Wichtigste Erkenntnisse
- Der HIPAA setzt nationale Standards zum Schutz elektronischer geschützter Gesundheitsinformationen (ePHI).
- E-Mails, die PHI enthalten und durch die HIPAA-E-Mail-Verschlüsselung geschützt sind, bleiben während der Übertragung sicher, da sie vor unberechtigtem Zugriff geschützt sind.
- Der HIPAA schreibt vor, dass Organisationen eine sichere und angemessene Verschlüsselung für PHI verwenden; HHS- und NIST-Richtlinien empfehlen moderne Protokolle wie TLS 1.2+.
Nur wenige Branchen verfügen über so sensible Daten wie das Gesundheitswesen. Ein einziger Patientendatensatz kann persönlich identifizierbare Informationen, Krankengeschichten, Versicherungsdetails und sogar Finanzdaten enthalten - all das macht Organisationen im Gesundheitswesen zu einem bevorzugten Ziel für Cyberkriminelle.
Um diese Art von Informationen zu schützen, wurde in den USA der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) eingeführt. Der HIPAA legt nationale Standards für den Schutz von Gesundheitsdaten fest und verlangt von Gesundheitsdienstleistern, Versicherern und ihren Geschäftspartnern die Einführung solider Schutzmaßnahmen für den Datenschutz und die Sicherheit. Unter den zahlreichen Anforderungen des HIPAA wird die Bedeutung der Sicherung der digitalen Kommunikation hervorgehoben, einschließlich der E-Mail, die nach wie vor eines der häufigsten Einfallstore für Angriffe darstellt.
Durch die Verschlüsselung von HIPAA-E-Mails wollen Gesundheitsorganisationen sicherstellen, dass sensible Daten für Unbefugte unlesbar bleiben, um das Risiko von Datenschutzverletzungen zu verringern und gleichzeitig die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten.
Was ist HIPAA-E-Mail-Verschlüsselung?
Die HIPAA-konforme E-Mail-Verschlüsselung ist eine Sicherheitslösung, die lesbare geschützte Gesundheitsinformationen (PHI) in unlesbaren Text umwandelt und damit sicherstellt, dass nur die vorgesehenen Empfänger die ursprünglichen Informationen lesen können. Gleichzeitig verhindert sie, dass vertrauliche Informationen über Patienten, wie z. B. ihre Krankenakten, Behandlungspläne und Rechnungen, während der Übertragung abgefangen werden.
Die HIPAA Security Rule verlangt von den betroffenen Einrichtungen, Schutzmaßnahmen zum Schutz elektronischer PHI (ePHI) zu implementieren. Die Verschlüsselung ist zwar nicht explizit vorgeschrieben, wird aber in § 164.312(a)(2)(iv) und § 164.312(e)(2)(ii) als eine "adressierbare" Implementierungsspezifikation aufgeführt. Dies bedeutet, dass Organisationen entweder:
- Verschlüsselung von Daten bei der Übertragung und im Ruhezustand, oder
- Dokumentieren Sie eine Risikobewertung, aus der hervorgeht, warum alternative Maßnahmen einen gleichwertigen Schutz bieten.
Die Verschlüsselung funktioniert in zwei Hauptkontexten:
- Während der Übertragung: Schützt E-Mails auf dem Weg zwischen Servern und Empfängern.
- Im Ruhezustand: Sichert gespeicherte Nachrichten auf Servern, Geräten oder Sicherungssystemen.
Für die meisten Organisationen im Gesundheitswesen, die Verschlüsselung von E-Mails während der Übertragung nicht verhandelbar. Ohne diese Verschlüsselung sind PHI anfällig für Man-in-the-Middle-Angriffe, unbefugten Zugriff und gesetzliche Strafen.
Warum HIPAA E-Mail-Verschlüsselung wichtig ist
Ungesicherte E-Mails, die PHI enthalten, setzen Organisationen des Gesundheitswesens einer großen Gefahr und damit verbundenen Risiken aus. Diese Risiken sind hauptsächlich mit den folgenden Kategorien verbunden:
Rechtliche und finanzielle Sanktionen
Verstöße gegen den HIPAA können Geldstrafen nach sich ziehen zwischen 100 und 50.000 Dollar pro Verstoß, mit jährlichen Höchstbeträgen von bis zu 1,5 Millionen Dollar pro Verstoßkategorie. Selbst eine einzige ungesicherte E-Mail kann eine Untersuchung und Durchsetzungsmaßnahme auslösen.
Vertrauen und Reputation
Die Patienten vertrauen den Angehörigen der Gesundheitsberufe ein Höchstmaß an Datenschutz an. Eine Datenschutzverletzung, insbesondere eine, die unverschlüsselte E-Mails einschließt, untergräbt dieses Vertrauen und kann zum Verlust von Patienten, zum Medienecho auf Ihr Unternehmen und zur langfristigen Schädigung Ihrer Marke führen.
Schutz vor Cyber-Bedrohungen
Phishing-E-Mails(BEC) und Spoofing-Kampagnen zielen häufig auf Organisationen im Gesundheitswesen ab. Die E-Mail-Verschlüsselung schützt vor diesen Bedrohungen, indem sie sicherstellt, dass selbst wenn eine E-Mail abgefangen wird, die vertraulichen Informationen unlesbar bleiben.
HIPAA-Anforderungen an die E-Mail-Verschlüsselung

Der HIPAA schreibt keinen einheitlichen Verschlüsselungsstandard vor, legt aber fest, wann und wie die Verschlüsselung zum Schutz elektronischer geschützter Gesundheitsinformationen (ePHI) eingesetzt werden sollte.
Die technischen Sicherheitsvorkehrungen der Sicherheitsrichtlinie (§ 164.312) betonen zwei Schlüsselbereiche:
- Übertragungssicherheit (§ 164.312(e)(1)): Organisationen müssen Maßnahmen ergreifen, um unbefugten Zugriff auf ePHI während der Übertragung über elektronische Netzwerke zu verhindern.
- Verschlüsselung und Entschlüsselung (§ 164.312(e)(2)(ii)): Dies ist als "adressierbare" Anforderung aufgeführt, was bedeutet, dass Verschlüsselungsmechanismen - oder ebenso wirksame Alternativen - vorhanden sein müssen, um Daten im Ruhezustand und bei der Übertragung zu schützen.
In der Praxis bedeutet dies, dass eine Verschlüsselung in Situationen wie diesen erwartet wird:
- Senden von PHI per E-Mail an externe Empfänger wie Patienten, Anbieter oder Geschäftspartner.
- Übermittlung von PHI über ungesicherte Netzwerke.
- Fälle, in denen alternative Sicherheitsvorkehrungen (wie sichere Patientenportale) nicht praktikabel sind.
Auch wenn dies nicht unbedingt erforderlich ist, wird die Verschlüsselung dringend empfohlen, z. B. bei internen E-Mails mit vertraulichen Informationen, bei der Kommunikation mit Geschäftspartnern und in allen Fällen, in denen das Risiko einer unbefugten Offenlegung besteht.
Heutzutage ist es eine gute Praxis für betroffene Unternehmen und Geschäftspartner, die aktuellen Richtlinien des National Institute of Standards and Technology (NIST) zu befolgen, wie z. B. die Sonderveröffentlichung 800-45 (Version 2), die Standards für die Sicherung von E-Mail-Systemen in Übereinstimmung mit dem HIPAA umreißt.
Arten der E-Mail-Verschlüsselung für die Einhaltung des HIPAA

Die Wahl der richtigen Verschlüsselungsmethode hängt von den technischen Möglichkeiten Ihres Unternehmens, den Prioritäten für die Benutzerfreundlichkeit und den Compliance-Anforderungen ab. Im Folgenden werden die drei wichtigsten Optionen vorgestellt:
Transport Layer Security (TLS)
Transport Layer Security (TLS) verschlüsselt E-Mails während der Übertragung zwischen Mailservern. Es wird weitgehend unterstützt, ist für die Benutzer transparent und entspricht dem HIPAA, wenn sowohl der Absender- als auch der Empfängerserver TLS 1.2 oder höher unterstützen.
Der Hauptvorteil von TLS besteht darin, dass es eine nahtlose Benutzererfahrung bietet, da Nachrichten ohne zusätzliche Schritte gesendet und empfangen werden, während es gleichzeitig vor dem Abfangen während der Übertragung schützt.
Der Nachteil ist, dass es sich nicht um eine Ende-zu-Ende-Verbindung handelt, so dass Nachrichten immer noch im Klartext auf Servern gespeichert werden könnten. Außerdem funktioniert es nur, wenn beide Seiten TLS unterstützen, und wenn der Server des Empfängers dies nicht tut, wird die E-Mail möglicherweise im Klartext gesendet. Aus diesen Gründen eignet sich TLS am besten für den alltäglichen Nachrichtenaustausch zwischen Providern, wenn beide Server jeweils mit neueren TLS-Versionen kompatibel sind.
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Bei der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) sehen nur der Absender und der Empfänger die Nachricht. Selbst wenn die E-Mail abgefangen wird, bleibt sie beim Transport oder bei der Speicherung auf dem Server verschlüsselt und unlesbar.
Der Vorteil von E2EE ist das hohe Sicherheitsniveau, das PHI nicht nur vor dem Abfangen von außen, sondern auch vor Insider-Bedrohungen oder Serververletzungen schützt.
Der Nachteil ist, dass die Empfänger über kompatible Werkzeuge oder Schlüssel verfügen müssen, was zu einer gewissen Komplexität führen kann. Es kann auch die Bequemlichkeit aufgrund zusätzlicher Schritte, wie dem Austausch öffentlicher Schlüssel, verringern.
E2EE, mit seinem eisernen Schutz der Privatsphäre, wird für extrem sensible Themen wie psychiatrische Akten oder rechtliche Offenlegungen empfohlen. Es entspricht dem HIPAA, nur der Absender und der Empfänger können die Inhalte sehen.
Portalbasierte Verschlüsselung
Bei der portalbasierten Verschlüsselung hingegen wird eine E-Mail versandt, die einen sicheren Link zu einem Webportal enthält, und nicht die PHI selbst. Patienten und Anbieter loggen sich über HTTPS auf der Website ein, um mit einem öffentlichen Schlüssel verschlüsselte Nachrichten anzuzeigen oder herunterzuladen.
Der Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass die Empfänger keine spezielle Software benötigen und die Unternehmen durch Funktionen wie Ablaufdaten und Prüfprotokolle die Kontrolle über den Zugriff erhalten.
Der Nachteil ist, dass es zusätzliche Schritte für die Benutzer erfordert, die sich anmelden müssen, um ihre Nachrichten abzurufen, und es hängt auch von der Wartung der Portalinfrastruktur und der Schulung der Benutzer ab. Die portalbasierte Verschlüsselung wird häufig für die Kommunikation mit Patienten verwendet, bei der der einfache Zugang und die Einhaltung von Vorschriften sorgfältig abgewogen werden müssen.
Best Practices für HIPAA-E-Mail-Verschlüsselung
Die Implementierung von Verschlüsselung ist nur der erste Schritt zur Erfüllung der HIPAA-Standards. Um die Einhaltung der Vorschriften und die Sicherheit aufrechtzuerhalten, ist es außerdem wichtig, diese Praktiken anzuwenden:
Für Organisationen im Gesundheitswesen
Gesundheitsdienstleister stehen an vorderster Front, wenn es um den Schutz von PHI geht, und einheitliche Praktiken sind für die Verringerung von Risiken unerlässlich.
- Schulung des Personals über Verschlüsselungsrichtlinien: Die Mitarbeiter müssen wissen, wann und wie sie Verschlüsselungstools verwenden sollen. Laufende Schulungen helfen, die versehentliche Preisgabe von PHI zu verhindern.
- Implementieren Sie starke Zugangskontrollen und Authentifizierung: Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer auf verschlüsselte E-Mails und PHI-Systeme zugreifen können.
- Verwendung von Prüfpfaden und Überwachung: Durch die Nachverfolgung, wer was, wann und an wen gesendet hat, können Unternehmen verdächtige Aktivitäten aufdecken und bei Prüfungen den Nachweis der Einhaltung der Vorschriften erbringen.
- Testen und aktualisieren Sie Verschlüsselungssysteme regelmäßig: Da sich Cyber-Bedrohungen weiterentwickeln, müssen Unternehmen ihre Verschlüsselungsprotokolle routinemäßig testen, Sicherheitslücken schließen und die Software auf dem neuesten Stand halten.
- Wählen Sie HIPAA-konforme E-Mail-Anbieter: Arbeiten Sie nur mit Anbietern zusammen, die Business Associate Agreements (BAAs) anbieten, moderne Verschlüsselungsstandards wie TLS 1.2 oder höher unterstützen und auditfähige Protokolle führen.
Für Geschäftspartner
Geschäftspartner, die PHI im Auftrag von Organisationen des Gesundheitswesens behandeln, sind gleichermaßen für die Sicherheit dieser Daten verantwortlich.
- Sicherstellen, dass BAAs Verschlüsselungsanforderungen enthalten: In den Verträgen mit den betroffenen Einrichtungen müssen die Verschlüsselungsverpflichtungen und die Verantwortlichkeiten für die Einhaltung der Vorschriften eindeutig festgelegt werden.
- Verschlüsseln Sie alle im Namen von Anbietern übermittelten PHI: Auch wenn Sie nicht der primäre Verwahrer von PHI sind, sind Sie dennoch dafür verantwortlich, diese während der Übertragung zu schützen.
- Führen Sie Compliance-Aufzeichnungen für Audits: Dokumentieren Sie Verschlüsselungspraktiken, Risikobewertungen und Protokolle zur Reaktion auf Vorfälle, um die Einhaltung der Vorschriften und die Sorgfaltspflicht nachzuweisen.
- Sorgen Sie für eine sichere Patientenkommunikation: Verwenden Sie für die direkte Kommunikation mit Patienten stets verschlüsselte Kanäle wie Portale, End-to-End-Verschlüsselung oder TLS-fähige E-Mails.
- Bleiben Sie auf dem Laufenden über Änderungen der Vorschriften: Die HIPAA-Richtlinien entwickeln sich ständig weiter. Wenn Sie also die Aktualisierungen des HHS Office for Civil Rights (OCR) abonnieren, können Sie sicherstellen, dass die Richtlinien den aktuellen Anforderungen entsprechen.
So wählen Sie eine HIPAA-konforme E-Mail-Verschlüsselungslösung
Bei der Auswahl der richtigen HIPAA-konformen E-Mail-Verschlüsselungslösung muss das richtige Gleichgewicht zwischen Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Compliance gefunden werden. Neben den E-Mail-Kontrollen verlassen sich regulierte Anbieter oft auf eine für das Gesundheitswesen geeignete Cloud-Infrastruktur, um ePHI im Rahmen von BAAs und auditfähigen Schutzmaßnahmen zu hosten. Die effektivsten Tools schützen PHI und fügen sich gleichzeitig gut in die täglichen Abläufe ein, so dass die Mitarbeiter effizient arbeiten können, ohne auf Schutz verzichten zu müssen.
Wenn Sie ein Produkt in Erwägung ziehen, sollten Sie auf die folgenden Hauptmerkmale achten:
- TLS 1.2 oder höher für eine sichere Verschlüsselung während der Übermittlung
- Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für die Kommunikation mit hochsensiblen PHI
- Business Associate Agreements (BAAs) zur Festlegung der Verantwortlichkeiten der Anbieter
- Audit-Protokolle und Berichte zur Nachverfolgung der Nutzung und zur Unterstützung von Compliance-Audits
- Integration mit IT-Systemen wie EHR oder Praxisverwaltungssoftware
Neben den technischen Spezifikationen ist die Benutzerfreundlichkeit oft der entscheidende Faktor für den Erfolg einer Verschlüsselungslösung. Ein Tool, das nur minimalen Schulungsaufwand erfordert, fördert die konsequente Akzeptanz, während die Skalierbarkeit sicherstellt, dass es mit Ihrem Unternehmen wachsen kann.
Außerdem muss sichergestellt werden, dass der Anbieter kontinuierlichen Support, Updates und Patches anbietet, um langfristig erfolgreich zu sein. Eine effektive Verschlüsselungslösung sollte flexibel und stark genug sein, um Patientendaten zu schützen.
Schlussfolgerung
Die HIPAA-E-Mail-Verschlüsselung ist von grundlegender Bedeutung für den Schutz der Privatsphäre von Patienten, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Abwehr von Cyber-Bedrohungen. Durch Schulung der Mitarbeiter, Auswahl konformer Anbieter und kontinuierliche Überwachung E-Mail-Sicherheitkönnen Sie PHI schützen, kostspielige Verstöße vermeiden und das Vertrauen der Patienten stärken.
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Häufig gestellte Fragen
Ist die HIPAA-E-Mail-Verschlüsselung für alle E-Mails im Gesundheitswesen vorgeschrieben?
Nicht explizit, aber Verschlüsselung ist eine "adressierbare" Schutzmaßnahme gemäß HIPAA, die erforderlich ist, wenn Sie die Sicherheit des Empfängers nicht gewährleisten können oder wenn Sie PHI per E-Mail nach außen senden.
Was ist der Unterschied zwischen HIPAA-sicheren E-Mails und HIPAA-verschlüsselten E-Mails?
"Sichere E-Mail" ist ein weit gefasster Begriff, der Zugangskontrollen, Authentifizierung und Prüfprotokolle umfassen kann; "verschlüsselte E-Mail" bezieht sich speziell auf die Verschlüsselung von PHI, so dass nur befugte Parteien sie lesen können - Verschlüsselung ist der technische Mechanismus, der die Sicherheit gewährleistet.

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