Wichtigste Erkenntnisse
- Die E-Mail-Zustellbarkeit stellt sicher, dass die E-Mails im Posteingang landen (Ziel: 85-95 %) und nicht nur auf dem Server, was sich auf den Erfolg der Kampagne und den Ruf des Absenders auswirkt.
- Zu den Schlüsselfaktoren, die die Zustellbarkeit beeinflussen, gehören die Reputation des Absenders, die Authentifizierung (SPF, DKIM, DMARC), die Qualität des Inhalts und die Listenhygiene.
- Regelmäßige Tests und die Überwachung von Kennzahlen wie Öffnungs-, Klick- und Bounce-Raten helfen dabei, Probleme wie Spam-Filterung, Blocklisting oder Bounces zu erkennen.
- Zu den bewährten Praktiken gehören die Segmentierung der Liste, die Bereinigung inaktiver Abonnenten, die Personalisierung, das responsive Design und die Optimierung der Versandhäufigkeit.
- Die Verwendung von Zustellbarkeits-Tools und die Überprüfung der Authentifizierung, der Reputation und des Blocklistenstatus sind wichtige Schritte zur Verbesserung der Posteingangsplatzierung.
Stellen Sie sich vor, Sie senden eine E-Mail-Kampagne, drücken auf "Senden" und warten dann auf die Öffnungen, Klicks und Konversionen. Was aber, wenn die meisten Ihrer Nachrichten den Posteingang gar nicht erreichen? Genau hier verbirgt sich das eigentliche Problem.
Im E-Mail-Marketing gibt es einen großen Unterschied zwischen dem "Versenden" und der Ankunft im Posteingang. Senden bedeutet einfach, dass Ihre E-Mail vom Mailserver des Empfängers akzeptiert wird. Im Posteingang zu landen bedeutet jedoch, dass Ihre Nachricht alle Filter passiert hat, nicht im Spam-Ordner gelandet ist und eine echte Chance hat, gesehen, gelesen und beachtet zu werden. Wenn das nicht der Fall ist, fällt auch die kreativste E-Mail flach.
Aus diesem Grund ist das Testen der Zustellbarkeit von E-Mails ein wichtiger Prozess. Um wirklich Ergebnisse zu erzielen, müssen Sie messen, wie viele dieser Nachrichten tatsächlich den Posteingang erreichen, und dann Ihre Kampagnen auf diese Realität abstimmen.
In diesem Artikel erfahren Sie, warum die Zustellbarkeit wichtig ist, wie man sie effektiv testet und was Sie tun können, um sie zu verbessern. Wenn es Ihnen ernst damit ist, Ihre E-Mail-Kampagnen zum Erfolg zu führen, lesen Sie weiter, und lassen Sie uns eintauchen.
Was ist ein E-Mail-Zustellbarkeits-Test?

Beim Testen der E-Mail-Zustellbarkeit wird gemessen, wie effektiv Ihre E-Mails den Posteingang Ihrer Zielgruppe erreichen. Dabei geht es um mehr als nur darum, ob eine E-Mail erfolgreich versendet wurde. Das Ziel ist es, herauszufinden, wo die E-Mail landet, sobald sie auf dem Mailserver des Empfängers angekommen ist.
Vereinfacht ausgedrückt, wird beim Zustellbarkeits-Test ermittelt, ob Ihre E-Mail im Posteingang, auf der Registerkarte für Sonderangebote oder im Spam-Ordner zugestellt wird. Es hilft Ihnen, die Platzierung im Posteingang zu verstehen und festzustellen, ob Ihre Nachrichten gefiltert, markiert oder blockiert werden, bevor sie gesehen werden.
Diese Art des Testens unterscheidet sich von der Untersuchung der Öffnungs- oder Bounce-Raten. Öffnungsraten zeigen nur, wie viele Personen Ihre E-Mail geöffnet haben. Bounce-Raten zeigen nur, wie viele E-Mails nicht zugestellt werden konnten. Tests zur Zustellbarkeit geben einen tieferen Einblick, indem sie zeigen, wie Mailbox-Anbieter Ihre Nachrichten behandeln und ob Ihr Publikum sie tatsächlich sehen kann.
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Wie testet man die Zustellbarkeit von E-Mails?
So können Sie es tun:
1. Verwendung von Tools zur Prüfung der Zustellbarkeit
Mit diesen E-Mail-Zustellbarkeitstools können Sie eine Test-E-Mail an mehrere Konten bei verschiedenen E-Mail-Anbietern senden. Sie prüfen die Spam-Bewertung, die Authentifizierung und die Platzierung im Posteingang.
2. Überprüfung der Authentifizierungsdaten
Mit Tools wie PowerDMARC SPF, DKIM und DMARC-Prüfer können Sie überprüfen, ob Ihre SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge korrekt eingerichtet sind. Diese sind für die Authentifizierung Ihrer E-Mails und die Verbesserung der Zustellbarkeit unerlässlich. Wenn Sie einen Drittanbieterdienst nutzen, der E-Mails in Ihrem Namen versendet, stellen Sie sicher, dass dieser in Ihrem SPF-Eintrag ordnungsgemäß autorisiert ist, um Authentifizierungsprobleme zu vermeiden.
3. IP- und Domain-Reputation überwachen
IP Reputationsüberwachung helfen Ihnen bei der Überwachung des Rufs Ihrer Sende-IPs und Domänen. Ein schlechter Ruf kann dazu führen, dass E-Mails blockiert oder als Spam markiert werden. Die Absenderreputation gibt an, wie bekannt Sie als E-Mail-Absender bei allen großen Internetdienstanbietern sind. In einigen Fällen kann auch die Aufrechterhaltung einer starken Domain-Autorität durch ethische Linkaufbau-Praktiken die allgemeine Vertrauenswürdigkeit Ihrer Domain unterstützen.
4. Überprüfung auf schwarze Listen
Werkzeuge wie PowerDMARCs Blacklist-Überwachung können Sie feststellen, ob Ihre Domäne oder IP-Adresse auf einer der wichtigsten IP- oder DNS-Blacklists (auch als Blocklists bekannt) steht, was die Zustellbarkeit stark beeinträchtigen kann.
5. Metriken zum Engagement
Überprüfen Sie Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten (CTR), Zustellungsrate (die Anzahl der zugestellten Nachrichten von allen gesendeten), Absprungraten und Abmeldequoten. Geringes Engagement kann ein Indikator für Zustellbarkeitsprobleme sein. Unternehmen in Nischenbranchen, wie z. B. der Automobilindustrie, können von der Verwendung von Kundenfeedback-Tools für die Automobilindustrie profitieren, um festzustellen, wie die Empfänger mit ihren Nachrichten interagieren und künftige Mitteilungen entsprechend anzupassen.
6. E-Mail-Kopfzeilen überprüfen
Verwenden Sie einen E-Mail-Header-Analysator Tool, um die Kopfzeilen Ihrer gesendeten E-Mails zu untersuchen, um zu sehen, wie sie von verschiedenen ISPs verarbeitet wurden. Dies kann Hinweise auf Zustellbarkeitsprobleme liefern.
Die Vorteile des Testens der Zustellbarkeit von E-Mails
E-Mail-Zustellbarkeitstests müssen durchgeführt werden, um die Effizienz von E-Mails zu verbessern. Sie bieten verschiedene Vorteile, darunter:

1. Verbesserung der E-Mail-Beteiligung
Mit regelmäßigen Zustellbarkeitstests können Sie verschiedene Faktoren optimieren, die das E-Mail-Engagement beeinflussen. So können Sie die E-Mail-Betreffs, den E-Mail-Inhalt (einschließlich Bilder und Videos) und andere Details zu dieser E-Mail testen. Tools wie ein KI-E-Mail-Generator können helfen, den Prozess zu rationalisieren.
Das Unternehmen kann personalisiertere und dynamischere E-Mails erstellen, indem es die Faktoren kennt und kontrolliert, die dazu führen, dass die E-Mail in den Posteingängen der Empfänger landet. Dieses regelmäßige Testen kann nachweislich dazu beitragen, E-Mail-Bindungskennzahlen wie Öffnungs- und Durchklickraten zu verbessern. Besonders wichtig ist dies in Spitzenzeiten, wie z. B. bei E-Mail-Kampagnen zum Black Freitag, wenn die Posteingänge mit Angeboten und Nachrichten überflutet werden. Hier kann durch proaktives Testen sichergestellt werden, dass die Nachrichten die Posteingänge erreichen und zu einem höheren Engagement führen.
2. Verbesserung der Reputation des Absenders
Die Prüfung der Zustellbarkeit von E-Mails spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Rufs des Absenders. Die regelmäßige Prüfung der E-Mail-Zustellbarkeit hilft Internetdienstanbietern (ISPs), den Ruf des Absenders zu überwachen. So können sie Betrüger erkennen.
Regelmäßige Tests der E-Mail-Zustellbarkeit helfen Ihnen, alle Faktoren zu ermitteln, die den Ruf des Absenders beeinflussen könnten. Reputation des Absenders. Zu den möglichen Problemen gehören Spam-Beschwerden, Blacklisting oder erhöhte Bounce-Raten. Diese Probleme müssen richtig angegangen werden, um den Ruf Ihres Absenders zu verbessern.
3. Steigerung der Kapitalrendite (ROI)
Effektive Tests der E-Mail-Zustellbarkeit erhöhen auch effektiv Ihren ROI im E-Mail-Marketing. Es bestätigt die Zustellung der E-Mail an die Posteingänge der Kunden. Außerdem können Sie damit die Umsatzgenerierung und die Wahrscheinlichkeit von Konversationen erhöhen.
Regelmäßige Tests der Zustellbarkeit von E-Mails verringern die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen. Außerdem können Sie so das Budget für die verschiedenen E-Mail-Marketingkampagnen einsparen.
4. Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen
Wenn Ihre E-Mails in den Posteingängen der Empfänger landen, steigt das Image Ihrer Marke. Die Kunden wissen, dass die E-Mails von einer authentischen Marke stammen. Das stärkt ihr Vertrauen und erhöht die Glaubwürdigkeit der Marke.
Darüber hinaus erhöht sich durch die verbesserte Reputation auch die Wahrscheinlichkeit, dass unsere E-Mails geöffnet und gelesen werden. Daher trägt das Testen der E-Mail-Zustellbarkeit dazu bei, das E-Mail-Engagement zu erhöhen.
Häufige Probleme bei der Zustellbarkeit von E-Mails
Die Zustellbarkeitsprüfung von E-Mails ist nicht immer genau auf den Punkt. Wenn Sie bei der Durchführung der Tests auf Schwierigkeiten stoßen, finden Sie hier einige häufige Probleme bei Zustellbarkeitstests.
- Spam-Filter und schwarze Listen: Die Spam-Filter werden installiert, um die Benutzer vor Phishing-E-Mails. Aber manchmal markieren sie fälschlicherweise die echten E-Mails. Außerdem gibt es bei den IP-Adressen, die auf der schwarzen Liste stehen, Probleme mit der Zustellbarkeit. Daher ist eine ordnungsgemäße Überwachung der beliebten Blacklists unerlässlich, um dieses Problem zu erkennen.
- Bounces: Bounces treten auf, wenn ein E-Mail-Server eine ungültige Adresse vom ISP (Internet Service Provider) des Empfängers erhält. Hohe Bounce-Raten wirken sich negativ auf den Ruf Ihres Absenders und die Zustellbarkeit aus. Es ist wichtig, dass Sie gebouncte Adressen umgehend aus Ihren Listen entfernen.
- Inhaltliche Auslöser: Bestimmte Wörter, Sätze oder Formatierungen (wie übermäßige Großschreibung oder Spam-Links) können selbst in Standard-E-Mail-Vorlagen Spam-Filter auslösen. Testen Sie Ihre Inhalte, um sicherzugehen, dass sie keine Alarmzeichen auslösen.
- Inkonsistente Testbedingungen: Manchmal müssen die Testbedingungen einheitlicher sein. Alle Faktoren, die sich auf die Zustellbarkeit der E-Mail auswirken, sind für verschiedene E-Mail-Clients unterschiedlich. Daher müssen die Testbedingungen angemessen konfiguriert werden, bevor die Zustellbarkeitsprüfung durchgeführt wird.
- Fehlende Nachverfolgung und Analyse: Die ordnungsgemäße Verfolgung und Analyse der E-Mail-Aspekte ist für die Prüfung der Zustellbarkeit von E-Mails unerlässlich. Die Zustellbarkeits-Tools bieten eine detaillierte Analyse der Metriken, um die Testverfahren zu optimieren.
- Bilder blockieren: Die Standardfunktionen können sich auch auf die Prüfung der Zustellbarkeit von E-Mails auswirken. Viele E-Mail-Clients haben die Bilder standardmäßig blockiert. Dadurch wird die visuelle Darstellung Ihrer E-Mail beeinträchtigt. Daher ist es wichtig, das Erscheinungsbild Ihrer E-Mail mit diesen blockierten Bildern zu testen.
Best Practices für E-Mail-Zustellbarkeitsprüfungen
Zustellbarkeitstests sind unerlässlich, um den reibungslosen Ablauf Ihrer E-Mail-Kommunikation zu gewährleisten. Es gibt verschiedene wesentliche Schritte zur Durchführung von Tests der E-Mail-Zustellbarkeit, von denen einige unten aufgeführt sind.
Bereinigung und Segmentierung von E-Mail-Listen
Sie müssen Ihre E-Mail-Listen in regelmäßigen Abständen segmentieren und bereinigen, um eine gute Zustellbarkeit zu gewährleisten. Segmentieren Sie die Liste anhand von Faktoren wie demografischem Verlauf, Engagement und Kaufhistorie. Die gezielte Ansprache bestimmter Zielgruppen mit personalisierten Inhalten kann Vertrauen schaffen und die Konversionsrate erhöhen. Die Bereinigung inaktiver Abonnenten (die seit mehr als sechs Monaten nicht mehr geöffnet oder geklickt haben) spart Geld und verbessert den allgemeinen Zustand der Liste und der E-Mails.
Authentifizierung des Absenders
Die Zustellbarkeit von E-Mails kann auch durch die Implementierung von E-Mail-Authentifizierungsprotokollen verbessert werden, darunter SPF, DKIM und DMARC. Dies hilft, Ihre Marke vor Phishing zu schützen und stellt sicher, dass Internetdienstanbieter Ihre E-Mails als legitim erkennen.
Überwachung wichtiger Kennzahlen zur Zustellbarkeit
Sie müssen auch Aufzeichnungen über die wichtigsten Metriken der Zustellbarkeit führen. Dazu gehören die Öffnungs-, Bounce- und Click-Through-Raten (CTR), die Zustellungsraten und die Spam-Beschwerden. Die Schlüsselkennzahlen sind bei der Verbesserung Ihrer E-Mail-Kommunikation unbedingt zu berücksichtigen.
Einführung von A/B-Tests
Es handelt sich um einen Abstimmungstest im E-Mail-Marketing, bei dem zwei verschiedene Versionen einer E-Mail verglichen werden. Beide Versionen unterscheiden sich geringfügig und werden an unterschiedliche Empfänger gesendet.
Dieser Teil des Tests umfasst den Vergleich der Absendernamen, des E-Mail-Inhalts und der Betreffzeile. So können die Absender erkennen, welche E-Mail besser gestaltet ist und die Nutzer ansprechen kann. Sie können auch Personalisierungselemente testen, wie das Hinzufügen des Namens des Empfängers zur Betreffzeile (z. B. "Top 10 Tipps für Jim Smith von der Firma ABC").
Überprüfung des Status der Sperrliste
Sie müssen die gängigen IP- und Domain-Blocklisten regelmäßig überprüfen, entweder manuell oder mit einem Online-Tool zur Überwachung von Blocklisten. So erhalten Sie eine Vorwarnung über Ihre blockierten IPs. Wenn Ihre IP-Adresse zu einer Blockliste hinzugefügt wurde, kann dies Ihre E-Mail-Zustellbarkeit stark beeinträchtigen.
Optimieren Sie die Sendehäufigkeit
Wenn Sie zu viele E-Mails zu oft senden, kann dies zu einer Ermüdung der Empfänger führen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihre Nachrichten als Spam gefiltert werden. Testen Sie verschiedene Versandhäufigkeiten, um das optimale Gleichgewicht für Ihr Publikum zu finden. Ziehen Sie in Erwägung, wichtige Newsletter vielleicht wöchentlich und andere Nachrichten weniger häufig zu versenden.
Responsive Design sicherstellen
In Anbetracht der Tatsache, dass mehr als die Hälfte aller E-Mails auf mobilen Geräten geöffnet werden, ist es von entscheidender Bedeutung, responsive HTML-E-Mail-Designs zu verwenden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich Ihre E-Mails an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen und auf jedem Gerät gut aussehen, was das Nutzererlebnis und das Engagement verbessert.
Top 5 E-Mail-Zustellbarkeitsprüfungstools
Verschiedene Online-Tools bieten Tests der E-Mail-Zustellbarkeit, um die verschiedenen Aspekte Ihrer E-Mail zu analysieren. Einige beliebte Tools zum Testen der Zustellbarkeit von E-Mails sind:
- DMARC-Berichtswerkzeug: Dieses Tool bietet eine Analyse der Quelle des E-Mail-Versands, eine Inspektion von aggregierten und forensischen Berichten, eine E-Mail-Header-Analyse, umfassende PDF-Berichte über Zustellbarkeitsmetriken sowie eine vorausschauende Analyse der Bedrohungslage.
- Snov.io: Dieses Tool bietet unter anderem einen Zustellbarkeits-Checker, einen Domain Health Checker, einen Email Placement Test, einen Spam Checker und Deliverability Insights.
- Ständiger Kontakt: Dieses Tool bietet eine Echtzeit-Überwachung der Kontoreputation, Bounce-Management, Spam-Überprüfung und Feedback-Analyse.
- Brevo: Bietet E-Mail-Zustellbarkeitsmanagement und E-Mail-Zustellbarkeitsüberwachung mit API-Integration.
- Omnisend: Bietet die Reinigung von E-Mail-Listen und unterstützt die Implementierung der Authentifizierungsprotokolle SPF und DKIM.
Schlussfolgerung
Das Testen der Zustellbarkeit von E-Mails ist ein wichtiger Schritt, um den Erfolg Ihrer E-Mail-Marketingkampagnen zu gewährleisten. Sie helfen dabei, die Probleme bei den Zustellbarkeitsmetriken zu überwachen und sie effektiv anzugehen. Sie müssen auch Best Practices wie die Pflege der Listenhygiene, die Authentifizierung Ihrer Domain, die Optimierung von Inhalt und Häufigkeit sowie ein responsives Design einbeziehen, um die Leistung Ihrer E-Mails zu verbessern und sicherzustellen, dass Sie nicht ins Hintertreffen geraten!
Um zu sehen, wie Ihre Domain abschneidet, und um herauszufinden, was Ihre E-Mails behindert, starten Sie noch heute einen kostenlosen Zustellbarkeitstest mit PowerDMARC. Sie erhalten klare Einblicke und praktische Lösungen, damit Ihre Nachrichten mehr Posteingänge und keine Spam-Ordner erreichen.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist eine gute E-Mail-Zustellbarkeitsrate für Marketingkampagnen?
Eine hohe Zustellbarkeitsrate für E-Mails liegt in der Regel zwischen 95 % und 100 %. Das bedeutet, dass die Mehrheit Ihrer E-Mails erfolgreich in den Posteingängen der Empfänger ankommt und nicht gefiltert oder gebounct wird. Wenn Ihre Quote unter 90 % fällt, ist das ein Zeichen dafür, dass Sie möglicherweise Probleme mit der Absenderreputation, der Authentifizierung oder der Listenqualität haben, die behoben werden müssen.
Wie oft sollten Sie Tests zur Zustellbarkeit von E-Mails durchführen?
Am besten ist es, die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails regelmäßig zu testen, vor allem, wenn Sie häufig Kampagnen versenden. Ein Test einmal im Monat ist ein guter Ausgangspunkt, aber es ist auch wichtig, immer dann zu testen, wenn Sie größere Änderungen an Ihren E-Mail-Vorlagen, Versanddomänen oder Marketingplattformen vornehmen. Häufige Tests helfen Ihnen, Probleme frühzeitig zu erkennen und eine konsistente Platzierung im Posteingang über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.

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