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Tag Archiv für: wie man Adress-Spoofing verhindert

Bewährte Praktiken zur Verhinderung von Datenschutzverletzungen

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Welche der folgenden Praktiken gehören zu den bewährten Verfahren zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen? Die Identifizierung potenzieller Risiken, die Sicherung von Daten und Netzwerken, die Implementierung von Zugangskontrollen sowie die Überwachung von und Reaktion auf Bedrohungen sind allesamt Schlüsselelemente der Best Practices zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen.

Regelmäßige Mitarbeiterschulungen und Sensibilisierungsprogramme können dazu beitragen, dass menschliches Versagen nicht zu einer Sicherheitsverletzung führt. Ein Reaktionsplan und die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von Sicherheitsmaßnahmen sind wichtig, um den sich entwickelnden Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein.

Ein Überblick über Datenschutzverletzungen

A Datenpanne liegt vor, wenn jemand auf sensible oder alle Daten eines Unternehmens zugreift.

Verstöße können überall vorkommen, und wenn dies der Fall ist, können Unternehmen Millionen von Dollar an Geldstrafen und Bußgeldern zahlen.

Datenschutzverletzungen sind heute zu einer der größten Herausforderungen für Unternehmen geworden.

Laut Statistiken über Datenschutzverletzungen sind die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung um 2,6 % auf 4,35 Millionen Dollar im Jahr 2022 gegenüber 4,24 Millionen Dollar im Jahr 2021. Die durchschnittlichen Kosten für Datenschutzverletzungen bei Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen sind dagegen auf 4,82 Mio. USD gestiegen.

Und es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie ein Verstoß erfolgen kann:

  • Unzureichend ausgebildete Mitarbeiter
  • Böswillige Insider oder Hacker
  • Menschliches Versagen (z. B. das versehentliche Senden einer E-Mail an die falsche Person)

Prävention von Datenschutzverletzungen - erklärt

Bei der Vorbeugung von Datenschutzverletzungen geht es um proaktive Maßnahmen, die sicherstellen, dass die sensiblen Daten Ihres Unternehmens vor Cyber-Kriminellen geschützt bleiben. 

Dazu gehören die Identifizierung potenzieller Risiken, die Implementierung von Prozessen und Technologien zur Risikominderung und die Überwachung Ihrer Systeme, damit Sie wissen, ob es einen unbefugten Zugriff oder eine Verletzung der Sicherheit gegeben hat.

Warum braucht jedes Unternehmen eine solide Strategie zur Verhinderung von Datenschutzverletzungen?

Datenschutzverletzungen sind ein ernstes Problem für Unternehmen jeder Größe und können nicht nur Ihre Marke, sondern auch die gesamte Produktentwicklungsstrategie schädigen. Kleinere Unternehmen sind jedoch stärker gefährdet, weil sie über andere Sicherheitsressourcen verfügen als große Unternehmen.

Die hohen Kosten von Datenschutzverletzungen

Die hohen Kosten von Datenschutzverletzungen umfassen direkte monetäre Verluste und indirekte Kosten wie den Verlust von Kundenvertrauen, Rufschädigung sowie rechtliche und regulatorische Auswirkungen. So wird beispielsweise jeder Fünfte nach einer Datenschutzverletzung seine Geschäftsbeziehung zu einem Unternehmen beenden.

Verlust von Kundenvertrauen und Rufschädigung

Datenschutzverletzungen können sich negativ auf den Ruf Ihrer Marke auswirken, da sie den Kunden das Gefühl geben, dass ihre persönlichen Daten bei Ihnen nicht sicher sind. Dies kann zu geringeren Umsätzen und Verkäufen sowie zu geringerer Produktivität aufgrund von Mitarbeiterfluktuation oder niedriger Moral unter den Mitarbeitern führen, die befürchten, dass ihre sensiblen Daten bei künftigen Angriffen auf die Netzwerke Ihres Unternehmens gefährdet sind.

Rechtliche und regulatorische Auswirkungen

Datenschutzverletzungen können rechtliche und behördliche Auswirkungen haben, wenn sie die Daten von Verbrauchern betreffen. Datenschutzverletzungen können zu Geldstrafen oder sogar strafrechtlichen Anklagen gegen Führungskräfte führen, weil sie gegen Datenschutzgesetze verstoßen oder beim Schutz sensibler Daten nachlässig waren.

Proaktive Strategien zum Schutz Ihrer Daten und zum Schutz vor Verstößen

Wenn es um den Schutz Ihrer Daten geht, sind Sie selbst die erste Verteidigungslinie. Es ist wichtig, proaktiv an die Sicherheit heranzugehen und die wichtigsten Strategien zu berücksichtigen, um Ihre Daten zu sichern und vor Verstößen zu schützen.

Verwenden Sie DMARC, um E-Mail-Phishing-Angriffe zu verhindern

DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance) ist ein E-Mail-Authentifizierungssystem, das Ihre Domain vor Phishing-Angriffen schützt, indem es E-Mails, die nicht von autorisierten Absendern stammen, zurückweist und sicherstellt, dass legitime E-Mails wie vorgesehen zugestellt werden.

DMARC gibt Ihnen auch Aufschluss darüber, wie E-Mails in Ihrem Unternehmen verwendet werden, so dass Sie auf der Grundlage Ihrer Erkenntnisse Änderungen vornehmen können.

Intrusion Detection und Prävention

Ihr erster Schritt sollte der Einsatz von Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) sein. IDPS sind darauf ausgelegt, verdächtige Aktivitäten in Ihrem Netzwerk zu erkennen und zu blockieren, bevor sie Schaden anrichten können. Wenn beispielsweise jemand versucht, sich mit einem gefälschten Benutzernamen oder Kennwort in Ihr Netzwerk einzuloggen, erkennt das IDPS diesen Angriff und verhindert, dass die Person Zugang erhält.

Sicherheitsbewertung durch Dritte

Sobald Sie ein IDPS eingerichtet haben, sollten Sie eine Sicherheitsbewertung der Infrastruktur Ihres Netzwerks durch einen Dritten durchführen lassen. Diese Art der Prüfung wirdalle Schwachstellen in Ihrem Systemaufdecken, die zu einem unbefugten Eindringen führen könnten. Der Prüfer wird auch Empfehlungen für die Behebung dieser Probleme geben, damit sie nicht zu Problemen werden.

Starke Passwörter und MFA

Starke Passwörter sind ein Muss. Sie sollten lang und komplex sein und nie wieder verwendet werden. Je komplizierter das Passwort ist, desto schwieriger ist es für böswillige Akteure, sich Zugang zu verschaffen. Aber Passwörter allein sind nicht genug; Zwei-Faktoren-Authentifizierung (MFA) kann helfen, unbefugten Zugriff zu verhindern, wenn jemand Ihr Passwort in die Hände bekommt.

Regelmäßige Updates und Patches

Die meisten Unternehmen verfügen über eine Firewall, die Hacker abhält, die versuchen, auf sensible Daten oder Systeme zuzugreifen. Diese Firewalls können jedoch nur begrenzt helfen. Sie sind auf Patches von Anbietern wie Microsoft und Google angewiesen, um Schwachstellen in Software wie Windows XP zu beheben, die von Hackern ausgenutzt werden können. Um sich vor Bedrohungen wie WannaCry zu schützen, benötigen Sie regelmäßige Updates und Patches für die gesamte Software in Ihrem Netzwerk.

Beschränkung des Zugangs zu sensiblen Daten

Der beste Weg, eine Sicherheitsverletzung zu verhindern, besteht darin, den Zugang zu sensiblen Daten zu beschränken. Verwenden Sie nach Möglichkeit Software, die Daten im Ruhezustand und bei der Übertragung verschlüsselt. Selbst wenn jemand Ihre Daten in die Hände bekommt, kann er sie ohne den Verschlüsselungsschlüssel nicht lesen. Verwenden Sie, wann immer möglich, sichere Passwörter und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, um unbefugten Zugriff zu verhindern.

Verschlüsselung von sensiblen Daten

Durch die Verschlüsselung sensibler Daten wird sichergestellt, dass sie selbst im Falle eines Diebstahls für denjenigen, der sie erhalten hat, unbrauchbar sind. Die Verschlüsselung kann während der Übertragung (z. B. beim Versand sensibler Daten per E-Mail) oder im Ruhezustand (bei der Speicherung sensibler Daten auf Geräten) erfolgen.

Mitarbeiterschulung

Sachkundige Mitarbeiter sind die erste Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe. Die Mitarbeiter sollten geschult werden, damit sie Phishing-Betrügereien erkennen, Malware und andere Bedrohungen erkennen, die ihre Geräte gefährden oder ihre Daten stehlen könnten.

Plan zur Reaktion auf Datenverletzungen

Ein Plan zur Reaktion auf eine Datenpanne umfasst Schritte, die unmittelbar nach einer Datenpanne unternommen werden müssen, sowie eine Planung für verschiedene Arten von Angriffen, damit Sie wirksam reagieren können, wenn eine Datenpanne auftritt. Auf diese Weise wird auch sichergestellt, dass alle Beteiligten darüber informiert sind, was im Notfall zu tun ist, damit es keine Verzögerungen bei der Wiederherstellung des Betriebs nach einem Angriff gibt.

Schwachstellenbewertungen und Penetrationstests

Penetrationstests sind Bewertungen, die von externen Cybersicherheitsfirmen durchgeführt werden und Angriffe auf die Systeme Ihres Unternehmens simulieren, um Schwachstellen zu ermitteln. Diese Art von Tests ermöglicht es Ihnen, Schwachstellen in Ihrem Netzwerk zu bewerten und Anpassungen vorzunehmen, bevor ein Angreifer sie gegen Sie verwenden kann. Es ist sinnvoll, sich mit den Grundlagen der Netzwerk-Penetrationstests vertraut zu machen, auch wenn Sie diese Arbeit nicht selbst durchführen wollen. Ein wenig Wissen wird Ihre Verwundbarkeit erheblich einschränken.

Segmentierung des Netzes

Die Segmentierung von Netzwerken trägt dazu bei, sensible Daten voneinander zu trennen, so dass unbefugte Benutzer keinen Zugriff auf sie haben. Dies verbessert die allgemeine Netzwerksicherheit, da das Risiko von Datenlecks oder Diebstahls reduziert und der Schaden gemindert wird, wenn ein Teil des Netzes kompromittiert wird.

Schutz für Ihr Unternehmen: Grundlegende Best Practices zur Verhinderung von Datenschutzverletzungen in einer Kurzfassung

Die Vermeidung von Datenschutzverletzungen ist für Unternehmen entscheidend, um ihre sensiblen Daten zu schützen und das Vertrauen ihrer Kunden zu erhalten. Unternehmen können das Risiko einer Datenschutzverletzung erheblich verringern, indem sie die in diesem Leitfaden beschriebenen bewährten Verfahren anwenden, z. B. sichere Passwörter, regelmäßige Aktualisierungen, Verwendung digitaler Daumenkinos anstelle normaler Dokumente und Mitarbeiterschulungen.

Es ist wichtig, wachsam und proaktiv zu bleiben, um potenzielle Schwachstellen zu bewerten und zu beseitigen, während sich die Bedrohungslandschaft weiterentwickelt. Mit einer soliden Strategie zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen können Unternehmen ihre Daten wirksam schützen, die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten und ihren Ruf schützen.

Verhinderung von Datenschutzverletzungen

5. Mai 2023/von Ahona Rudra

Wie kann man Adress-Spoofing mit DMARC, SPF und DKIM verhindern?

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Mit der zunehmenden Abhängigkeit von der Technologie und dem Internet sind die Bedrohungen für die Cybersicherheit immer ausgefeilter geworden und äußern sich in verschiedenen Formen, wie z. B. Adressspoofing, Phishing, Malware Angriffe, Hacking und mehr.

Es überrascht nicht, dass das heutige digitale Ökosystem voller bösartiger Taktiken und Strategien zur Umgehung der Datenschutz- und Sicherheitsstrukturen von Unternehmen, Regierungsorganisationen und Privatpersonen ist. Von all diesen Ansätzen ist das Adress-Spoofing, bei dem sich die Hacker auf betrügerische Weise als legitime E-Mail-Absender ausgeben, am weitesten verbreitet.

In diesem Blog werden wir uns ansehen, wie Adress-Spoofing Unternehmen schaden kann und wie SPF, DKIM und DMARC Protokolle eine reibungslose E-Mail-Zustellung gewährleisten können.

Was ist Adress-Spoofing?

Erinnern Sie sich an den berühmten Satz von Dwight Shrute aus The Office: "Identitätsdiebstahl ist kein Witz, Jim! Millionen von Familien sind jedes Jahr davon betroffen."? Während dieser Dialog in der Serie eine humorvolle Bedeutung hatte, ist die Fälschung von Identitäten im Kontext der Cybersicherheit keine Seltenheit und kann ernste Folgen haben. Einer der häufigsten Angriffe, für den die meisten Unternehmen anfällig sind, ist das Adress-Spoofing.

Bei diesem Angriff manipuliert der Hacker IP-Protokollpakete mit einer falschen Absenderadresse, um sich als rechtmäßiges Unternehmen auszugeben. Dies eröffnet Angreifern die Möglichkeit, böswillige Versuche zum Diebstahl sensibler Daten oder andere Arten von Angriffen wie Phishing- oder Malware-Angriffe zu starten. IP-Adressen-Spoofing ist einer der gefährlichsten Cyberangriffe, der ausgeführt wird, um einen DDoS-Angriff zu starten, bei dem ein Ziel mit einem hohen Verkehrsaufkommen überflutet wird, um dessen Systeme zu stören oder zu überwältigen, während die Identität des Angreifers verschleiert und die Unterbindung des Angriffs erschwert wird. 

Abgesehen von den oben genannten Zielen verfolgen die Angreifer mit dem Spoofing einer IP-Adresse auch andere bösartige Absichten:

  • Um zu vermeiden, dass sie von den Behörden erwischt und des Anschlags beschuldigt werden.
  • Um zu verhindern, dass die betroffenen Geräte ohne ihr Wissen Warnungen über ihre Beteiligung an dem Angriff senden.
  • Um Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen, die IP-Adressen blockieren, die für bösartige Aktivitäten wie Skripte, Geräte und Dienste bekannt sind.

Wie funktioniert das Spoofing von IP-Adressen?

Adress-Spoofing ist eine Technik, mit der Angreifer die IP-Quelladresse eines Pakets so verändern, dass es so aussieht, als käme es von einer anderen Quelle. Eine der häufigsten Methoden, die ein Hacker anwendet, um in die digitalen Ressourcen eines Unternehmens einzudringen, ist die Manipulation des IP-Headers. 

Bei dieser Technik fälscht der Angreifer die Quell-IP-Adresse im Header eines Pakets zu einer neuen Adresse, entweder manuell durch den Einsatz bestimmter Software-Tools zur Änderung von Paket-Headern oder durch automatisierte Tools, die Pakete mit gefälschten Adressen erstellen und versenden. Infolgedessen stuft der Empfänger oder das Zielnetz das Paket als von einer zuverlässigen Quelle stammend ein und lässt es passieren. Da diese Fälschung und der anschließende Einbruch auf Netzwerkebene stattfinden, ist es schwierig, die sichtbaren Anzeichen einer Manipulation zu erkennen. 

Mit dieser Strategie kann der Angreifer die Sicherheitsvorkehrungen des Unternehmens umgehen, die dazu dienen, Pakete von bekannten bösartigen IP-Adressen zu blockieren. Wenn also ein Zielsystem so eingerichtet ist, dass Pakete von bekannten bösartigen IP-Adressen blockiert werden, kann der Angreifer diese Sicherheitsfunktion umgehen, indem er eine gefälschte IP-Adresse verwendet, die nicht in der Blockierliste enthalten ist.

Auch wenn Adress-Spoofing wie eine Kleinigkeit erscheinen mag, können die Folgen erheblich sein, und Unternehmen und Organisationen müssen Maßnahmen ergreifen, um dies zu verhindern.

Wie kann man mit DMARC, SPF und DKIM das Spoofing von E-Mail-Adressen verhindern?

Eine Studie, die von CAIDA berichtet, dass es zwischen dem 1. März 2015 und dem 28. Februar 2017 täglich fast 30.000 Spoofing-Angriffe mit insgesamt 20,90 Millionen Angriffen auf 6,34 Millionen eindeutige IP-Adressen gab. Diese Statistiken weisen auf die Verbreitung und die Schwere von Spoofing-Angriffen auf E-Mail-Adressen hin und machen es erforderlich, dass Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen, wie z. B. die Verwendung von E-Mail-Authentifizierungsprotokollen wie SPF, DKIM und DMARC, um sich vor dieser Art von Angriffen zu schützen.

Sehen wir uns an, wie Unternehmen E-Mail-Spoofing-Angriffe mit DMARC, SPF und DKIM verhindern können. 

SPF

Als Standardmethode zur E-Mail-Authentifizierung, SPF (Sender Policy Framework) die Möglichkeit, festzulegen, welche E-Mail-Server berechtigt sind, E-Mails im Namen der Domäne zu versenden. Diese Informationen werden in einem speziellen DNS-Eintrag, dem sogenannten SPF-Eintrag, gespeichert. Wenn ein E-Mail-Server eine Nachricht erhält, prüft er den SPF-Eintrag für den Domänennamen in der E-Mail-Adresse, um festzustellen, ob die Nachricht von einem autorisierten Absender stammt.

SPF trägt dazu bei, das Spoofing von E-Mail-Adressen zu verhindern, indem Absender verpflichtet werden, ihre Nachrichten mit dem Domänennamen in der E-Mail-Adresse zu authentifizieren. Dies bedeutet, dass Spammer und Betrüger nicht einfach legale Absender imitieren und bösartige Nachrichten an unvorsichtige Empfänger senden können. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass SPF keine umfassende Lösung ist, um E-Mail-Spoofing zu verhindern. Deshalb werden andere E-Mail-Authentifizierungsmechanismen wie DKIM und DMARC eingesetzt, um eine zusätzliche Schutzschicht zu bieten. 

DKIM

Wie wir bereits festgestellt haben, ist SPF kein Allheilmittel gegen E-Mail-Spoofing, und die Verhinderung solcher Angriffe erfordert differenziertere Ansätze, zu denen auch DKIM gehört. DKIM(DomainKeys Identified Mail) ist ein E-Mail-Authentifizierungssystem, das es Domäneninhabern ermöglicht, ihre Nachrichten mit einem privaten Schlüssel digital zu signieren und so das Fälschen von E-Mail-Adressen zu verhindern. Der E-Mail-Server des Empfängers prüft diese digitale Signatur anhand eines öffentlichen Schlüssels, der in den DNS-Einträgen der Domäne gespeichert ist. Ist die Signatur gültig, wird die Nachricht als legitim angesehen; andernfalls kann die Nachricht zurückgewiesen oder als Spam gekennzeichnet werden.

DMARC

DMARC ist ein umfassendes E-Mail-Authentifizierungsprotokoll, das dabei hilft, gefälschte E-Mails zu erkennen und zu verhindern, dass sie in die Posteingänge der Benutzer gelangen. Die Implementierung von DMARC verbessert die Zustellbarkeit von E-Mails und trägt zum Aufbau einer überzeugenden Markenreputation bei. Dieses Protokoll trägt dazu bei, Spoofing- und Phishing-Angriffe zu verhindern, indem es Domäneninhabern ermöglicht, festzulegen, wie ihre Nachrichten behandelt werden sollen, wenn sie Authentifizierungsprüfungen wie DKIM und SPF nicht bestehen. 

Durch die Bereitstellung einer zusätzlichen Schutzebene gegen E-Mail-basierte Angriffe trägt DMARC dazu bei, dass nur legitime Nachrichten in den Posteingang des Empfängers gelangen, und hilft so, die Verbreitung von Spam und anderen bösartigen Inhalten zu verhindern.

Letzte Worte

Das Fälschen von E-Mail-Adressen ist eine erhebliche Bedrohung für die Cybersicherheit, die zu schwerwiegenden Folgen wie Datendiebstahl, Malware-Angriffen und Phishing führen kann. Um die optimale Sicherheit der E-Mail-Infrastruktur eines Unternehmens zu gewährleisten und die Zustellbarkeit zu verbessern, ist die Implementierung von E-Mail-Authentifizierungsprotokollen wichtiger denn je. 

Möchten Sie der Zeit voraus sein und Hacker davon abhalten, E-Mails von Ihrer Domain zu versenden? Kontaktieren Sie uns und nutzen Sie die fortschrittlichen E-Mail-Authentifizierungsdienste von PowerDMARC, um einen umfassenden Schutz Ihrer E-Mails zu gewährleisten.

Verhinderung von Datenschutzverletzungen

2. Mai 2023/von Ahona Rudra

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