DNSSEC (Domain Name System Security Extensions) fügt dem Domain Name System (DNS), das Domänennamen in IP-Adressen übersetzt, eine wichtige Sicherheitsebene hinzu. Das DNS-System ist jedoch anfällig für Cyberangriffe wie DNS-Spoofing und DNS-Cache-Poisoning . Sie haben richtig gehört. Diese Angriffe können Benutzer auf bösartige Websites umleiten, was zu Datendiebstahl oder finanziellen Verlusten führen kann.
Laut dem Global DNS Threat Report von IDC gaben im Jahr 2022 88 % der Unternehmen an, dass sie einem DNS-Angriff ausgesetzt waren, der sie durchschnittlich 942.000 US-Dollar kostete. DNSSEC hilft, diese Angriffe zu verhindern, indem es sicherstellt, dass Sie nur eine Verbindung zu legitimen Websites herstellen.
Wenn Sie also um die Sicherheit Ihrer Online-Präsenz besorgt sind, finden Sie hier alles, was Sie über DNSSEC wissen müssen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Die Implementierung von DNSSEC ist für den Schutz vor Bedrohungen wie DNS-Spoofing und Cache Poisoning unerlässlich.
- DNSSEC stärkt das Vertrauen, indem es sicherstellt, dass die DNS-Daten aus legitimen Quellen stammen und die Umleitung auf gefälschte Websites verhindert.
- Die Einhaltung von Cybersicherheitsvorschriften wie GDPR, HIPAA und NIST kann durch die Einführung von DNSSEC erreicht werden.
- Die von DNSSEC bereitgestellten digitalen Signaturen gewährleisten die Integrität und Authentizität von DNS-Antworten und tragen dazu bei, manipulierte Daten zu blockieren.
- Es wird empfohlen, ein DNSSEC-Checker-Tool zu verwenden, um das ordnungsgemäße Funktionieren Ihrer DNSSEC-Implementierung zu überprüfen.
Was ist DNSSEC?
DNSSEC fügt dem DNS eine Sicherheitsebene hinzu, die überprüft, ob diese Informationen korrekt sind und nicht von Angreifern manipuliert wurden. DNSSEC ist eine DNS-Protokollerweiterung, die Sicherheitsfunktionen hinzufügt, die das DNS vor verschiedenen Arten von Cyberangriffen schützen.
Das DNS fungiert als Verzeichnis des Internets und übersetzt Namen wie „example.com“ in IP-Adressen, die Computer zur Verbindung verwenden. Beim Standard-DNS stand Sicherheit jedoch nicht an erster Stelle. Dies war ein Fehler, da es dadurch für verschiedene Cyberangriffe anfällig wurde .
Eines muss klargestellt werden: DNSSEC ist nicht dazu gedacht, Daten zu verschlüsseln, sondern nur, um die Genauigkeit und Authentizität von DNS-Antworten sicherzustellen. Aus diesem Grund ist es zu einem notwendigen Werkzeug geworden, um Benutzer und Organisationen vor Phishing-Angriffen, Man-in-the-Middle-Angriffen und anderen Sicherheitsbedrohungen zu schützen.
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Warum DNSSEC für die Cybersicherheit wichtig ist
Organisationen, die DNSSEC einführen, schützen sich selbst und ihre Benutzer vor bestimmten Cyberangriffen. Cyberbedrohungen werden von Tag zu Tag raffinierter. Studien zeigen, dass von den 88 % der angegriffenen Unternehmen 31 % einen Markenschaden erlitten, was bedeutet, dass die Verbraucher das Vertrauen in ihre Marke verloren haben. Dies zeigt, wie verheerend dies sein kann, wenn keine vorbeugenden Maßnahmen ergriffen werden.
Die Implementierung von DNSSEC ist ein proaktiver Schritt zur Abwehr neuer Bedrohungen und zur Aufrechterhaltung einer sicheren digitalen Umgebung für Unternehmen und ihre Kunden.
Wie funktioniert DNSSEC?
So funktioniert DNSSEC Schritt für Schritt:
1. Hinzufügen digitaler Signaturen zu DNS-Einträgen
Wenn eine Domain mit DNSSEC gesichert ist, werden ihre DNS-Einträge (wie A-, MX- oder TXT-Einträge) digital signiert. Diese kryptografischen Signaturen werden mithilfe der Public-Key-Kryptografie erstellt. Der Domaininhaber generiert bei Verwendung von DNSSEC ein Paar kryptografischer Schlüssel.
- Der private Schlüssel wird zum Signieren von DNS-Daten verwendet, wodurch DNSKEY-Einträge erstellt werden. Er generiert für jeden Eintrag eine eindeutige digitale Signatur.
- Bei DNSSEC werden Zonensignaturschlüssel (öffentliche Schlüssel) im DNS-System veröffentlicht, sodass jeder digitale Signaturen in DNS-Einträgen überprüfen kann. Dadurch werden die kryptografische Authentifizierung und die Datenintegrität von DNS-Antworten sichergestellt.
2. DNS-Resolver fordert eine Domain an
Wenn ein Benutzer versucht, eine Website zu besuchen, sendet sein Gerät eine Anfrage an einen DNS-Resolver, um die mit dem Domänennamen verknüpfte IP-Adresse im DNS-Namespace zu finden. Der DNS-Auflösungsprozess beginnt, wenn ein Benutzer einen Domänennamen in seinen Browser eingibt. Der Browser sendet eine rekursive DNS-Abfrage an einen rekursiven Resolver, der normalerweise vom ISP verwaltet wird.
Wenn der Resolver die IP-Adresse nicht zwischengespeichert hat, fragt er eine Reihe von Servern ab: DNS-Stammnameserver, Top-Level-Domain-Server (TLD) und autoritative Nameserver. Diese Server arbeiten zusammen, um die richtige IP-Adresse zu finden, die dann an den rekursiven Resolver zurückgesendet wird.
Der Resolver speichert diese Informationen für die zukünftige Verwendung im Cache und gibt die IP-Adresse an den Browser des Benutzers zurück, sodass die Webseite geladen werden kann. Wenn der autoritative Server die Informationen nicht finden kann, gibt er eine Fehlermeldung zurück, die in DNSSEC-fähigen Zonen einen authentifizierten Nachweis der Existenzverweigerung enthalten würde.
3. Überprüfung digitaler Signaturen
Der DNS-Resolver prüft, ob DNSSEC in der Domäne aktiviert ist. Wenn dies der Fall ist, verwendet der Resolver den öffentlichen Schlüssel aus dem Schlüsselpaar, um die digitalen Signaturen in den DNS-Einträgen zu überprüfen. In diesem Szenario gibt es nun zwei Fälle:
- Wenn die Signaturen übereinstimmen, weiß der Resolver, dass die DNS-Daten authentisch sind und nicht manipuliert wurden.
- Wenn die Signaturen überhaupt nicht übereinstimmen, lehnt der Resolver die Antwort ab. Dies schützt den Benutzer vor der Verbindung mit einer potenziell bösartigen Site.
Wenn Sie die Namen Ihrer DNS-Einträge nicht kennen, verwenden Sie einen DNS-Eintragsprüfer, um sie herauszufinden.
4. Vertrauenskette
DNSSEC basiert auf einem Konzept namens „Vertrauenskette“. Am Anfang der Kette steht die Stammzone des DNS, die digital signiert ist.
Anschließend validiert jede Ebene der DNS-Hierarchie (z. B. root → .com → example.com) die darunterliegende Ebene, indem eine sichere Kette erstellt wird. All dies stellt sicher, dass jede DNS-Antwort von einem autoritativen DNS-Server stammt.
5. Schutz vor Angriffen
Schließlich schützt DNSSEC Benutzer vor Angriffen wie:
- DNS-Spoofing : Verhindert, dass Angreifer Benutzer auf gefälschte Websites umleiten. Dies geschieht, indem sichergestellt wird, dass DNS-Antworten authentisch sind.
- Cache-Poisoning : Verhindert die Speicherung schädlicher Daten in DNS-Resolvern.
Was macht DNSSEC?
DNSSEC macht das Internet sicherer, indem es DNS-Protokolldaten vor Manipulation schützt. Wie Sie bereits wissen, konvertiert DNS Domänennamen in IP-Adressen, überprüft jedoch nicht, woher die Informationen stammen. Dadurch entsteht ein Angriffsrisiko, das mit DNSSEC gelöst werden kann.
Es schützt vor Manipulationen, indem es überprüft, dass niemand die DNS-Daten während der Übertragung verändert hat. Wenn Angreifer versuchen, die Informationen zu ändern, erkennt DNSSEC dies und blockiert die Antwort. So können Benutzer ohne Bedenken eine Verbindung zu den richtigen Websites herstellen.
DNSSEC bestätigt außerdem, dass DNS-Daten aus der richtigen Quelle stammen, wobei ein Vertrauensanker als Grundlage dient. Es verhindert, dass Hacker sich als autoritative Nameserver ausgeben und Benutzer auf gefälschte Websites umleiten. Darüber hinaus schafft dies Vertrauen, insbesondere in Branchen wie dem Bankwesen oder dem Gesundheitswesen, in denen Sicherheit höchste Priorität hat.
Darüber hinaus unterstützt DNSSEC die Einhaltung moderner Sicherheitsstandards. Viele Organisationen und Regierungen verlangen mittlerweile DNSSEC, um die Cybersicherheitsvorschriften einzuhalten. Darüber hinaus ermutigt es Unternehmen, fortschrittlichere Sicherheitstools einzusetzen, um Online-Aktivitäten besser zu schützen.
Einrichten von DNSSEC
Die Aktivierung von DNSSEC für Ihre Domain ist ein wichtiger Schritt zum Schutz vor Cyberangriffen. So können Sie es in einem einfachen Schritt-für-Schritt-Prozess einrichten:
1. Greifen Sie auf die DNS-Einstellungen Ihres Domain-Registrars zu
Melden Sie sich zunächst bei dem Konto an, in dem Sie Ihren Domänennamen registriert haben. Gehen Sie nun zum Abschnitt DNS-Einstellungen. Dies ist der Teil Ihres Kontos, in dem Sie DNS-Eintragstypen wie A-, CNAME- oder MX-Einträge verwalten. Die meisten Registrierstellen verfügen über eine separate Option mit der Bezeichnung "DNSSEC", damit Sie diese leichter finden können.
2. DNSSEC aktivieren
Suchen Sie nach einer Option zum Aktivieren von DNSSEC. Einige Registrare verfügen möglicherweise sogar über eine Schaltfläche oder einen Schalter, um es zu aktivieren. Sobald Sie DNSSEC aktivieren, erstellt der Registrar spezifische DNSSEC-Einträge für Ihre Domain. Diese Einträge sind für die nächsten Schritte erforderlich.
3. Fügen Sie den DS-Eintrag zu den DNS-Einstellungen Ihrer Domain hinzu
Ein DS-Eintrag (Delegation Signer-Eintrag) ist eine Art DNS-Eintrag, der Ihre Domain mit dem DNSSEC-System verbindet. Der DS-Eintrag enthält wichtige Informationen wie Schlüssel und Algorithmen, die Ihr DNSSEC-Setup verifizieren.
Kopiere die DS-Einträge vom Registrar und füge diesen Eintrag in deinen DNS-Einstellungen unter der Option „Eintrag hinzufügen“ ein. Überprüfe abschließend, ob du den richtigen Eintrag eingefügt und gespeichert hast.
4. Überprüfen Sie das Setup
Nachdem Sie den DS-Eintrag hinzugefügt haben, überprüfen Sie, ob DNSSEC ordnungsgemäß funktioniert. Dazu müssen Sie ein DNSSEC- Prüftool verwenden. Viele Registrare bieten auch integrierte Überprüfungstools zur Bestätigung der Einrichtung an.
Das von Ihnen verwendete Tool testet Ihre DNSSEC-Konfiguration und zeigt an, ob Fehler vorliegen. Wenn alles korrekt ist, ist Ihre Domain nicht durch DNSSEC geschützt.
Herausforderungen und Einschränkungen von DNSSEC
Obwohl DNSSEC die Sicherheit des DNS verbessert, bringt es auch seine Herausforderungen mit sich. Es ist wichtig, die folgenden Probleme zu verstehen:
1. Implementierungskomplexität
Die Einrichtung von DNSSEC kann ziemlich mühsam sein, insbesondere für Personen, die sich mit der DNS-Verwaltung überhaupt nicht auskennen. Selbst kleine Fehler bei der Einrichtung können zu DNS-Auflösungsfehlern führen.
2. Erhöhte DNS-Antwortgröße
DNSSEC fügt DNS-Einträgen digitale Signaturen hinzu. Dadurch wird die Größe von DNS-Antworten erheblich erhöht und es kommt zu Leistungsproblemen, insbesondere in langsameren Netzwerken oder auf älteren Systemen. Die Website-Leistung, insbesondere die DNS-Auflösungszeit , hat erheblichen Einfluss darauf, ob ein Kunde auf einer Website bleibt oder zu einem Konkurrenten wechselt. Googles Untersuchungen haben eine starke Korrelation zwischen Seitenladezeit und Absprungrate ergeben. Wenn sich die Seitenladezeit von 1 auf 3 Sekunden erhöht, steigt die Absprungwahrscheinlichkeit auf 32 %, und wenn sie 5 Sekunden erreicht, schnellt die Wahrscheinlichkeit auf 90 % hoch. Für ein optimales Benutzererlebnis sollte die DNS-Suche idealerweise weniger als 100 ms dauern, besser noch weniger als 50 ms. Dadurch bleiben 1-2 Sekunden, um Website-Inhalte im Browser zu laden.
Eine Analyse von cisco.com durch webpagetest.org veranschaulicht dieses Konzept. Die erste DNS-Suche nach cisco.com dauert 25 ms, gefolgt von einer anschließenden Suche nach der Weiterleitung nach www.cisco.com , die weitere 33 ms in Anspruch nimmt. Diese DNS-Auflösungszeiten tragen zur allgemeinen Verbindungsverzögerung und Seitenladezeit bei und wirken sich direkt auf das Benutzererlebnis und die potenzielle Kundenbindung aus.
3. Fehlende breite Akzeptanz
Trotz seiner Vorteile wird DNSSEC nicht überall auf der Welt eingesetzt. Laut APNIC-Bericht 2023 haben nur etwa 40 % der Domains weltweit DNSSEC implementiert. Das bedeutet, dass es Benutzer, die auf ungesicherte Domains zugreifen, nicht schützen kann, was die allgemeine Wirksamkeit von DNSSEC gefährdet.
4. Keine Datenverschlüsselung
DNSSEC gewährleistet zwar Datenintegrität und Authentizität, verschlüsselt aber keine DNS-Anfragen oder -Antworten. Das bedeutet, dass der Inhalt von DNS-Anfragen weiterhin von Angreifern eingesehen werden kann. Dadurch bleiben einige Aspekte der Privatsphäre der Nutzer ungeschützt. Um dieses Problem zu lösen, verwenden Unternehmen DNSSEC häufig zusammen mit DNS über HTTPS (DoH) oder DNS über TLS (DoT).
5. Kompatibilität mit DNS-Weiterleitung
DNS-Weiterleitung , die DNS-Abfragen von einem Server zu einem anderen weiterleitet, kann manchmal mit DNSSEC in Konflikt geraten. Wenn der Weiterleitungsserver DNSSEC-Signaturen nicht validiert, kann er nicht authentifizierte Antworten weiterleiten. Dies schwächt die allgemeine Systemsicherheit.
Vorteile der Verwendung von DNSSEC
DNSSEC bietet mehrere Vorteile zur Verbesserung der Sicherheit und Zuverlässigkeit des DNS. Hier sind die wichtigsten Vorteile der Verwendung von DNSSEC:
1. Schützt vor Cyberangriffen
DNSSEC stellt sicher, dass die DNS-Daten nicht von Angreifern verändert oder gefälscht wurden. Durch die digitale Signatur von DNS-Einträgen verhindert diese Sicherheitsmaßnahme Cyberangriffe. Dieser Schutz ist äußerst wichtig, um sensible Daten zu schützen und das Vertrauen im Internet aufrechtzuerhalten.
2. Stärkt das Vertrauen in Online-Dienste
Mit DNSSEC können Benutzer sicher sein, dass die von ihnen besuchten Websites authentisch sind. Dies ist besonders wichtig für Branchen wie das Bankwesen, das Gesundheitswesen und den E-Commerce, in denen Vertrauen von entscheidender Bedeutung ist. DNSSEC erstellt eine Vertrauenskette von den Stamm-DNS-Nameservern bis hin zu einzelnen Domänen und erhöht so das allgemeine Vertrauen in Internetdienste.
Für Finanzinstitute ist DNSSEC von großer Bedeutung, um sowohl Kunden als auch das Institut vor betrügerischen Aktivitäten zu schützen, insbesondere angesichts der sensiblen Natur von Online-Banking-Transaktionen. Im E-Commerce stellt DNSSEC sicher, dass Kunden nicht auf bösartige Websites umgeleitet werden. Dadurch werden ihre Finanzinformationen geschützt und Phishing-Angriffe verhindert.
Auch Gesundheitsorganisationen profitieren stark von DNSSEC. Denn es fügt eine wichtige Schutzebene zum Schutz persönlicher Gesundheitsdaten in Online-Gesundheitsdiensten und Krankenakten hinzu.
3. Unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
DNSSEC ist für Organisationen wichtig, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Bezug auf Cybersicherheitsrahmen wie DSGVO, HIPAA und NIST zu gewährleisten. Es ist auch für die DMARC-Konformität wichtig , da es DNS-Ressourceneinträge wie SPF und DKIM sichert.
Durch die Implementierung von DNSSEC können Unternehmen ihr Engagement für robuste Sicherheitspraktiken und Datenschutz unter Beweis stellen. Dies kann sich insbesondere bei Audits und Bewertungen im Rahmen von Compliance-Prozessen als vorteilhaft erweisen.
Darüber hinaus hilft DNSSEC dabei, DNS-Spoofing- und Cache-Poisoning-Angriffe zu verhindern, die wichtige Aspekte für Datenschutz und -integrität darstellen. Da sich Cyberbedrohungen ständig weiterentwickeln, wird die Rolle von DNSSEC bei der Aufrechterhaltung einer sicheren und konformen Infrastruktur wahrscheinlich noch deutlicher und wichtiger werden.
4. Verhindert Betriebsunterbrechungen
Cyberangriffe auf DNS können zu Website-Ausfällen, Vertrauensverlust bei Kunden und finanziellen Verlusten führen. Der Validierungsprozess von DNSSEC reduziert das Risiko solcher Angriffe und hilft Unternehmen, unterbrechungsfreie Dienste aufrechtzuerhalten.
Letzte Worte
DNSSEC ist eines der wichtigsten Tools, um die Sicherheit Ihrer Domain zu verbessern und sie vor Cyberbedrohungen zu schützen. Die Gewährleistung der Authentizität und Manipulationssicherheit von DNS-Daten trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen und die Sicherheit der Benutzer zu gewährleisten.
Wenn Sie eine Website oder einen Onlinedienst verwalten, sollten Sie die Implementierung von DNSSEC zum Schutz Ihrer Domain in Betracht ziehen.
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