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Tag Archiv für: E-Mail-Betrug

Wie kann man E-Mail-Betrug stoppen?

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Die E-Mail ist heute eines der am meisten genutzten Kommunikationsmittel, denn täglich werden Milliarden von E-Mails verschickt. Leider ist sie auch ein Hauptziel für Cyberkriminelle, die E-Mail-Betrug begehen wollen. E-Mail-Betrug kann viele Formen annehmen, z. B. Phishing-Angriffe, Kompromittierung von Geschäfts-E-Mails (BEC) und E-Mail-Spoofing. Diese Arten von Angriffen können zu finanziellen Verlusten, Datendiebstahl und zur Schädigung des Rufs einer Person oder eines Unternehmens führen. In diesem Blog werden wir die E-Mail-Authentifizierung und andere Methoden und bewährte Praktiken erörtern, mit denen E-Mail-Betrug verhindert werden kann.

Was ist E-Mail-Betrug?

Unter E-Mail-Betrug versteht man alle Betrügereien, bei denen E-Mails genutzt werden, um die Opfer zu täuschen oder zu verleiten, vertrauliche Informationen preiszugeben oder finanzielle Transaktionen vorzunehmen.

E-Mail-Betrug kann verschiedene Formen annehmen, darunter Phishing-Angriffe, Kompromittierung von Geschäfts-E-Mails (BEC), E-Mail-Spoofing und mehr. Im Folgenden werden wir einige der häufigsten Arten von E-Mail-Betrug näher erläutern.

Phishing-Angriffe

Bei Phishing-Angriffen werden betrügerische E-Mails verschickt, die den Anschein erwecken, von legitimen Quellen zu stammen, z. B. von Banken, E-Commerce-Websites oder Social-Media-Plattformen. Ziel dieser E-Mails ist es, den Empfänger dazu zu verleiten, sensible Informationen wie Anmeldedaten, Kreditkartennummern oder andere persönliche Daten preiszugeben. Phishing-E-Mails enthalten oft dringende oder bedrohliche Formulierungen, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln und den Empfänger zu schnellem Handeln ohne Nachdenken zu veranlassen.

Business Email Compromise (BEC)

Beim BEC-Betrug, der auch als CEO-Betrug bezeichnet wird, geben sich Mitarbeiter als hochrangige Führungskräfte eines Unternehmens aus, um sie zur Überweisung von Geldern oder zur Weitergabe vertraulicher Informationen zu bewegen. BEC-Betrügereien zielen häufig auf Mitarbeiter der Finanz- oder Personalabteilung ab und zielen darauf ab, normale Verfahren zu umgehen, indem sie ein Gefühl der Dringlichkeit vermitteln oder die Anfrage so aussehen lassen, als käme sie von einer vertrauenswürdigen Quelle.

E-Mail-Spoofing

Beim E-Mail-Spoofing werden E-Mails mit einer gefälschten Absenderadresse versendet, um dem Empfänger vorzugaukeln, dass die E-Mail von einer legitimen Quelle stammt. Gefälschte E-Mails können für Phishing-Angriffe, BEC-Betrug oder Malware-Verteilungskampagnen verwendet werden. Gefälschte E-Mails sind oft so gestaltet, dass sie aussehen, als kämen sie von bekannten Unternehmen oder Organisationen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass der Empfänger auf den Betrug hereinfällt.

Verbreitung von Ransomware/Malware

Ransomware / Die Verbreitung von Malware ist eine weitere Form des E-Mail-Betrugs, bei der E-Mails mit Anhängen oder Links verschickt werden, die Malware. Diese E-Mails enthalten oft ein Gefühl der Dringlichkeit und fordern den Empfänger auf, den Anhang zu öffnen oder den Link sofort anzuklicken. Sobald der Anhang geöffnet oder der Link angeklickt wird, kann die Malware den Computer oder das Gerät des Empfängers infizieren und dem Angreifer Zugriff auf sensible Daten oder die Kontrolle über das Gerät geben.

E-Mail-Betrug kann schwerwiegende Folgen haben, wie z. B. finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl und Schädigung des Rufs einer Person oder eines Unternehmens. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und Maßnahmen zu ergreifen, um sich und Ihr Unternehmen vor E-Mail-Betrug zu schützen.

Stoppen Sie E-Mail-Betrug mit E-Mail-Authentifizierung

E-Mail-Authentifizierung ist der Prozess der Überprüfung der Identität des Absenders einer E-Mail-Nachricht. Dieser Prozess ist entscheidend für die Verhinderung von E-Mail-Betrug, da er sicherstellt, dass der Empfänger darauf vertrauen kann, dass die E-Mail tatsächlich von der Person oder Organisation stammt, die sie vorgibt zu sein. Es gibt mehrere E-Mail-Authentifizierungsprotokolle, die weit verbreitet sind, darunter Sender Policy Framework (SPF), DomainKeys Identified Mail (DKIM) und Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance (DMARC).

SPF ist ein Protokoll, mit dem der Eigentümer einer Domäne angeben kann, welche Mailserver berechtigt sind, E-Mails im Namen dieser Domäne zu versenden. DKIM fügt einer E-Mail-Nachricht eine digitale Signatur hinzu, mit der die Authentizität der Nachricht überprüft werden kann. DMARC ist ein Regelwerk, das den E-Mail-Empfängern vorgibt, wie sie mit Nachrichten umgehen sollen, die die Authentifizierungsprüfung nicht bestehen.

Andere Methoden zur Verhinderung von E-Mail-Betrug

Neben der E-Mail-Authentifizierung gibt es noch andere Methoden und bewährte Verfahren, die helfen können, E-Mail-Betrug zu verhindern. Eine der effektivsten ist die Schulung von Mitarbeitern und deren Aufklärung darüber, wie man E-Mail-Betrug erkennt und vermeidet. Diese Schulung sollte Informationen darüber enthalten, wie man Phishing-E-Mails erkennt, wie man verdächtige E-Mails erkennt und wie man die Echtheit einer E-Mail überprüft.

Eine weitere wirksame Methode ist der Einsatz von E-Mail-Filtern und Firewalls, um zu verhindern, dass verdächtige E-Mails die vorgesehenen Empfänger erreichen. E-Mail-Filter können so konfiguriert werden, dass sie E-Mails blockieren, die bestimmte Schlüsselwörter oder Phrasen enthalten, während Firewalls E-Mails aus bekannten bösartigen Quellen blockieren können.

Bewährte Praktiken zur Verhinderung von E-Mail-Betrug

Zusätzlich zu den oben beschriebenen Methoden gibt es mehrere bewährte Verfahren, die Einzelpersonen und Unternehmen befolgen können, um E-Mail-Betrug zu verhindern. Dazu gehören:

  • Überprüfen Sie immer die Echtheit einer E-Mail, bevor Sie antworten oder auf einen Link klicken.
  • Verwenden Sie sichere Kennwörter und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zum Schutz von E-Mail-Konten.
  • Halten Sie E-Mail-Software und Antiviren-Software auf dem neuesten Stand.
  • Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die dringende Anfragen enthalten, Preise anbieten oder nach persönlichen oder sensiblen Informationen fragen.
  • Verwenden Sie eine Verschlüsselung, wenn Sie sensible oder vertrauliche Informationen per E-Mail versenden.

Schlussfolgerung

E-Mail-Betrug ist eine ernsthafte Bedrohung, die zu finanziellen Verlusten, Datendiebstahl und Rufschädigung führen kann. Durch die Implementierung von E-Mail-Authentifizierungsprotokollen, die Schulung von Mitarbeitern, den Einsatz von E-Mail-Filtern und Firewalls sowie die Einhaltung bewährter Verfahren können Einzelpersonen und Unternehmen das Risiko, Opfer von E-Mail-Betrug zu werden, jedoch erheblich verringern. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und sich über die neuesten Trends und Techniken zu informieren, mit denen Cyberkriminelle E-Mail-Betrug begehen.

E-Mail-Betrug

April 17, 2023/von Ahona Rudra

Top 5 entwickelte E-Mail-Betrugsmaschen: Trends 2023

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E-Mail ist ein wichtiger Kanal für die B2B-Lead-Generierung und Kundenkommunikation, aber auch einer der am häufigsten genutzten Kanäle für Cyberangriffe und E-Mail-Betrug. Cyberkriminelle entwickeln ihre Angriffe ständig weiter, um mehr Informationen und finanzielle Vermögenswerte zu stehlen. Während sich Unternehmen mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen zur Wehr setzen, müssen Cyberkriminelle ihre Taktiken ständig weiterentwickeln und ihre Phishing- und Spoofing-Techniken verbessern.

Im Jahr 2023 haben Sicherheitsforscher aus aller Welt einen drastischen Anstieg von Phishing-Angriffen auf der Grundlage von maschinellem Lernen (ML) und künstlicher Intelligenz (KI) festgestellt, die von herkömmlichen E-Mail-Sicherheitslösungen unentdeckt bleiben. Das Hauptziel dieser Angriffe besteht darin, das menschliche Verhalten zu manipulieren und Menschen zu unbefugten Handlungen zu verleiten - wie etwa zur Überweisung von Geld auf Konten von Betrügern.

Während sich die Bedrohung durch E-Mail-basierte Angriffe und E-Mail-Betrug ständig weiterentwickelt, sollten Sie nicht zurückbleiben. Kennen Sie die E-Mail-Betrugstrends, die in den nächsten Jahren in Bezug auf Betrüger-Taktiken, Tools und Malware stattfinden werden. In diesem Blogbeitrag zeige ich Ihnen, wie Cyberkriminelle ihre Taktiken entwickeln, und erkläre, wie Ihr Unternehmen diese Art von E-Mail-Angriffen verhindern kann.

Arten von E-Mail-Betrug, vor denen man sich 2023 in Acht nehmen sollte

1. Business Email Compromise (BEC)

COVID-19 hat Unternehmen dazu gezwungen, Remote-Arbeitsumgebungen zu implementieren und auf virtuelle Kommunikation zwischen Mitarbeitern, Partnern und Kunden umzustellen. Während dies einige Vorteile mit sich bringt, ist der offensichtlichste Nachteil der alarmierende Anstieg von BEC im letzten Jahr. BEC ist ein breiterer Begriff, der sich auf E-Mail-Betrugsangriffe wie E-Mail-Spoofing und Phishing bezieht.

Die gängige Vorstellung ist, dass ein Cyber-Angreifer Ihren Domain-Namen verwendet, um E-Mails an Ihre Partner, Kunden oder Mitarbeiter zu senden, die versuchen, Unternehmensanmeldeinformationen zu stehlen, um Zugang zu vertraulichen Vermögenswerten zu erhalten oder Überweisungen zu veranlassen. BEC hat im vergangenen Jahr mehr als 70 % der Unternehmen betroffen und zum Verlust von Unternehmensvermögen im Wert von Milliarden Dollar geführt.

2. Entwickelte E-Mail-Phishing-Angriffe

E-Mail-Phishing-Angriffe haben sich in den letzten Jahren drastisch weiterentwickelt, obwohl das Motiv dasselbe geblieben ist: Es geht darum, Ihre vertrauenswürdigen Partner, Mitarbeiter und Kunden dazu zu verleiten, auf bösartige Links zu klicken, die in einer scheinbar von Ihnen gesendeten E-Mail enthalten sind, um die Installation von Malware oder den Diebstahl von Zugangsdaten zu veranlassen. Hochentwickelte E-Mail-Betrüger versenden Phishing-E-Mails, die nur schwer zu erkennen sind. Vom Schreiben tadelloser Betreffzeilen und fehlerfreier Inhalte bis hin zur Erstellung gefälschter Landing Pages mit einem hohen Maß an Genauigkeit wird die manuelle Verfolgung ihrer Aktivitäten im Jahr 2023 immer schwieriger.

3. Man-In-The-Middle

Vorbei sind die Zeiten, in denen Angreifer schlecht geschriebene E-Mails verschickten, die selbst ein Laie als betrügerisch erkennen konnte. Heutzutage nutzen Bedrohungsakteure SMTP-Sicherheitsprobleme wie die Verwendung opportunistischer Verschlüsselung bei E-Mail-Transaktionen zwischen zwei kommunizierenden E-Mail-Servern aus, indem sie die Konversation abhören, nachdem sie die gesicherte Verbindung erfolgreich auf eine unverschlüsselte umgestellt haben. MITM-Angriffe wie SMTP-Downgrade und DNS-Spoofing haben im Jahr 2023 zunehmend an Popularität gewonnen.

4. CEO-Betrug

CEO-Fraud bezieht sich auf Betrugsversuche, die auf hochrangige Führungskräfte abzielen, um Zugang zu vertraulichen Informationen zu erhalten. Die Angreifer nehmen dabei die Identität von echten Personen wie CEOs oder CFOs an und senden eine Nachricht an Personen auf niedrigeren Ebenen innerhalb des Unternehmens, an Partner und Kunden, um sie zur Preisgabe vertraulicher Informationen zu verleiten. Diese Art von Angriff wird auch als Business Email Compromise oder Whaling bezeichnet. In einem geschäftlichen Umfeld versuchen einige Kriminelle, eine glaubhaftere E-Mail zu erstellen, indem sie sich als Entscheidungsträger eines Unternehmens ausgeben. So können sie um einfache Geldüberweisungen oder sensible Informationen über das Unternehmen bitten.

5. COVID-19 Impfstoff-Köder

Sicherheitsforscher haben aufgedeckt, dass Hacker immer noch versuchen, aus den Ängsten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie Kapital zu schlagen. Jüngste Studien werfen ein Licht auf die Denkweise von Cyberkriminellen. Sie zeigen ein anhaltendes Interesse am Zustand der Panik rund um die COVID-19-Pandemie und einen messbaren Anstieg von Phishing- und Business-E-Mail-Compromise (BEC)-Attacken, die auf Unternehmensleiter abzielen. Das Medium für diese Angriffe ist ein gefälschter COVID-19-Impfstoff, der sofort das Interesse der E-Mail-Empfänger weckt.

Wie können Sie die E-Mail-Sicherheit verbessern?

  • Konfigurieren Sie Ihre Domain mit E-Mail-Authentifizierungsstandards wie SPF, DKIM und DMARC
  • Wechseln Sie von DMARC-Überwachung zu DMARC-Durchsetzung, um maximalen Schutz vor BEC, CEO-Betrug und weiterentwickelten Phishing-Angriffen zu erhalten
  • Kontinuierliche Überwachung des E-Mail-Verkehrs und der Authentifizierungsergebnisse von Zeit zu Zeit
  • Verschlüsselung in SMTP mit MTA-STS obligatorisch machen, um MITM-Angriffe abzuschwächen
  • Erhalten Sie regelmäßige Benachrichtigungen über E-Mail-Zustellungsprobleme mit Details zu deren Ursachen mit SMTP-TLS-Reporting (TLS-RPT)
  • Entschärfen Sie SPF-Permerror, indem Sie stets unter dem Limit von 10 DNS-Lookups bleiben
  • Helfen Sie Ihren Empfängern, Ihre Marke in ihren Posteingängen visuell zu identifizieren - mit BIMI

PowerDMARC ist Ihre SaaS-Plattform für E-Mail-Authentifizierung, die alle E-Mail-Authentifizierungsprotokolle wie SPF, DKIM, MTA-STS, TLS-RPT und BIMI in einem einzigen Fenster zusammenfasst. Melden Sie sich noch heute an und erhalten Sie Ihren kostenlosen DMARC-Analysator!

E-Mail-Betrug

2. März 2023/von Ahona Rudra

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