Sind kalte E-Mails noch am Leben? Man sollte meinen, dass die kalte E-Mail mittlerweile ein Auslaufmodell ist. Wir haben KI-Chatbots, Instant Messenger, In-App-Pitches, jede Art von Trichter-Automatisierung und sogar KI-gestützte Hosting-Plattformen, die Kampagnen praktisch für Sie durchführen. Aber wir schreiben das Jahr 2025, und die kalte E-Mail ist immer noch lebendig und erstaunlich... effektiv.
Aber nicht auf die Art und Weise, wie es früher der Fall war.
You can’t just scrape a list, write “Hey {{FirstName}}” and expect deals to rain from the sky. Cold outreach today walks a tightrope: if your email feels spammy, lacks credibility, or skips security basics, it’s not just ignored—it’s filtered into oblivion.
Hier ist also die eigentliche Frage:
Warum fühlt sich eine kalte E-Mail nicht wie eine kalte E-Mail an?
Spoiler: Es beginnt mit Vertrauen.
Und das beginnt mit Ihrer geschäftlichen E-Mail.
Wichtigste Erkenntnisse
- Kalte E-Mails können immer noch effektiv sein, wenn man sie richtig einsetzt.
- Kalte E-Mails, die von einer authentifizierten Domäne gesendet werden, haben eine höhere Chance, geöffnet und gelesen zu werden.
- Kalte E-Mails, die von einer ungesicherten Domäne gesendet werden, können hingegen die Zustellbarkeit negativ beeinflussen.
- Im Jahr 2025 sind sowohl die Personalisierung als auch die kontextuelle Relevanz wichtig, um das Interesse des Empfängers zu wecken.
- Die Compliance-Vorschriften werden immer strenger, daher ist es wichtig, eine angemessene E-Mail-Authentifizierung einzurichten.
Wie man mit einer markengeschützten Geschäfts-E-Mail Vertrauen in Kalt-E-Mails aufbaut
Seien wir doch mal ehrlich: Wenn Sie einem potenziellen Kunden immer noch eine E-Mail von Google Mail, Outlook oder einer anderen E-Mail-Adresse mit der Endung @something-weird.biz schicken, haben Sie den Raum bereits verloren. Die Posteingänge sind intelligenter. Die Spam-Filter sind strenger. Und die Menschen sind vorsichtiger denn je.
Eine markengeschützte Geschäfts-E-Mail, die mit Ihrer Domäne verknüpft ist, informiert Ihren Interessenten:
"Dies ist ein echtes Unternehmen, kein Wegwerfkonto."
Es ist ein kleines Detail, das Legitimität signalisiert, und Tools wie One.com machen es lächerlich einfach, es einzurichten. Aber hier ist der Haken: Eine gebrandete E-Mail zu haben, ist nicht mehr genug.
Um tatsächlich im Posteingang zu landen (und nicht auf dem Spam-Friedhof), muss Ihre Domain blitzsauber sein. Wir sprechen hier von SPF-, DKIM- und DMARC Datensätzen, die alle richtig konfiguriert sind. Hier kommen Dienste wie PowerDMARC ins Spiel, die Ihnen Transparenz, Schutz und die Gewissheit bieten, dass Ihre Domain nicht gekapert oder gefälscht wird.
Kalte E-Mail ist nicht tot, aber träge Kontaktaufnahme schon
Der Grund für den schlechten Ruf von Kaltakquise-E-Mails ist einfach: Die Leute machen es schlecht. Sie lassen die Recherche aus. Sie behandeln potenzielle Kunden wie Nummern. Sie bombardieren sie, anstatt sie aufzubauen.
Aber richtig gemachte Kaltakquise? Es funktioniert.
Wirksame Öffentlichkeitsarbeit im Jahr 2025 bedeutet:
- Versenden von relevanten, gezielten Nachrichten
- Personalisierung mit echtem Kontext
- Verwendung von sauberen Listen und warmen Domänen
- Respektierung der Einwilligung und der Privatsphäre
Die Zustellbarkeit von Cold Emails beginnt mit E-Mail-Authentifizierung
Stellen Sie sich Ihre E-Mail wie einen digitalen Händedruck vor. Stellen Sie sich nun vor, Sie würden mit einer Skimaske zu einem Geschäftstreffen erscheinen. So fühlt es sich für die Empfänger an, wenn Ihre E-Mail nicht authentifiziert ist.
Ohne DMARC-Durchsetzungkönnte Ihre Domäne bei Phishing-Angriffen gefälscht werden - etwas, von dem Sie vielleicht nicht einmal wissen, dass es passiert, bis es zu spät ist.
Kalte E-Mails von ungesicherten Domänen werden nicht nur markiert, sondern schaden auch der langfristigen Zustellbarkeit. Wenn eine Ihrer E-Mails eine rote Flagge auslöst, könnte Ihre gesamte Domain auf einer Blockliste landen. Viel Glück, dass Sie dann überhaupt noch etwas zustellen können.
Wenn es Ihnen ernst damit ist, Kaltakquise-E-Mails zu einem zuverlässigen Bestandteil Ihrer Pipeline zu machen, ist die Investition in einen Schutz auf Domänenebene keine Option. Es ist die Grundvoraussetzung.
Konvertieren kalte E-Mails noch? Echte Daten sagen: Ja
Kurze Antwort: Ja. Lange Antwort: Ja, aber nur, wenn Sie es anders machen als 2018. Schauen wir uns das mal an.
Die jüngste Studie von Backlinko zum Thema Email Outreach ergab, dass kalte Emails, die von authentifizierten Business-Domains verschickt wurden, eine 37% höhere Öffnungsrate. Zustellbarkeits-Tools wie Litmus zeigen den gleichen Trend: SPF-, DKIM- und DMARC-Einstellungen korrelieren mit einer 20-30 % höheren Platzierung im Posteingang.
Und nein, hier geht es nicht nur um Technik. Auch die Botschaft ist wichtig. Wenn Sie wertorientierte, nicht spammige, menschliche E-Mails versenden, die so klingen, als wären sie für eine Person geschrieben (und nicht für tausend), haben Sie immer noch eine Chance.
Kombinieren Sie das mit einem geschickten Timing, einer guten Betreffzeile und einem legitimen Grund für die Kontaktaufnahme - dann wirken kalte E-Mails plötzlich nicht mehr so kalt.
Die technische Einrichtung, die Sie für eine hohe Zustellbarkeit von Cold Emails benötigen
Die meisten Leute denken, dass Kaltakquise-E-Mails scheitern, weil der Text nicht clever genug war. In Wirklichkeit wird ein Großteil der E-Mails nie gelesen, weil sie nie gesehen werden. Ihre E-Mails werden beurteilt, bevor sie geöffnet werden. E-Mail-Clients überprüfen Ihre DNS-Einträge, suchen nach Anzeichen für Spoofing und analysieren Ihr Sendeverhalten. Wenn Ihre Einstellungen falsch sind? Spiel vorbei.
Ihre Checkliste für die Einrichtung im Jahr 2025 umfasst Folgendes:
- Eine E-Mail Adresse gebunden an Ihre Domain (kein kostenloser Dienst)
- SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge sind richtig konfiguriert
- Ein Ruf des Senders, der sich allmählich erwärmt hat
- Und idealerweise die Überwachung durch eine Plattform wie PowerDMARC, die Sie auf Probleme aufmerksam macht, bevor sie Ihren Ruf schädigen.
Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit, sondern auch um die Leistung. Sie können die Öffnungsraten nicht optimieren, wenn Ihre E-Mails nie ankommen.
Personalisierung gewinnt immer noch, aber auch Relevanz
Wissen Sie, was schlimmer ist als eine Kaltakquise-E-Mail? Eine faule Kaltakquise-E-Mail wie: "Hallo, ich habe Ihr Unternehmen gesehen und dachte, Sie wären an unserer Arbeit interessiert." Das ist eine harte Absage.
Im Jahr 2025, Personalisierung erwartet. Aber noch mehr als das brauchen Sie kontextuelle Relevanz. Warum diese Person? Warum gerade jetzt? Warum sollte sie das interessieren? Es geht nicht darum, den Vornamen des Interessenten zu verwenden; es geht darum, einen echten Schmerzpunkt zu lösen und zu zeigen, dass Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Mit modernen Tools können Sie die alltäglichen Aufgaben automatisieren und gleichzeitig die Relevanz erhalten. Denken Sie an datengestützte Erkenntnisse, zeitnahe Hinweise oder einen gemeinsamen Kontext. Und all das funktioniert natürlich nicht, wenn Ihre Botschaft nicht ankommt.
Einhaltung der Vorschriften für kalte E-Mails: So bleiben Sie auch im Jahr 2025 legal
Einer der größten Fehler, den man auch im Jahr 2025 noch macht? Die Missachtung von Datengesetzen.
GDPR in der EU. CPRA in Kalifornien. Datenschutzgesetze in Ländern wie Indien, Brasilien und den Philippinen wirken sich alle darauf aus, wie, wann und warum Sie mit Personen in Kontakt treten können.
Die gute Nachricht? Kaltes E-Mailing ist in den meisten Ländern immer noch legal, wenn Sie es richtig machen:
- Geben Sie Ihre Identität klar an
- Opt-out-Links einbeziehen
- Erklären Sie, warum Sie sich an den Empfänger wenden
- Niemals Kopfzeilen irreführen oder fälschen
Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre E-Mails von einer sicheren, konformen Unternehmensdomäne stammen. Das schafft Vertrauen und hält Ihnen die Aufsichtsbehörden vom Hals.
Ergebnisse aus der Praxis (wenn es richtig gemacht wird)
Nehmen wir an, Sie haben alles richtig gemacht: solide Zielgruppenansprache, starke Botschaft, gesicherte Domain. Was können Sie erwarten?
Intelligente E-Mail-Kampagnen im Jahr 2025 erzielen in der Regel Antwortquoten zwischen 8 und 20 %. Das ist kein massenhafter Erfolg. Es ist ein qualitativ hochwertiges Engagement mit Menschen, die tatsächlich mehr hören wollen.
Und weil Ihr Ruf sauber bleibt, bleiben Folgemaßnahmen nicht in Filtern hängen. Das System wird immer schärfer und effektiver, je länger Sie es betreiben.
Kalte E-Mail ist nicht vom Aussterben bedroht - sie wird nur intelligenter
Sind kalte E-Mails im Jahr 2025 noch wirksam? Auf jeden Fall, wenn Sie bereit sind, sich darauf einzustellen. Das bedeutet eine Umstellung von Volumen auf Wert. Von spammig zu intelligent. Von "einfach abschicken" zu "wir machen das richtig".
Beginnen Sie mit einer legitimen, sicheren Geschäfts-E-Mail. Sichern Sie Ihre Authentifizierung mit Tools wie PowerDMARC. Schreiben Sie wie ein Mensch, nicht wie ein Roboter. Und respektieren Sie die Gesetze des Posteingangs. Und der Rest? Da können Sie kreativ werden.