dashboard) ist vollständig automatisiert und kann über eine einzige KI-gesteuerte Schnittstelle IP-Geolocations, Organisationen und E-Mail-Sendequellen verfolgen, DMARC-Berichte in Echtzeit analysieren und Daten in einem übersichtlichen Format anordnen.

Um Unternehmen vor potenziellen Spoofing-Angriffen, Phishing-Attacken und anderen Formen des E-Mail-Betrugs zu schützen, hilft Ihnen diese Plattform, Ihre DMARC-Daten einzusehen, um verdächtige IPs ausfindig zu machen und Maßnahmen gegen sie zu ergreifen. 

Schlussfolgerung

Cybersicherheit ist ein komplexes Thema, aber KI kann ein mächtiges Werkzeug sein, um sich vor Angriffen zu schützen. KI ermöglicht Cybersicherheitsteams eine leistungsstarke Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, die unser Wissen erweitert, unser Leben bereichert und die Cybersicherheit auf eine Weise vorantreibt, die größer zu sein scheint als die Summe ihrer Teile.

Mit vertrauenswürdigen Partnern sind Sie Bedrohungen immer einen Schritt voraus und erhalten Informationen und Sicherheit in Echtzeit.

Die patentierte DMARC Threat Intelligence (TI)-Engine von PowerDMARC ist Ihr Wachposten, der rund um die Uhr im Einsatz ist. Ihre KI-basierte Lösung zur Erkennung von Bedrohungen verwendet hochentwickelte Algorithmen, um schnell die globalen Blocklisten zu identifizieren, in denen jede IP-Adresse aufgeführt ist, sowie die E-Mail-Reputation des Absender-Hostnamens. All dies geschieht mit einer Präzision, die ein Mensch niemals erreichen könnte.

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digitales Lernen

31. Mai 2022/von Ahona Rudra

PowerDMARC-Partnerschaft mit Config

Pressemeldungen

PowerDMARC erweitert seine DMARC-Dienste in Frankreich

PowerDMARC, ein in Delaware ansässiger DMARC- und Cybersecurity-Dienstleister, gibt seine neueste Partnerschaft mit Config, einem französischen IT-Lösungsdistributor mit Sitz in Paris, bekannt. Config ist ein wichtiger Akteur im Bereich IT-Sicherheit und Netzwerkdienste in Frankreich und möchte in die Bereiche E-Mail-Sicherheit und Authentifizierung expandieren und sucht nach den besten DMARC-Diensten in Frankreich.

"Config ist einer unserer ersten großen Vertriebspartner in Europa", sagte Faisal Al Farsi, Mitbegründer und CEO von PowerDMARC. "Es ist ein großer Schritt für uns als wachsende E-Mail-Authentifizierungsplattform, denn Frankreich ist ein sehr fortschrittliches Land für Pionierarbeit im Cyberspace. Wir freuen uns sehr darauf, unsere Aktivitäten dort auszuweiten und die zunehmende Verbreitung von DMARC in ganz Europa zu sehen."

Seit 20 Jahren ist Config ein Teil des Wachstums von IT-Lösungen und Sicherheit in Frankreich. Das Unternehmen verfügt über eine Reihe etablierter Kunden, die sich auf seine Expertise verlassen, um ihre Netzwerksysteme, Server und mehr zu sichern. Eines ihrer Markenzeichen ist die Bereitstellung maßgeschneiderter Dienstleistungen, die genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden abgestimmt sind und es ihnen ermöglichen, schnell und effektiv auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren. 

Durch diese strategische Partnerschaft hat Config das Ziel, DMARC-Authentifizierungsdienste in Frankreich groß zu machen und seine Position als führender Distributor der fortschrittlichen PowerDMARC-Technologie zu sichern. Durch das Hinzufügen von PowerDMARC-Lösungen zu ihrer bereits breiten Palette von Lösungen und die Implementierung von DMARC-Diensten in Frankreich, wird erwartet, dass sie einen Einfluss darauf haben, Unternehmen, sowohl große als auch kleine, dabei zu helfen, ihre Marken gegen Spoofing-Angriffe und E-Mail-Kompromittierung zu schützen.

Zouhir El Kamel, Gründer und CEO von Config, kommentierte die neue Partnerschaft. "Es gibt noch viel zu tun", sagte er. "Französische Unternehmen haben erst in den letzten Jahren begonnen, die Bedeutung der DMARC-Authentifizierung zu erkennen. Wir haben bereits eine etablierte Basis in Frankreich, der Schweiz, Marokko und Afrika und sind damit in einer guten Position, um Unternehmen in diesen Ländern zu helfen, die notwendige Sicherheit zu erhalten. Mit der Plattform von PowerDMARC sind wir zuversichtlich, dass wir etwas bewirken können."


KONFIG (www.config.fr) ist ein Value-Added-Distributor, der mehr als 1000 Integratoren, Redakteure und Wiederverkäufer beim Verkauf von Lösungen begleitet, die in den folgenden Ökosystemen vertrieben werden:

Security and Cybersecurity Networks Storage Virtualisation and Cloud Solutions von Vidéoprotection Config bietet seinen Partnern eine maßgeschneiderte Unterstützung dank innovativer Marketing-Aktionen, die die Lead-Generierung fördern, die Entwicklung von Fähigkeiten über technische Schulungen und Zertifizierungen (Approved Center ATC) und eine Vielzahl von différenciants Dienstleistungen, um die Aktivität der Lieferanten und der Partner zu entwickeln.

Config hat seinen Hauptsitz in Paris, Frankreich, und beschäftigt mittlerweile mehr als 120 Mitarbeiter sowie mehrere Tochtergesellschaften (Schweiz, Marokko, Tunesien, Algerien, Senegal, Elfenbeinküste, Afrika südlich der Sahara).

digitales Lernen

September 15, 2020/von Ahona Rudra
Seite 1 von 41234

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