Wichtiger Hinweis: Google und Yahoo werden DMARC ab April 2024 vorschreiben.
PowerDMARC

KI in der Cybersicherheit

KI in der Cybersicherheit

KI in der Cybersicherheit

Lesezeit: 4 min

Die Angriffsfläche für Unternehmen ist enorm, und sie wird immer größer. Um das Risiko zu quantifizieren, müssen bis zu mehreren hundert Milliarden zeitlich variierende Signale verarbeitet werden. Die Menge der Signale hängt von der Größe des Unternehmens ab. Daher ist die Analyse und Verbesserung der Cybersicherheitslage nicht mehr nur eine Aufgabe für Menschen. Deshalb brauchen wir KI in der Cybersicherheit. 

Um diese beispiellose Herausforderung zu bewältigen, nutzt PowerDMARC KI-basierte E-Mail-Sicherheit und DMARC Lösungen zur Unterstützung von Informationssicherheitsteams. Wir reduzieren das Risiko von Sicherheitsverletzungen und verbessern die Sicherheitslage von E-Mails effizienter und effektiver.

In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem wichtigen Instrument zur Unterstützung der Arbeit von Informationssicherheitsteams entwickelt. KI bietet dringend benötigte Analysen und Bedrohungserkennung, die Cybersecurity-Experten nutzen können, um das Risiko von Sicherheitsverletzungen zu verringern und die Sicherheitslage zu verbessern, da Menschen die dynamische Angriffsfläche von Unternehmen nicht mehr angemessen schützen können. Im Sicherheitsbereich kann KI Risiken identifizieren und priorisieren, Malware in einem Netzwerk schnell erkennen, die Reaktion auf Vorfälle leiten und Eindringlinge erkennen, bevor sie auftreten.

Die Rolle von AI in der Cybersicherheit

Systeme der künstlichen Intelligenz (KI) wie KI-Stimmengeneratoren und Text-to-Speech-Fortschritte ermöglichen es Maschinen, Aufgaben zu erfüllen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern, wie visuelle Wahrnehmung, Spracherkennung, Entscheidungsfindung und Übersetzung zwischen Sprachen.

Zu den Anwendungen der KI im Bereich der Cybersicherheit gehören:

Laut dem Softwareentwicklungsunternehmen Simpalm"kann KI dabei helfen, sicherere Software zu entwickeln, indem sie Entwicklern in Echtzeit Rückmeldung darüber gibt, ob ihr Code geschlossen ist oder nicht."

Fachleute für Cybersicherheit nutzen schon seit einiger Zeit KI-basierte Lösungen. Aufgrund der wachsenden Zahl von Cyberangriffen sehen sie jedoch die Notwendigkeit für fortschrittlichere Tools und Technologien, um mit den Angriffen Schritt zu halten.

Die Zukunft der KI in der Cybersicherheit

Künstliche Intelligenz kann unser gesamtes Leben und Arbeiten verändern, auch unseren Schutz vor Cyber-Bedrohungen. Sie wird uns in die Lage versetzen, Risiken genauer als je zuvor zu verstehen und schnell Entscheidungen zu treffen, ohne die Genauigkeit zu beeinträchtigen. Sie wird es uns ermöglichen, neue Angriffe schneller als je zuvor zu erkennen. Sie bestimmt auch, wie wir uns am besten vor ihnen schützen können, ohne auf das Eingreifen von Menschen zu warten. In einigen anderen Fällen, z. B. beim Schreiben und Generieren von Inhalten, können Sie auch einen KI-Detektor verwenden, um festzustellen, ob der Inhalt vollständig automatisch generiert wurde oder nicht.

Wie kann KI helfen, sich vor Cyberangriffen zu schützen?

KI kann den Menschen nicht ersetzen, aber sie spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Cyberangriffen. Hier erfahren Sie, wie KI zum Schutz vor dem nächsten Cyberangriff beiträgt:

1. Automatisierte Erkennung von Bedrohungen

Der erste Weg, wie KI zum Schutz vor Cyberangriffen beitragen kann, ist die Automatisierung der Bedrohungserkennung. Algorithmen des maschinellen Lernens erkennen Anomalien im Nutzerverhalten oder in der Systemleistung, die auf eine Sicherheitsverletzung hindeuten können.

2. Maschinelles Lernen

Sie nutzt Algorithmen, um große Datenmengen zu analysieren und Vorhersagen auf der Grundlage der in den Daten gefundenen Muster zu treffen. Auf diese Weise werden KI-Systeme darauf trainiert, zuvor unbekannte oder unerwartete Angriffe zu erkennen.

3. Prädiktive Analytik

Mithilfe von prädiktiven Analysen können Sie künftige Bedrohungen vorhersagen, z. B. welche Mitarbeiterkonten am ehesten gefährdet sind oder welche Arten von Angriffen an einem bestimmten Tag wahrscheinlich auftreten werden. Mit dieser Art von Analyse können Unternehmen erkennen, wo ihre Sicherheitslücken liegen, um sie zu schließen, bevor ein echter Schaden entsteht.

4. Erkennung von Anomalien

KI-Systeme können auch Anomalien im Netzwerkverkehr oder anderen Datenströmen erkennen, indem sie Muster auf Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen dem, was erwartet wird, und dem, was eintritt, analysieren. Diese Art der Überwachung kann dazu beitragen, abnormales Verhalten zu erkennen, bevor es zu einer bösartigen Aktivität wird - z. B. wenn jemand versucht, auf vertrauliche Informationen zuzugreifen, die er nicht haben sollte.

5. Sicherheitsautomatisierung

Eine weitere Möglichkeit, wie KI zum Schutz von Unternehmen vor Cyberangriffen beitragen kann, ist die Automatisierung und Implementierung neuer Sicherheitsrichtlinien und -protokolle. Sie schützt vor wichtigen Cyberangriffen wie Spoofing-Bedrohungen, Phishing und anderen. Die Automatisierung Ihrer Cybersicherheitsimplementierung kann Ihnen helfen: 

6. Orchestrierung der Sicherheit

KI kann viele Routineaufgaben automatisieren, die heute Zeit und Ressourcen verbrauchen, z. B. die Erkennung von abnormalem Verhalten oder die Identifizierung verdächtiger Benutzer in Ihrem Netzwerk. 

Bringen Sie Ihre E-Mail-Authentifizierung mit AI-gesteuerten DMARC-Lösungen auf die nächste Stufe

Mit echter KI wird Ihr Netzwerk einfacher zu verwalten. Während Sie Fehler minimieren, können Sie Ihr Netzwerk schnell konfigurieren, Fehler beheben und verteidigen. Und Sie bieten ein erstklassiges Erlebnis, wenn Sie Probleme beheben können, bevor sie Menschen beeinträchtigen.

DMARC-Bedrohungsdaten

Die DMARC Threat Intelligence (TI) Engine von PowerDMARC hilft Ihnen, Ihre Protokolle schnell einzurichten und gleichzeitig potenzielle Risiken zu erkennen. Durch die Überwachung, Identifizierung und Analyse schädlicher Aktivitäten bei jedem Schritt auf dem Weg Ihrer E-Mail. Die DMARC Threat Intelligence (TI)-Engine liefert Unternehmen umsetzbare, zeitnahe und relevante Erkenntnisse.

KI-gesteuerter Datensatzgenerator und Nachschlagetools

PowerToolbox enthält KI-gesteuerte DNS-Eintragsgeneratoren und Nachschlagetools, die sofortige Ergebnisse liefern. Wenn Sie mit der Authentifizierung beginnen möchten, aber nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, helfen Ihnen diese einsteigerfreundlichen Tools mit künstlicher Intelligenz dabei, SPF-, DKIM- und DMARC-Datensätze mit nur einem Mausklick zu erstellen! Wenn Sie bereits Protokolle eingerichtet haben, können Sie die Gültigkeit Ihrer Einträge mit Hilfe von Nachschlagetools überprüfen.

Eine automatisierte Plattform mit KI

Die PowerDMARC-Plattform (DMARC-Berichts-Analysator Dashboard) ist vollständig automatisiert und kann über eine einzige KI-gesteuerte Schnittstelle IP-Geolokationen, Organisationen und E-Mail-Sendequellen verfolgen, DMARC-Berichte in Echtzeit analysieren und Daten in einem organisierten Format anordnen.

Um Unternehmen vor potenziellen Spoofing-Angriffen, Phishing-Attacken und anderen Formen des E-Mail-Betrugs zu schützen, hilft Ihnen diese Plattform, Ihre DMARC-Daten einzusehen, um verdächtige IPs ausfindig zu machen und Maßnahmen gegen sie zu ergreifen. 

Schlussfolgerung

Cybersicherheit ist ein komplexes Thema, aber KI kann ein mächtiges Werkzeug sein, um sich vor Angriffen zu schützen. KI ermöglicht Cybersicherheitsteams eine leistungsstarke Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, die unser Wissen erweitert, unser Leben bereichert und die Cybersicherheit auf eine Weise vorantreibt, die größer zu sein scheint als die Summe ihrer Teile.

Mit vertrauenswürdigen Partnern sind Sie Bedrohungen immer einen Schritt voraus und erhalten Informationen und Sicherheit in Echtzeit.

Die patentierte DMARC Threat Intelligence (TI)-Engine von PowerDMARC ist Ihr Wachposten, der rund um die Uhr im Einsatz ist. Ihre KI-basierte Lösung zur Erkennung von Bedrohungen verwendet hochentwickelte Algorithmen, um schnell die globalen Blocklisten zu identifizieren, in denen jede IP-Adresse aufgeführt ist, sowie die E-Mail-Reputation des Absender-Hostnamens. All dies geschieht mit einer Präzision, die ein Mensch niemals erreichen könnte.

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