Wichtigste Erkenntnisse
- Implementieren Sie Authentifizierungsprotokolle wie DMARC, SPF und DKIM zusammen mit Standards wie BIMI, um die Legitimität des Absenders zu überprüfen und E-Mail-Spoofing zu verhindern.
- Verschlüsseln Sie die Kommunikation mit Methoden wie End-to-End-Verschlüsselung (E2EE) und Transport Layer Security (TLS), um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten.
- Setzen Sie sichere Praktiken durch, einschließlich strenger Passwortrichtlinien, Antiviren-Scans, regelmäßiger Backups und E-Mail-Sandboxing, um Schwachstellen zu reduzieren.
- Informieren Sie die Benutzer regelmäßig über verdächtige Links, Anhänge und Phishing-Taktiken, um eine wachsame und informierte Belegschaft aufzubauen.
- Halten Sie Datenschutzbestimmungen wie GDPR, HIPAA und andere branchenspezifische Standards ein, um rechtliche und finanzielle Auswirkungen zu vermeiden.
- Nutzen Sie fortschrittliche Sicherheitstools wie sichere E-Mail-Gateways und Kontoüberwachung in Echtzeit, um den E-Mail-Schutz insgesamt zu verbessern.
E-Mail ist nach wie vor ein Eckpfeiler der Unternehmenskommunikation. Sie ermöglicht eine effiziente Interaktion mit Kunden, Stakeholdern und Partnern und unterstützt Marketingmaßnahmen, Transaktionen und den Austausch wichtiger Informationen. Ihre weite Verbreitung hat sie jedoch auch zu einem Hauptziel für Cyberkriminelle gemacht, die Schwachstellen durch Phishing-Angriffe, Ransomware, Spoofing und andere bösartige Taktiken ausnutzen.
Diese zunehmenden Bedrohungen gefährden nicht nur sensible Daten, sondern können auch den Betrieb und den Ruf eines Unternehmens schwer beeinträchtigen. Da diese Bedrohungen zunehmen, ist E-Mail-Sicherheit für die Sicherheit der Kommunikation und Ihres Unternehmens unerlässlich geworden.
Was ist E-Mail-Sicherheit?
Unter E-Mail-Sicherheit versteht man den Schutz der E-Mail-Kommunikation bei der Übertragung und Speicherung privater, persönlicher und geschäftlicher Informationen, die per E-Mail verschickt werden. Sie umfasst Inhaltsfilterung, Antivirensoftware, Verschlüsselungsalgorithmen und E-Mail-Authentifizierung, um den Datenschutz zu gewährleisten und gleichzeitig den Verlust oder den unbefugten Zugriff zu verhindern.
Best Practices für die E-Mail-Sicherheit sind eine Reihe empfohlener Strategien, die dazu beitragen können, die elektronische Kommunikation so zu schützen, dass der beabsichtigte Inhalt nicht kompromittiert oder verändert wird, und sie gelten sowohl für eingehende als auch für ausgehende Nachrichten.
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Arten der E-Mail-Sicherheit
Die E-Mail-Sicherheit kann in drei Haupttypen unterteilt werden: digital (skalierbar), physisch (veränderbar) und verfahrenstechnisch.
- Die digitale Sicherheit konzentriert sich auf die Verschlüsselung von E-Mails während der Übertragung und im Ruhezustand, um unbefugten Zugriff zu verhindern, wobei Technologien wie TLS und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zum Einsatz kommen.
- Die physische Sicherheit umfasst den Schutz der Hardware und der Infrastruktur, in der die E-Mail-Daten gespeichert sind, vor Manipulation, Diebstahl oder unbefugtem physischen Zugriff.
- Die Verfahrenssicherheit umfasst die Implementierung von Richtlinien, Benutzerschulungen und Zugriffskontrollen, um sicherzustellen, dass nur befugte Personen mit sensiblen E-Mail-Daten umgehen.
Wie E-Mail-Sicherheit zum Schutz Ihres Unternehmens funktioniert
E-Mail-Sicherheit funktioniert durch die Implementierung eines mehrstufigen Prozesses, der häufig Folgendes umfasst:
- Bei der Authentifizierung wird die Legitimität des Absenders überprüft, indem bestätigt wird, dass die Person oder der Server, der die E-Mail versendet, dazu berechtigt ist. Protokolle wie SPF, DKIMund DMARC werden üblicherweise verwendet, um die Domäne des Absenders zu authentifizieren und Spoofing zu verhindern.
- Die Verschlüsselung schützt den Inhalt von E-Mails, indem er in einen unlesbaren Code umgewandelt wird, der nur von autorisierten Empfängern entschlüsselt werden kann. Dies gewährleistet die Vertraulichkeit während der Übertragung (mit TLS) und möglicherweise während der Speicherung (mit Technologien wie S/MIME oder PGP).
- Der Schutz umfasst die Abwehr einer Reihe von Bedrohungen wie Spam, Malware und Phishing. Dazu gehört die Suche nach verdächtigen Links, Anhängen oder Inhalten, die Konten gefährden oder zum Diebstahl sensibler Informationen wie Passwörter oder Finanzdaten führen könnten.
Wichtigkeit der E-Mail-Sicherheit
E-Mail-Bedrohungen werden immer häufiger und ausgefeilter, so dass E-Mail-Sicherheit für Unternehmen unerlässlich ist. Ohne sie können sensible Daten offengelegt, Nachrichten verändert, Systeme gestört und der Ruf geschädigt werden, was schwerwiegende finanzielle und rechtliche Folgen haben kann.
Zu den wichtigsten Gründen, der E-Mail-Sicherheit Priorität einzuräumen, gehören:
- Schutz der Vertraulichkeit: Verhinderung des unbefugten Zugriffs auf persönliche, finanzielle oder geschäftliche Informationen.
- Wahrung der Nachrichtenintegrität: Sicherstellen, dass E-Mails während der Übertragung nicht manipuliert werden.
- Sicherstellung der Verfügbarkeit: Aufrechterhaltung des Betriebs von E-Mail-Systemen durch Abwehr von Angriffen, die zu Ausfallzeiten oder Datenverlusten führen.
- Schutz des guten Rufs: Verhinderung des Missbrauchs Ihrer Domain und Unterbindung betrügerischer E-Mails in Ihrem Namen.
- Verhinderung von finanziellen Verlusten: Vermeidung von Kosten im Zusammenhang mit E-Mail-Betrug, Bußgeldern, Anwaltskosten und Geschäftsverlusten.
- Aufrechterhaltung der Compliance: Erfüllung rechtlicher Anforderungen wie GDPR, HIPAA und PCI DSS für den sicheren Umgang mit sensiblen Daten.
Die wichtigsten E-Mail-Sicherheitsprotokolle, die Sie kennen sollten
Wenn es um E-Mail-Sicherheit geht, kann keine einzelne Lösung alles abdecken. Aus diesem Grund arbeiten mehrere Protokolle als Teil eines mehrschichtigen Verteidigungssystems zusammen. Diese Protokolle schützen Ihre E-Mails vor dem Abfangen, Manipulieren oder Nachahmen und geben Ihnen mehr Kontrolle und Vertrauen in Ihre Kommunikation.
S/MIME
S/MIME (Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions) verschlüsselt den Inhalt Ihrer Nachricht und fügt eine digitale Signatur hinzu, um die Identität des Absenders zu bestätigen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie vertrauliche Daten versenden, z. B. wenn ein Anwalt sensible Dokumente per E-Mail an einen Klienten sendet, denn es stellt sicher, dass nur der vorgesehene Empfänger die Nachricht lesen kann und sicher ist, wer sie gesendet hat.
TLS
TLS, die Abkürzung für Transport Layer Security, schützt E-Mails während der Übertragung zwischen Servern. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel Rechnungen an Kunden sendet, schützt TLS diese Dokumente auf dem Weg von einem Server zum anderen vor neugierigen Blicken.
SPF
SPF(Sender Policy Framework) ermöglicht es Domänenbesitzern, Mailservern mitzuteilen, welche Quellen berechtigt sind, E-Mails in ihrem Namen zu versenden. Dies hilft, Spoofing zu verhindern, bei dem Angreifer Ihre Domäne fälschen, um gefälschte E-Mails zu versenden. Wenn also jemand versucht, sich als Ihr Unternehmen auszugeben und Phishing-E-Mails zu versenden, hilft SPF den empfangenden Servern, diese betrügerischen Nachrichten zu erkennen und zu blockieren.
DKIM
DKIM(DomainKeys Identified Mail) fügt jeder Nachricht eine digitale Signatur hinzu, die beweist, dass sie nach dem Versand nicht mehr verändert wurde. Stellen Sie sich das wie eine fälschungssichere Verpackung vor. Wenn ein Unternehmen Auftragsbestätigungen an Kunden sendet, stellt DKIM sicher, dass der Inhalt nicht irgendwo auf dem Weg verändert wurde.
DMARC
DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance) baut auf SPF und DKIM auf und gibt Domaininhabern klare Regeln für den Umgang mit verdächtigen E-Mails an die Hand. Es bietet auch einen Überblick darüber, wer E-Mails über Ihre Domäne versendet. Ein Unternehmen, das DMARC-Richtlinien verwendet, kann beispielsweise E-Mail-Anbieter anweisen, alle Nachrichten abzulehnen, die SPF- oder DKIM-Prüfungen nicht bestehen, und so Phishing-Versuche verhindern, bevor sie den Kunden erreichen.
IMAPS und POP3S
IMAPS (Internet Message Access Protocol Secure) und POP3S (Post Office Protocol 3 Secure) sind sichere Versionen der Protokolle, die zum Abrufen von E-Mails von einem Server verwendet werden. Durch die Verschlüsselung der Verbindung werden Anmeldedaten und Nachrichten während der Synchronisierung geschützt. Das bedeutet, dass Ihre E-Mail-Daten privat und sicher bleiben, auch wenn Sie Ihren Posteingang über ein öffentliches Wi-Fi abrufen.
BIMI
Mit BIMI, der Abkürzung für Brand Indicators for Message Identification, können Unternehmen ihr offizielles Logo neben verifizierten E-Mails anzeigen. Dieses visuelle Vertrauenssignal hilft den Empfängern, legitime Nachrichten sofort zu erkennen. Wenn ein Kunde zum Beispiel eine E-Mail von seiner Bank erhält, in der das Markenlogo deutlich zu sehen ist, stärkt dies das Vertrauen, dass die Nachricht authentisch ist und es sich nicht um einen Phishing-Versuch handelt.
Bewährte E-Mail-Sicherheitspraktiken
Um sich vor Cyberkriminalität zu schützen, müssen Unternehmen einen mehrschichtigen Ansatz für die E-Mail-Sicherheit umsetzen. Dazu gehören nicht nur technische Tools, sondern auch strenge Richtlinien und die Sensibilisierung der Benutzer.
Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Best Practices, die jedes Unternehmen anwenden sollte, um die E-Mail-Kommunikation sicher, zuverlässig und gesetzeskonform zu gestalten.
Benutzer unterrichten
Kein Sicherheitssystem ist wirksam, wenn die Benutzer nicht wissen, wie sie die Gefahr erkennen können. Viele E-Mail-Bedrohungen, wie z. B. Phishing oder Impersonation, beruhen auf menschlichem Versagen und nicht auf Systemfehlern. Deshalb ist die Schulung der Benutzer eine der wichtigsten Komponenten der E-Mail-Sicherheit.
Regelmäßige Auffrischungsschulungen sollten sich damit befassen, wie man verdächtige E-Mails erkennt, wie man es vermeidet, auf unbekannte Links zu klicken oder unerwartete Anhänge herunterzuladen, und wie man die Legitimität des Absenders überprüft. Simulierte Phishing-Kampagnen können das Bewusstsein der Benutzer testen und das Gelernte in realen Szenarien verstärken.
Die Benutzer sollten auch darin geschult werden, verdächtige E-Mails umgehend zu melden. Ermuntern Sie sie, fragwürdige Nachrichten an Ihr IT- oder Sicherheitsteam weiterzuleiten. Verwenden Sie dazu einen speziellen Meldeprozess oder eine integrierte Schaltfläche "Phishing melden", wenn Ihr E-Mail-System dies unterstützt.
Verwenden Sie sichere Passwörter und MFA
Passwörter sind die erste Verteidigungslinie, aber oft auch die schwächste. Angreifer können kurze oder wiederverwendete Passwörter leicht durch Brute-Force-Angriffe oder Datenlecks knacken. Ermutigen Sie Ihre Benutzer, sichere Passwörter zu erstellen, die mindestens 12 Zeichen lang sind und Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbole kombinieren. Passphrasen (z. B. CoffeeRain!7Bookshelf) sind leichter zu merken und schwerer zu erraten.
Um Konten noch besser abzusichern, sollten Sie eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) oder eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) einführen. Dies erfordert eine zweite Form der Verifizierung, z. B. einen Code für eine mobile App oder einen Fingerabdruck, wodurch es für Angreifer sehr viel schwieriger wird, Zugang zu erhalten, selbst wenn ein Passwort kompromittiert wurde.
Anwendung von Spam-Filtern und Antivirenprogrammen
Spam und Malware gehen oft Hand in Hand. Spam-Nachrichten sehen vielleicht harmlos aus, aber viele sind darauf ausgelegt, Ransomware, Spyware oder Phishing-Links zu versenden. Ohne starke Filter können diese Bedrohungen leicht in die Posteingänge der Benutzer gelangen.
Spam-Filter blockieren unerwünschte oder verdächtige Nachrichten auf der Grundlage von Absenderreputation, Inhalt und Anhängen. Antiviren-Software überprüft eingehende E-Mails auf bösartige Dateien oder bekannte Bedrohungen und hilft, Infektionen zu verhindern, bevor sie sich ausbreiten. Der kombinierte Einsatz beider Tools stellt einen wichtigen Schutz dar und reduziert die Anzahl der risikobehafteten E-Mails, denen Benutzer ausgesetzt sind, drastisch.
Erzwingen Sie E-Mail-Verschlüsselung
Die Verschlüsselung ist unerlässlich, um die Privatsphäre von E-Mails zu schützen, insbesondere bei der Übertragung über das Internet. Unverschlüsselte E-Mails können von Angreifern abgefangen und gelesen werden, ähnlich wie beim Versenden einer Postkarte, die jeder auf dem Weg dorthin lesen kann.
Um dies zu verhindern, sollten Sie TLS auf Ihren E-Mail-Servern aktivieren, das die E-Mails bei der Übertragung zwischen den Servern verschlüsselt. Für zusätzlichen Schutz, insbesondere beim Umgang mit sensiblen Daten wie Verträgen, Finanzdaten oder juristischen Mitteilungen, sollten Sie Ende-zu-Ende-Verschlüsselungsmethoden wie S/MIME oder PGP verwenden. Diese stellen sicher, dass nur der vorgesehene Empfänger die Nachricht entschlüsseln und lesen kann.
Anhänge und Links kontrollieren
Bösartige Anhänge, wie gefälschte Rechnungen, PDFs oder .zip-Dateien, sind eine gängige Methode für Hacker, um Malware oder Ransomware zu verbreiten. Links in E-Mails können auch zu Phishing-Websites führen, um Anmeldedaten zu stehlen oder Spyware zu installieren.
Die Einschränkung bestimmter Dateitypen (z. B. .exe, .js, .vbs) auf der Gateway-Ebene hilft, gefährliche Inhalte zu blockieren, bevor sie den Benutzer erreichen. Verwenden Sie Antivirus- oder Sandboxing-Tools, um alle Anhänge vor der Zustellung zu prüfen. Ermutigen Sie die Benutzer, bei unerwarteten E-Mails vorsichtig zu sein, auch wenn sie von einem bekannten Kontakt zu stammen scheinen, und nicht auf Links zu klicken, wenn sie sich der Quelle nicht sicher sind.
Regelmäßige Backups
Selbst bei den sichersten Systemen kann es zu Ausfällen oder erfolgreichen Angriffen kommen. Backups stellen sicher, dass Sie E-Mails und Einstellungen wiederherstellen können, wenn Ihre Systeme von Ransomware, Hardwarefehlern oder versehentlichen Löschungen betroffen sind.
E-Mail-Daten sollten regelmäßig an einem sicheren, separaten Ort gesichert werden - vorzugsweise außerhalb des Unternehmens oder in einer Cloud. Verschlüsseln Sie Backups, um sie vor unbefugtem Zugriff zu schützen, und testen Sie regelmäßig den Wiederherstellungsprozess Ihrer Backups, um sicherzustellen, dass er im Notfall wie vorgesehen funktioniert.
Sichere E-Mail-Gateways verwenden
Ein Secure Email Gateway (SEG) ist ein spezielles System, das den gesamten eingehenden und ausgehenden E-Mail-Verkehr überwacht und filtert. Es fungiert als Kontrollpunkt zwischen Ihrem Netzwerk und dem Internet und blockiert Spam, Malware, Phishing-Versuche und Richtlinienverstöße.
Fortschrittliche SEGs bieten Funktionen wie Echtzeit-Bedrohungsdaten, Schutz vor ausgehenden Datenverlusten (DLP), E-Mail-Verschlüsselung und Integration mit Authentifizierungsprotokollen (wie SPF, DKIM und DMARC). Sie verbessern nicht nur Ihre allgemeine E-Mail-Sicherheitslage, sondern helfen auch bei der Erfüllung von Compliance-Anforderungen in regulierten Branchen wie dem Gesundheits- oder Finanzwesen.
Vorteile der Nutzung professioneller E-Mail-Sicherheitsdienste
E-Mail-Sicherheit ist kompliziert. Professionelle E-Mail-Sicherheitsdienste helfen Unternehmen, diese Herausforderungen effektiver zu bewältigen, indem sie aktuellen Schutz und fachkundige Unterstützung bieten.
Was Sie bei der Inanspruchnahme dieser Dienste erhalten, erfahren Sie hier:
- Schutz vor neuen und sich weiterentwickelnden E-Mail-Bedrohungen, ohne dass Sie diese ständig selbst überwachen müssen.
- Geringere Arbeitsbelastung für Ihr IT-Team, so dass es sich auf andere Prioritäten konzentrieren kann.
- Zugang zu fortschrittlichen Werkzeugen und Fachwissen, die intern nur schwer zu verwalten sind.
- Unterstützung bei der Erfüllung rechtlicher und branchenspezifischer Anforderungen.
- Schnellere Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle.
- Hilfe bei der Verhinderung von Phishing- und Spoofing-Angriffen, die den Ruf Ihres Unternehmens schädigen könnten.
- Kontinuierliche Überwachung, um Probleme zu erkennen, bevor sie zu ernsthaften Problemen werden.
Kurz gesagt, professionelle E-Mail-Sicherheitsdienste nehmen Ihnen den Stress und das Rätselraten beim Schutz Ihrer E-Mails ab, so dass Sie sich auf Ihr Geschäft konzentrieren können.
Abschließende Überlegungen
E-Mail ist nach wie vor eine geschäftliche Notwendigkeit und gleichzeitig ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Deshalb ist ein mehrschichtiger Ansatz für die E-Mail-Sicherheit unerlässlich, da einzelne Tools oder Taktiken allein Ihre Kommunikation nicht schützen können. Echter Schutz entsteht vielmehr durch die Kombination von technischen Protokollen wie SPF, DKIM und DMARC mit Benutzerschulung, starker Authentifizierung und zuverlässiger Infrastruktur.
Aber all dies zu verwalten, kann kompliziert sein. Genau hier kommt PowerDMARC ins Spiel.
Durch die Partnerschaft mit PowerDMARC erhalten Sie Transparenz und Kontrolle über Ihre E-Mail-Domäne mit fortschrittlicher Bedrohungserkennung, Echtzeitberichten und vollständiger Unterstützung für Authentifizierungsprotokolle. Auf diese Weise können Sie das E-Mail-Vertrauen stärken, Spoofing verhindern und die Compliance einhalten, ohne Ihr IT-Team zu überfordern.
Mit der richtigen Strategie und den richtigen Tools kann die E-Mail ein leistungsstarker und sicherer Kanal für Ihr Unternehmen bleiben. Melden Sie sich noch heute kostenlos an!
Häufig gestellte Fragen
Welche Beispiele für E-Mail-Sicherheit gibt es in der Praxis?
Beispiele aus der Praxis zeigen, wie ein Unternehmen DMARC einsetzt, um Angreifer daran zu hindern, seine Domäne zu fälschen, oder wie ein Gesundheitsdienstleister Patientendaten verschlüsselt, bevor er sie per E-Mail versendet, um die HIPAA-Vorschriften einzuhalten. Ein weiteres Beispiel sind Mitarbeiter, die darin geschult werden, Phishing-E-Mails zu erkennen und zu melden, bevor sie Schaden anrichten.
Woher wissen Sie, ob Ihre E-Mail sicher ist?
Sie können überprüfen, ob Ihre E-Mail sicher ist, indem Sie auf einige wichtige Anzeichen achten: Ihr Anbieter unterstützt Verschlüsselung (wie TLS), Ihr Unternehmen verwendet Authentifizierungsprotokolle wie SPF, DKIM und DMARC, und Sie haben die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktiviert. Wenn Sie sich nicht sicher sind, können Sie mit Diensten wie PowerDMARC feststellen, wie gut Ihre Domain geschützt ist.
Was sind die häufigsten Bedrohungen für die E-Mail-Sicherheit?
Phishing-Angriffe, Ransomware, Spoofing und Kompromittierung von Geschäfts-E-Mails (BEC) gehören zu den häufigsten Bedrohungen. Diese Angriffe beruhen häufig darauf, dass Benutzer dazu verleitet werden, auf bösartige Links zu klicken, schädliche Anhänge herunterzuladen oder sensible Anmeldedaten preiszugeben. Sie können zu Datenverletzungen, finanziellen Verlusten oder zur Schädigung des Rufs Ihres Unternehmens führen.
Welches ist das sicherste Passwort für Ihre E-Mail?
Die sichersten Kennwörter sind lang, eindeutig und werden nach dem Zufallsprinzip generiert, idealerweise mit einer Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen. Vermeiden Sie es, echte Wörter oder persönliche Informationen zu verwenden. Ein Passwort-Manager kann Ihnen helfen, komplexe Passwörter zu erstellen und zu speichern. Für zusätzlichen Schutz sollten Sie immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren.