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Wie erkennt man, ob eine E-Mail ein Betrug ist?

Woran man erkennt, ob eine E-Mail eine Webcam ist
Lesezeit: 9 min

Eine betrügerische E-Mail ist eine betrügerische E-Mail, die versucht, Sie dazu zu bringen, persönliche Daten oder Geld herauszugeben. Betrugs-E-Mails werden immer raffinierter, so dass es schwierig ist, zwischen echten und gefälschten E-Mails zu unterscheiden. Diese betrügerischen Nachrichten können versuchen, Ihre Identität, Ihr Geld oder Ihre persönlichen Daten zu stehlen.

Zwar kann kein "Scam-E-Mail-Checker" vollständige Sicherheit garantieren, aber es gibt Tools und Techniken, mit denen Sie Ihre E-Mail-Sicherheit verbessern können. 

Wir werden die Probleme mit Betrugs-E-Mails erörtern und einige Tipps geben, wie Sie Ihre E-Mails besser schützen können. Wir werden auch über die Vorteile von "Scam-E-Mail-Checker"-Tools sprechen und darüber, wie deren Einbindung in Ihren E-Mail-Abwehrplan von Vorteil sein kann.

Warum sind E-Mail-Betrügereien üblich?

Die Zahl der E-Mail-Betrügereien nimmt heutzutage erheblich zu, und es wird immer schwieriger, sie zu erkennen. Betrüger verschicken 3 Milliarden gefälschte E-Mails täglich, die so aussehen, als kämen sie von Personen oder Unternehmen, denen Sie vertrauen. Die Betrüger geben sich als eine andere Person aus, indem sie einen falschen Namen in die E-Mail einfügen "Von" Teil einfügen. Sie hoffen, dass Sie denken, die E-Mail sei von jemandem, den Sie kennen, und sie öffnen.

Da Unternehmen häufig E-Mails verwenden, sind ihre Mitarbeiter einem hohen Risiko ausgesetzt, auf diese gefälschten Nachrichten hereinzufallen. Wenn Menschen von zu Hause aus arbeiten, ist es schwieriger zu überprüfen, ob eine E-Mail wirklich von dem stammt, der sie vorgibt zu sein. Selbst schlaue Leute können auf diese raffinierten Tricks hereinfallen.

Jonathan Leakey zum Beispiel, der früher an einer Universität unterrichtete, 25.000 Pfund verloren weil er die Betrüger für seine Bank hielt, als sie ihm eine SMS schickten. Selbst große Unternehmen wie Facebook und Google haben sich in betrügerischen E-Mails als solche ausgegeben.

Von 2013 bis 2015 hat ein Betrüger namens Evaldas Rimasauskas die Banken dazu gebracht, ihm 121 Millionen Dollar in gefälschten Rechnungen. Der Betrüger fälschte auch Briefe von Anwälten und Verträge, die zwar echt aussahen, aber nur erfunden waren, um die Banken dazu zu bringen, ihm Geld zu schicken.

Dies zeigt uns, dass selbst die fortschrittlichsten Technologieunternehmen betrogen werden können, wenn die Betrüger sich gut genug verstellen. Wenn dies großen Unternehmen wie diesen passieren kann, könnten auch andere kleinere Unternehmen gefährdet sein.

Arten von Betrugs-E-Mails

E-Mail-Betrügereien gibt es in vielen Formen, daher müssen Sie wachsam bleiben und Ihre E-Mails regelmäßig auf Betrügereien überprüfen, um sich vor möglichen Betrügereien zu schützen.

Phishing-Betrug: Versuche, an persönliche Daten zu gelangen, indem man sich als seriöse Marke ausgibt. Mit überzeugenden E-Mails und gefälschten Websites kann man Phishing betreiben.

Speer-Phishing: Dieser Angriff zielt auf bestimmte Personen oder Gruppen durch personalisierte E-Mails.

Walfang: Zielt mit maßgeschneiderten E-Mails auf Führungskräfte von Unternehmen und hohe Regierungsbeamte ab.

Kompromittierung von Geschäfts-E-Mails: Bei diesem Angriff werden Sie dazu gebracht, einem zuverlässigen Firmennamen zu vertrauen. Dann werden Sie mit einem Trick dazu gebracht, Geld zu überweisen oder vertrauliche Informationen preiszugeben.

Romantik-Betrug: Bei diesem Angriff werden Notfälle im Namen von Beziehungen vorgetäuscht. Die Betrüger erstellen gefälschte Online-Profile, um Vertrauen zu gewinnen, und setzen ihre Opfer mit Drohungen unter Druck.

Betrug mit gefälschten Rechnungen: Gefälschte Rechnungen, die wie echte aussehen, um den Empfänger dazu zu bringen, Zahlungen an den Betrüger zu leisten.

Lotterie-/Preisbetrug: Diese behaupten nicht existierende bedeutende Gewinne. Möglicherweise verlangen sie zunächst eine Vorschussgebühr. Dann wird eine Person Geld für einen Preis schicken, der nicht echt ist.

Wie erkennt man eine betrügerische E-Mail?

Die Betrüger geben sich große Mühe, die E-Mails überzeugend aussehen zu lassen, um ihre Opfer zu manipulieren. Allerdings gibt es in der Regel rote Fahnen, die ihre Natur offenbaren, wenn man weiß, worauf man achten muss. 

Wenn Sie lernen, betrügerische E-Mails zu erkennen, können Sie kostspielige Fehler vermeiden und die Sicherheit Ihrer Daten gewährleisten.

Irreführender Absendername

Betrüger versuchen oft, Sie mit irreführenden Absendernamen zu täuschen, die sich als seriöse Unternehmen, Organisationen oder Personen ausgeben. Achten Sie immer auf die vollständige E-Mail-Adresse, nicht nur auf den angezeigten Absendernamen.

In einer E-Mail kann der Absender beispielsweise als "PayPal" oder "Bank of America" angegeben sein, die vollständige E-Mail-Adresse lautet jedoch auf etwas anderes wie freemoney@scammer.com. Diese Art von Spoofing ist ein verräterisches Zeichen für einen Betrug. Seriöse Unternehmen versenden E-Mails nur von einer offiziellen Domain wie @paypal.com oder @bankofamerica.com.

Wenn der Absendername nicht mit der Domäne übereinstimmt, ist das ein Warnsignal. Betrüger tun dies in der Hoffnung, dass Sie unvorsichtig werden, weil Sie den Namen des Absenders erkennen.

Lassen Sie sich nicht täuschen - überprüfen Sie immer die vollständige E-Mail-Adresse, bevor Sie auf Links oder Anhänge klicken.

Allgemeine Grüße

Ein verräterisches Zeichen für einen Betrug ist eine E-Mail, die mit einer allgemeinen Begrüßung wie "Sehr geehrter Herr/Frau" oder "Lieber Freund" beginnt, anstatt Ihren Namen zu nennen.

Seriöse Unternehmen sprechen Sie in ihren E-Mails oft direkt mit Ihrem Namen an. Wenn Sie eine E-Mail erhalten, in der Sie als "geschätzter Kunde" begrüßt werden, aber keine weiteren Angaben zu Ihrer Identität enthalten sind, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug.

In echten E-Mails wird Ihr richtiger Name verwendet, während Betrüger Massen-E-Mails verschicken, ohne sich die Mühe zu machen, sie zu personalisieren. Sie wissen nicht, wer Sie sind, und versuchen nur, so viele Menschen wie möglich mit ihren betrügerischen E-Mails zu erreichen.

Seien Sie immer misstrauisch bei Begrüßungen, die vage und unpersönlich sind und sich nicht direkt an Sie richten. Das ist eine Taktik, die Betrüger anwenden, weil es weniger Aufwand erfordert, zweideutig zu bleiben, während eine persönliche Ansprache mehr Arbeit bedeutet.

Wenn eine E-Mail keinen Bezug zu Ihnen und Ihrer Beziehung zum Unternehmen zu haben scheint, ist sie wahrscheinlich nicht echt.

Sinn für Dringlichkeit

Betrüger versuchen oft, in ihren Phishing-E-Mails ein falsches Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, um Menschen zu impulsivem Handeln zu bewegen. Achten Sie auf Formulierungen, die eindeutig darauf abzielen, Sie zum schnellen Handeln zu bewegen, wie z. B.:

Sätze wie diese sind ein Warnsignal. Betrüger verwenden eine dringliche Sprache, um Sie dazu zu bringen, auf Links zu klicken, Anhänge zu öffnen oder persönliche Informationen zu übermitteln, ohne die Sache zu überdenken.

Fallen Sie nicht darauf herein. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um jede E-Mail zu prüfen, die Sie zum schnellen und vorsichtigen Handeln auffordert.

Wenn etwas wirklich dringend ist, werden Sie mehrere Mitteilungen über andere verifizierte Kanäle erhalten, nicht nur eine einzige verdächtige E-Mail.

Rechtschreib- und Grammatikfehler

Betrügerische E-Mails enthalten oft Rechtschreibfehler, schlechte Grammatik und andere Schreibfehler, da die Betrüger sie hastig zusammenstellen. Dies ist ein rotes Tuch, das darauf hinweist, dass die Nachricht nicht von einer seriösen Organisation stammt.

Betrügerische E-Mails können zum Beispiel Wörter wie "erhalten" statt "erhalten", fehlende Interpunktion, fehlende Großschreibung und andere grundlegende Fehler enthalten. Die Schreibqualität von Betrugsnachrichten ist im Allgemeinen relativ niedrig.

Seien Sie sich jedoch bewusst, dass sich Betrüger weiterentwickeln und einige mehr Aufwand betreiben, um Betrugs-E-Mails authentischer erscheinen zu lassen. Verlassen Sie sich nicht allein auf die Schreibqualität als Indikator. Ein schlampiges Schreiben ist jedoch ein Zeichen dafür, dass die E-Mail besonders sorgfältig geprüft werden sollte.

Weitere Anzeichen für einen Betrug sind allgemeine Begrüßungsformeln wie "Sehr geehrter Kunde", anstatt Ihren Namen zu verwenden. Betrugs-E-Mails haben meist einen dringenden Ton, der Drohungen oder starke Aufforderungen zum sofortigen Handeln enthält.

Auch wenn schlechte Rechtschreibung und Grammatik auf einen Betrugsversuch hindeuten können, sollten Sie sich immer den gesamten Kontext der E-Mail ansehen. Und klicken Sie niemals auf Links oder Anhänge, wenn Sie nicht sicher sind, dass die E-Mail legitim ist.

Ungewöhnliche Links und Anhänge

Ein verräterisches Zeichen für einen Betrug sind verdächtige Links und fragwürdige Anhänge in der E-Mail. Überprüfen Sie immer, wohin ein Link Sie führt, indem Sie mit dem Mauszeiger darüber fahren, um die tatsächliche URL anzuzeigen, bevor Sie darauf klicken. Achten Sie auf seltsame Links, die nicht zum Inhalt passen oder ungewöhnliche Domains haben.

Links und Anhänge können dazu benutzt werden, persönliche Daten zu stehlen oder Ihr Gerät mit Malware zu infizieren. Seien Sie besonders vorsichtig bei Links, die Sie dazu auffordern, sich bei Konten anzumelden, oder bei denen Sie aufgefordert werden, Anmeldedaten oder persönliche Daten einzugeben.

Vermeiden Sie auch das Öffnen von Anhängen in unaufgeforderten E-Mails, insbesondere von Dateien mit den Endungen .exe, .zip, .rar, .dmg oder anderen Erweiterungen, die auf Malware oder Viren hinweisen könnten. Selbst harmlos erscheinende Anhänge wie .pdf- oder .doc-Dateien können eingebettete Skripte oder Exploits enthalten. Es ist ratsam, auf Nummer sicher zu gehen.

Wenn eine E-Mail fragwürdige Links oder Anhänge enthält, ist es am sichersten, die Nachricht zu löschen, ohne sich mit dem Inhalt zu befassen. Seriöse Unternehmen werden Ihnen nicht aus heiterem Himmel Links oder Anhänge schicken, die verdächtig erscheinen.

Antrag auf persönliche Informationen

Eine gängige Taktik von Betrügern ist es, in einer E-Mail nach sensiblen persönlichen Daten zu fragen. Dies ist ein wichtiges Warnsignal und sollte Sie gegenüber dem Absender sehr misstrauisch machen. Seriöse Unternehmen fragen selten, wenn überhaupt, per E-Mail nach Dingen wie Ihrer Sozialversicherungsnummer, Bankverbindung, Geburtsdatum usw.

Betrüger haben es auf diese persönlichen Daten abgesehen, weil sie damit Identitätsdiebstahl begehen oder sich Zugang zu Ihren Finanzkonten verschaffen können. Wenn Sie in einer unaufgeforderten E-Mail aufgefordert werden, private Daten anzugeben, sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen, auch wenn die E-Mail offiziell aussieht. Kein seriöses Unternehmen wird Sie ohne Ihr vorheriges Einverständnis per E-Mail um solche Informationen bitten.

Außerdem werden Behörden wie das Finanzamt und die Sozialversicherungsanstalt Ihnen niemals aus heiterem Himmel eine E-Mail schicken und Sie um Ihre Sozialversicherungsnummer oder andere private Daten bitten. Jede E-Mail, die vorgibt, von einer offiziellen Quelle zu stammen, aber nach persönlichen Daten fragt, ist immer betrügerisch.

Die Quintessenz ist, dass Sie niemals sensible Informationen als Antwort auf eine unerwartete E-Mail senden sollten. Wäre der Absender seriös, würde er nicht blindlings E-Mails verschicken, in denen er um solche Informationen bittet. Gehen Sie immer auf Nummer sicher und geben Sie keine persönlichen Daten an ungeprüfte E-Mails weiter.

Drohungen mit Kontosperrung

Ein verräterisches Zeichen für einen Betrug ist eine E-Mail, in der damit gedroht wird, Ihr Konto oder den Zugang zu einem Dienst zu sperren, wenn Sie nicht sofort Maßnahmen ergreifen. Die Betrüger verwenden Angsttaktiken, um Sie dazu zu bringen, auf Links zu klicken oder persönliche Daten einzugeben, ohne es zu durchdenken.

Einige Beispiele für Aussetzungsdrohungen:

Diese E-Mails versuchen oft, ein falsches Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, um Sie zu überstürztem Handeln zu bewegen. Nehmen Sie die Behauptungen nicht für bare Münze. Kontaktieren Sie das Unternehmen direkt über einen offiziellen Kanal, z. B. die Website, um zu überprüfen, ob die E-Mail echt ist.

Seriöse Unternehmen sperren ihre Konten in der Regel nicht ohne Vorankündigung. Wenn Sie aus heiterem Himmel eine Sperrungsdrohung erhalten, sollten Sie sehr misstrauisch sein. Setzen Sie sich mit dem Unternehmen in Verbindung, bevor Sie sensible Daten angeben oder auf Links klicken.

Schlechte Bildqualität

Betrügerische E-Mails enthalten oft Bilder mit niedriger Auflösung, die körnig, verzerrt oder unscharf sind. Das liegt daran, dass Betrüger schnell Bilder aus dem Internet nehmen, um sie ohne Rücksicht auf die Qualität in E-Mails einzufügen. Sie nehmen sich nicht die Zeit, um hochauflösende Bilder zu finden oder zu erstellen.

Außerdem können die Bilder in betrügerischen E-Mails offensichtlich bearbeitet oder mit Photoshop bearbeitet aussehen. Teile des Bildes können ungünstig beschnitten sein, oder das Bild kann Artefakte an den Rändern aufweisen.

Betrugs-E-Mails enthalten häufig auch Bilder, die falsch ausgerichtet oder seltsam im E-Mail-Text platziert sind. Es wird wenig darauf geachtet, Bilder ansprechend oder angemessen zu positionieren. Manchmal sind die Bilder so formatiert, dass sie den Text überlappen oder in die Ränder hineinragen.

Eine schlechte Bildqualität ist ein rotes Fähnchen dafür, dass der Absender sich keine Mühe gegeben hat, eine ausgefeilte, professionelle Kommunikation zu erstellen. Seriöse Unternehmen verwenden Bilder in angemessener Größe und hoher Qualität, die sich nahtlos in schön formatierte E-Mails einfügen.

Beste Scam Email Checker Tools Online

Da die Zahl der Phishing-Versuche zunimmt, ist ein Online-Checker für betrügerische E-Mails eine wirksame Methode zur Analyse verdächtiger Nachrichten. Bitte beachten Sie, dass Scam-E-Mail-Prüfer nicht ein einziges, definitives Tool wie ein Spam-Filter sind. Es gibt einige Arten von Scam-E-Mail-Checkern wie z. B.:

E-Mail-Validierungstools

Diese prüfen, ob es sich bei einer E-Mail-Adresse tatsächlich um eine echte und zustellbare Adresse handelt und nicht um einen Tippfehler oder eine temporäre Adresse wie bei Wegwerf-E-Mail-Diensten.

Blacklist-Prüfer

Diese Dienste vergleichen E-Mail-Adressen mit Datenbanken bekannter betrügerischer Absender. 

Einige beliebte Dienste sind:

1. McAfee Phishing-Scan

Die McAfee Phishing-Scan Dienst ermöglicht es Anwendern, betrügerische E-Mails zur Überprüfung einzureichen. Er prüft den Inhalt und die Struktur der Nachricht auf gängige Phishing-Taktiken. Die Scan-Ergebnisse liefern verwertbare Erkenntnisse über die Authentizität der E-Mail.

2. Trend Micro Phish Insight

Phish Insight von Trend Micro analysiert per E-Mail verschickte Links auf Phishing. Benutzer können eine verdächtige URL eingeben, um zu sehen, ob sie auf einer bekannten Phishing-Site gehostet wird. Das Tool prüft auch auf Domain-Spoofing.

3. MailboxValidator

MailboxValidator E-Mail-Betrüger überprüft, ob eine echte E-Mail in Ihrem Posteingang gelandet ist. Es hilft dabei, gefälschte E-Mails zu finden, mit denen Betrüger Menschen täuschen können. Sie können eine E-Mail nach der anderen oder eine ganze Reihe von E-Mails auf einmal überprüfen.

Zusätzliche Tipps zur Vermeidung von E-Mail-Betrug

E-Mail-Betrügereien scheinen allgegenwärtig zu sein, aber es gibt Schritte, die Sie unternehmen können, um sich besser zu schützen. Hier sind einige zusätzliche Empfehlungen zur Verbesserung Ihrer E-Mail-Sicherheit:

  1. Überprüfen Sie Absenderadressen: Betrüger fälschen oft seriöse Adressen. Aktivieren Sie . SPF für Ihre E-Mails, um die Authentizität des Absenders zu überprüfen.
  2. Vermeiden Sie das Anklicken von Links: Klicken Sie niemals auf Links in einer unaufgeforderten oder verdächtigen E-Mail. Sie könnten Malware herunterladen. Rufen Sie stattdessen direkt die Website auf, um den Link zu überprüfen. Fragen Sie immer: "Ist diese E-Mail echt??", bevor Sie mit dem Inhalt interagieren.
  3. Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung: Die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene. Sie erfordert, dass Sie einen Code von Ihrem Telefon eingeben, wenn Sie sich von einem neuen Gerät aus anmelden. Dies verhindert, dass Betrüger auf Ihr Konto zugreifen können, selbst wenn sie Ihr Passwort haben. Dies ist eine wirksame Methode, um zu wissen, ob eine E-Mail echt ist.
  4. DMARC implementieren: Protokolle wie DMARC sind ein entscheidender Faktor bei der Bekämpfung von E-Mail-Betrug. Mit DMARC können Sie verhindern, dass Betrugs-E-Mails, die sich als Ihr eigener Domänenname ausgeben, den Posteingang Ihrer Kunden erreichen.

Wenn Sie sich auf verschiedene Weise schützen, haben Sie bessere Chancen, Phishing-Angriffe abzuwehren.

Letzte Worte

Wir leben in einer Welt, in der E-Mail-Betrügereien sehr häufig vorkommen, deshalb müssen wir alle vorsichtig sein. Experten raten oft dazu, keine E-Mails von Fremden zu öffnen oder Angeboten zu glauben, die zu perfekt erscheinen. Der beste Weg, sich zu schützen, ist jedoch, sich über diese Betrügereien durch rigorose E-Mail-Sicherheitstraining.

Wenn Sie wissen, was wahr ist, und genaue E-Mail-Betrügerprüfprogramme verwenden, können Sie sich im Cyberspace schützen. Auch wenn Tools Sie nur begrenzt schützen können, können Sie kontaktieren Sie uns um ein Gespräch mit einem E-Mail-Sicherheitsexperten zu vereinbaren. Wir erstellen für Sie einen maßgeschneiderten Plan zur Verbesserung des Schutzes Ihrer Domain vor E-Mail-Betrug.

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