Wichtigste Erkenntnisse
- Das Sammeln von Anmeldeinformationen zielt auf Benutzernamen, Kennwörter und Sicherheits-Token durch Phishing, Malware und gefälschte Anmeldeseiten ab.
- Ein einziges kompromittiertes Konto kann zu Datenschutzverletzungen, finanziellen Verlusten und langfristigem Imageschaden führen.
- Unternehmen müssen E-Mail-Authentifizierungsprotokolle, MFA, Sicherheitsschulungen und proaktive Überwachung einführen.
- Einzelpersonen sollten eindeutige Passwörter verwenden, eine mehrstufige Authentifizierung aktivieren und die gesamte digitale Kommunikation genau überprüfen.
Ein einziges gestohlenes Passwort kann ein ganzes Unternehmen zu Fall bringen. Die 2024 Change Healthcare-Verletzung hat dies nur zu gut bewiesen: Angreifer verschafften sich mit einem Phishing-Schema zum Sammeln von Anmeldeinformationen über ein Kundenkonto auf niedriger Ebene Zugang und lösten damit eine Kettenreaktion aus, die das gesamte US-Gesundheitssystem zum Erliegen brachte und die persönlichen Daten von 192,7 Millionen Menschen preisgab.
Was das Sammeln von Anmeldeinformationen so gefährlich macht, ist die Tatsache, dass es täuschend einfach beginnen kann, die Folgen jedoch kritische Infrastrukturen lahmlegen, Milliardenverluste verursachen und das Vertrauen in großem Umfang untergraben können.
Was ist Credential Harvesting?
Credential Harvesting ist eine Cyberangriffsmethode, bei der böswillige Akteure Authentifizierungsdaten wie Benutzernamen, Passwörter, MFA-Token (Multi-Faktor-Authentifizierung) und Sitzungscookies stehlen. Mit diesen gestohlenen Anmeldeinformationen können sich Angreifer als legitime Benutzer ausgeben, Konten und Netzwerke infiltrieren oder die Daten auf Untergrundmärkten verkaufen, um sie weiter auszunutzen.
Im Gegensatz zu Brute-Force-Angriffen, die auf dem Erraten von Passwörtern beruhen, beruht das Sammeln von Anmeldeinformationen auf Täuschung. Die Opfer werden mit einem Trick dazu gebracht, ihre Anmeldedaten preiszugeben, oft über gefälschte Anmeldeseiten oder bösartige Software, die unbemerkt Eingaben abfängt. Da die Anmeldedaten echt sind, können Angreifer viele Sicherheitskontrollen umgehen und unbemerkt in der Umgebung eines Unternehmens operieren. Ist ein gültiges Konto erst einmal kompromittiert, können Cyberkriminelle sensible Daten stehlen, Betrug begehen, Ransomware einsetzen oder weitere Angriffe auf Partner und Kunden starten.
Einige der häufigsten Ziele sind:
- Firmen-E-Mail-Konten und Cloud-Plattformen
- Finanzportale und Zahlungssysteme
- Soziale Medien und persönliche E-Mail-Konten
- VPNs und Fernzugriffsanmeldungen
- Administrative oder privilegierte Benutzerkonten
Wie Credential Harvesting-Angriffe funktionieren
Cyberkriminelle verwenden mehrere ausgeklügelte Techniken, um Anmeldedaten zu stehlen. Diese Methoden zu verstehen, ist der erste Schritt zum Aufbau einer wirksamen Verteidigung. Einige der häufigsten Methoden, die für diese Art von Angriffen verwendet werden, sind:
Phishing
Die Angreifer versenden betrügerische E-Mails oder Nachrichten, die den Anschein erwecken, als kämen sie von vertrauenswürdigen Quellen, wie Banken, IT-Abteilungen oder beliebten Diensten. Diese Nachrichten erwecken den Anschein von Dringlichkeit und leiten die Opfer auf gefälschte Anmeldeseiten, die die eingegebenen Anmeldedaten abfangen. Phishing-E-Mails verwenden oft Social-Engineering-Taktiken, um die Skepsis der Benutzer zu umgehen.
Malware
Bösartige Software wie Keylogger, Datendiebe und Trojaner werden heimlich über infizierte E-Mail-Anhänge, kompromittierte Websites oder Software-Schwachstellen auf Geräten installiert. Sobald sie aktiv ist, kann diese Malware jeden Tastenanschlag, einschließlich Kennwörtern, und überträgt sie an Angreifer. Verschiedene Arten von Malware dienen unterschiedlichen Zwecken beim Diebstahl von Anmeldeinformationen.
Gefälschte Websites
Die Angreifer erstellen nahezu identische Kopien legitimer Anmeldeseiten mit URLs, die sich nur durch ein oder zwei Zeichen unterscheiden. Ahnungslose Benutzer geben ihre Anmeldedaten ein, die sofort vom Angreifer erfasst und gespeichert werden, während sie oft an die echte Website weitergeleitet werden, um keinen Verdacht zu erregen.
Credential Stuffing
Cyberkriminelle nutzen automatisierte Bots, um große Datenbanken mit zuvor gestohlenen Kombinationen von Benutzernamen und Kennwörtern auf Hunderten von Websites zu testen. Da viele Nutzer dasselbe Passwort auf mehreren Plattformen verwenden, können Angreifer mit den bei einem einzigen Einbruch gestohlenen Anmeldedaten oft Zugang zu mehreren Konten erhalten.
Man-in-the-Middle-Angriffe (MITM)
Unter MITM-Angriffenpositionieren sich Angreifer zwischen einem Nutzer und einer Website und fangen alle zwischen ihnen übertragenen Daten ab, einschließlich der Anmeldedaten. Diese Technik ist besonders effektiv in ungesicherten öffentlichen Wi-Fi-Netzwerken, wo Angreifer den unverschlüsselten Datenverkehr leicht abhören können.
Nutzung des öffentlichen Wi-Fi
Die Nutzung ungesicherter öffentlicher Wi-Fi-Netzwerke macht die Nutzer sehr anfällig für Abhörangriffe. Cyberkriminelle, die sich im selben Netzwerk aufhalten, können mit Paketschnüffel-Tools Anmeldedaten, Sitzungs-Token und andere sensible Daten abfangen, die ohne angemessene Verschlüsselung übertragen werden.
Risiken des Credential Harvesting
Die Auswirkungen gestohlener Anmeldedaten enden selten mit dem ersten kompromittierten Konto. Was mit einem einzigen Benutzernamen und Passwort beginnt, kann schnell zu groß angelegten Sicherheitsverletzungen, finanziellen Verlusten und Rufschädigung führen, von denen sich Unternehmen möglicherweise jahrelang nicht erholen können.
Wenn sich Angreifer Zugang zu Unternehmenskonten verschaffen, kann das weitreichende und äußerst kostspielige Folgen haben. Typischerweise gehören zu den Folgen:
- Datenschutzverletzungen: Gestohlene Zugangsdaten verschaffen Angreifern legitimen Zugang zu Systemen und ermöglichen es ihnen, Kundendaten, geistiges Eigentum, Finanzdaten und vertrauliche Mitteilungen abzugreifen.
- Finanzieller Verlust: Direkter Diebstahl, betrügerische Transaktionen, Lösegeldzahlungen, Kosten für die Reaktion auf einen Vorfall, Anwaltskosten und Bußgelder in Millionenhöhe
- Unterbrechung des Betriebs: Kompromittierte Systeme müssen möglicherweise für Untersuchungen und Abhilfemaßnahmen offline genommen werden, was den Geschäftsbetrieb und die Produktivität unterbricht.
- Reputationsschäden: Verlust des Kundenvertrauens, negative Medienberichterstattung und Wettbewerbsnachteile können sich langfristig auf den Markenwert und die Kundenbindung auswirken.
- Verstöße gegen Vorschriften: Ein mangelnder Schutz von Anmeldedaten kann zu Verstößen gegen GDPR, HIPAA, PCI DSS und andere Vorschriften führen, was erhebliche Strafen nach sich ziehen kann.
Auf persönlicher Ebene können gestohlene Ausweise Tür und Tor öffnen:
- Identitätsdiebstahl: Angreifer können gestohlene Anmeldedaten verwenden, um in Ihrem Namen betrügerische Konten zu eröffnen, Kredite zu beantragen oder Straftaten zu begehen
- Unbefugte Finanztransaktionen: Der Zugang zu Bank- und Zahlungskonten ermöglicht den direkten Diebstahl von Geldern
- Kontosperrungen: Angreifer ändern ihre Passwörter oft sofort, nachdem sie sich Zugang verschafft haben, und sperren so legitime Benutzer von ihren eigenen Konten aus.
- Verletzung der Privatsphäre: Persönliche Mitteilungen, Fotos und sensible Dokumente können eingesehen, weitergegeben oder für Erpressungen verwendet werden.
- Kaskadierende Kompromittierungen: Gestohlene Anmeldedaten von einem Konto werden für den Zugriff auf andere Konten verwendet, insbesondere wenn Passwörter wiederverwendet werden.
Anzeichen eines Angriffs zum Sammeln von Anmeldeinformationen
Das frühzeitige Erkennen des Abfangens von Anmeldeinformationen ist oft der Unterschied zwischen einem kleinen Schreck und einem umfassenden Einbruch. Da Angreifer Täuschungsmanöver einsetzen, um sich in die normale Kommunikation einzuschleichen, ist es entscheidend, die Warnzeichen zu kennen, um sie zu stoppen, bevor sie Zugang zu sensiblen Systemen oder persönlichen Konten erhalten.
Rote Flaggen bei E-Mails und Nachrichten
Verdächtige E-Mails und Textnachrichten sind nach wie vor das häufigste Mittel zum Diebstahl von Zugangsdaten. Seien Sie wachsam für:
- Dringende Formulierungen, die sofortiges Handeln erfordern ("Ihr Konto wird in 24 Stunden gesperrt!")
- Allgemeine Begrüßungen ("Sehr geehrter Kunde" anstelle Ihres Namens)
- Grammatikalische Fehler und ungeschickte Formulierungen
- Absenderadressen, die nicht mit der angegebenen Organisation übereinstimmen
- Anfragen nach Berechtigungsnachweisen, Zahlungsinformationen oder persönlichen Daten per E-Mail
- Unerwartete Anfragen zum Zurücksetzen von Passwörtern oder Codes für die Multi-Faktor-Authentifizierung, die Sie nicht initiiert haben
URL und Website-Indikatoren
Gefälschte Anmeldeseiten sind oft sorgfältig so gestaltet, dass sie seriöse Websites imitieren, aber sie hinterlassen subtile Hinweise. Zu den Warnzeichen gehören:
- Falsch geschriebene Domänennamen oder ungewöhnliche Erweiterungen (.co statt .com)
- Fehlende HTTPS-Verschlüsselung (kein Vorhängeschloss-Symbol in der Adressleiste des Browsers)
- Visuelle Unstimmigkeiten im Vergleich zur legitimen Website
- Unerwartet erscheinende Pop-up-Anmeldefenster
- Browser-Warnungen über unsichere oder verdächtige Websites
Warnungen zu Kontoaktivitäten
Wenn die Zugangsdaten gestohlen wurden, ist ein ungewöhnliches Verhalten des Kontos oft der erste Hinweis. Achten Sie darauf:
- Login-Warnungen von unbekannten Orten oder Geräten
- E-Mails zum Zurücksetzen des Passworts, die Sie nicht angefordert haben
- Benachrichtigungen über Kontoänderungen, die Sie nicht vorgenommen haben
- Unerwartete fehlgeschlagene Anmeldeversuche
- Seltsame Aktivitäten in Ihrem Gesendet-Ordner oder Kommunikationsverlauf
- Fehlende E-Mails oder ungewöhnliches Verhalten des Kontos
Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, sollten Sie sofort handeln: Ändern Sie Ihre Passwörter, aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung, falls sie nicht bereits aktiv ist, und melden Sie den Vorfall Ihrem IT-Sicherheitsteam oder dem betroffenen Dienstanbieter. Schnelles Handeln kann Datenverstöße verhindern eskalieren.
Wie man das Sammeln von Anmeldeinformationen verhindert
Die Verhinderung des Abfangens von Zugangsdaten erfordert einen mehrschichtigen Ansatz für die Cybersicherheit, der Technologie, Prozesse und menschliches Bewusstsein kombiniert. Für Organisationen und Einzelpersonen gibt es unterschiedliche Strategien, aber alle sind wichtig.
Für Organisationen
Ein effektiver Schutz des Unternehmens beginnt mit der Erkenntnis, dass der Schutz von Anmeldeinformationen eine gemeinsame Aufgabe von Sicherheitsteams, IT-Infrastruktur und allen Mitarbeitern ist. Die folgenden Strategien schaffen überlappende Verteidigungsebenen, die das Abgreifen von Anmeldedaten exponentiell erschweren.
Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein
Regelmäßige Schulungen helfen den Mitarbeitern, Social Engineering- und Phishing-Angriffe zu erkennen und zu melden, bevor sie erfolgreich sind. Unternehmen sollten Phishing-Simulationen durchführen, um die Bereitschaft der Mitarbeiter zu testen, und die Schulungen mit Beispielen aus der Praxis untermauern.
Starke Passwortrichtlinien
Setzen Sie unternehmensweite Passwortrichtlinien durch, die Komplexität (Mindestlänge, Zeichenvielfalt) vorschreiben, die Wiederverwendung von Passwörtern verbieten und regelmäßige Passwortänderungen vorschreiben. Implementieren Sie Passwort-Manager auf Unternehmensebene, um Mitarbeitern zu helfen, eindeutige, komplexe Passwörter für jedes System zu erstellen und zu speichern.
Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
Verlangen Sie MFA für alle Systeme, insbesondere für E-Mail, VPN, administrative Konten und Finanzanwendungen. Selbst wenn Anmeldeinformationen gestohlen werden, bietet MFA eine wichtige zweite Verteidigungsebene, die unbefugten Zugriff verhindert.
Proaktive Überwachung
Setzen Sie SIEM (Security Information and Event Management) und IDS (Intrusion Detection Systems) ein, um Netzwerkprotokolle und Benutzerverhalten zu überwachen. Achten Sie auf Anomalien wie Anmeldungen von ungewöhnlichen Orten aus, Zugriffsversuche außerhalb der normalen Geschäftszeiten oder schnell aufeinanderfolgende Anmeldefehler bei mehreren Konten.
Grundsatz des geringsten Rechtsanspruchs
Gewähren Sie Ihren Mitarbeitern nur die Mindestzugriffsrechte, die sie für die Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Dieses Sicherheitskonzept begrenzt den potenziellen Schaden eines einzelnen kompromittierten Kontos, indem es einschränkt, worauf ein Angreifer zugreifen oder was er ändern kann.
Erweiterte E-Mail-Sicherheitslösungen
Setzen Sie spezielle E-Mail-Sicherheitsplattformen ein, die bösartige E-Mails, Anhänge und Links automatisch erkennen und blockieren, bevor sie die Mitarbeiter erreichen. E-Mail-Authentifizierungsprotokolle wie DMARC verhindern, dass Angreifer Ihre Domäne fälschen und sich in Phishing-Kampagnen als Ihr Unternehmen ausgeben. PowerDMARCs DMARC-Datensatz-Prüfer hilft Ihnen, Ihre E-Mail-Authentifizierungskonfiguration zu überprüfen und Schwachstellen zu identifizieren.
Für Einzelpersonen
Einzelne Benutzer sind oft die erste und manchmal die einzige Verteidigungslinie gegen das Ausspähen von Zugangsdaten. Diese proaktiven Gewohnheiten verringern Ihr persönliches Risiko erheblich.
Starke Passwort-Hygiene
Verwenden Sie für jedes Online-Konto ein eindeutiges und komplexes Passwort. Dadurch wird verhindert, dass eine Sicherheitslücke mehrere Konten gefährdet. Passwort-Manager generieren und speichern komplexe Passwörter, so dass Sie sich diese nicht mehr merken müssen und die Sicherheit erheblich verbessert wird.
Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
Aktivieren Sie MFA, wo immer es möglich ist - insbesondere für E-Mail, Bankgeschäfte, soziale Medien und alle Konten mit sensiblen Daten. MFA erfordert einen zweiten Verifizierungsfaktor (in der Regel einen Code von einer Authentifizierungs-App) nach der Eingabe Ihres Passworts, wodurch der unbefugte Zugriff extrem erschwert wird, selbst wenn Ihr Passwort gestohlen wird.
Die digitale Kommunikation unter die Lupe nehmen
Bevor Sie auf einen Link klicken oder Zugangsdaten eingeben, sollten Sie die Authentizität des Absenders überprüfen. Bewegen Sie den Mauszeiger über Links, um eine Vorschau der tatsächlichen URL zu sehen, überprüfen Sie die E-Mail-Adressen der Absender sorgfältig auf subtile Rechtschreibfehler und seien Sie skeptisch bei Nachrichten, die eine falsche Dringlichkeit suggerieren. Navigieren Sie im Zweifelsfall direkt zur Website, indem Sie die URL eintippen, anstatt auf E-Mail-Links zu klicken.
Software-Aktualisierungen
Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Geräte, Betriebssysteme, Browser und Anwendungen. Software-Updates enthalten häufig wichtige Sicherheits-Patches, die bekannte Schwachstellen beheben, die Angreifer gerne ausnutzen, um Malware zu installieren und Anmeldedaten zu stehlen. Aktivieren Sie, wann immer möglich, automatische Updates.
Vermeiden Sie öffentliches Wi-Fi für sensible Aktivitäten
Greifen Sie niemals über ein ungesichertes öffentliches Wi-Fi auf Bankgeschäfte, E-Mails oder andere sensible Konten zu. Wenn Sie öffentliche Netzwerke nutzen müssen, verwenden Sie ein seriöses VPN (Virtual Private Network), um Ihren Datenverkehr zu verschlüsseln und Ihre Anmeldedaten vor dem Abhören zu schützen.
Den Credential Harvestern immer einen Schritt voraus
Angriffe zum Auslesen von Anmeldedaten entwickeln sich ständig weiter, aber die grundlegenden Schutzmaßnahmen bleiben gleich: technische Kontrollen mit menschlichem Bewusstsein kombinieren, mehrschichtige Sicherheit implementieren und ständige Wachsamkeit walten lassen.
Unternehmen müssen Protokollen zur E-Mail-Authentifizierung wie DMARC Priorität einräumen, MFA in allen Systemen durchsetzen und in laufende Sicherheitsschulungen investieren. Einzelpersonen müssen eine strenge Passwort-Hygiene einführen, Multi-Faktor-Authentifizierung aktivieren und jede digitale Kommunikation kritisch prüfen, bevor sie handeln.
Die E-Mail-Sicherheitsplattform von PowerDMARC kann den entscheidenden Unterschied für Unternehmen ausmachen, die Phishing- und Spoofing-Angriffe verhindern wollen, die das Abgreifen von Anmeldeinformationen ermöglichen. Warten Sie nicht, bis Sie die nächste Schlagzeile sind. Ergreifen Sie noch heute Maßnahmen zum Schutz Ihrer Anmeldeinformationen, Ihrer Daten und Ihres Unternehmens.
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Häufig gestellte Fragen
Wie nutzen Hacker das Ausfüllen von Anmeldeinformationen, um in Systeme einzudringen?
Hacker verwenden automatisierte Bots, um Millionen von gestohlenen Benutzername-Passwort-Kombinationen auf mehreren Websites zu testen und die Wiederverwendung von Passwörtern auszunutzen, um sich unbefugten Zugang zu Konten zu verschaffen, für die die Benutzer keine eindeutigen Anmeldedaten erstellt haben.
Wie können sich Dienste vor Credential Stuffing schützen?
Die Dienste können die Anzahl der Anmeldeversuche begrenzen, eine CAPTCHA-Überprüfung verlangen, ungewöhnliche Anmeldemuster überwachen, strenge Kennwortrichtlinien durchsetzen und eine Multi-Faktor-Authentifizierung verlangen, um automatische Angriffe zum Ausfüllen von Anmeldeinformationen zu verhindern.
Gibt es eine Möglichkeit, gefälschte Ausweise zu melden?
Ja! Sie können Phishing-Websites an die Anti-Phishing Working Group ([email protected]) melden, die in den Browsern integrierten Funktionen zur Meldung von Phishing nutzen, die falsche Organisation direkt benachrichtigen und betrügerische E-Mails an die Missbrauchsabteilung Ihres E-Mail-Anbieters melden.
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