Domänenmissbrauch ist ein bedauerlicher Nachteil des Domänensystems. Dieser Missbrauch tritt auf, wenn ein Domänenname für böswillige Zwecke oder andere unethische Aktivitäten registriert wird.
Wird dies nicht umgehend aufgedeckt und geahndet, kann dies dem Ruf des rechtmäßigen Inhabers des Domänennamens großen Schaden zufügen.
In diesem Blog erfahren Sie mehr über Domänenmissbrauch und wie Sie verhindern können, dass Sie überhaupt betroffen sind.
Ein Überblick über den Missbrauch von Domains
Der Missbrauch von Domänen ist eine häufige Form der Internetkriminalität, und es werden immer mehr Angriffe gemeldet.
Domänenmissbrauch liegt vor, wenn ein Domänenname für einen illegalen Zweck oder einen Zweck verwendet wird, der nicht mit der beabsichtigten Verwendung des Domänennamens übereinstimmt. Der Inhaber hat möglicherweise keine Absicht oder Kenntnis von einer solchen Verwendung.
ICANN entwickelte das Domain Abuse Activity Reporting (DAAR) System entwickelt, um verschiedene Arten des Domänenmissbrauchs zu erkennen und zu verfolgen. Sie erkennt in ihrem System einige Hauptarten von Sicherheitsbedrohungen:
- SEO-Spam Die Verwendung einer Domain zur Manipulation von Suchmaschinen-Rankings durch die Erstellung minderwertiger Seiten, die auf andere Websites verweisen.
- Link-Schemata - Das Erstellen von Links zwischen nicht verwandten Websites mit dem alleinigen Ziel, den Verkehr zu diesen Websites zu erhöhen.
- Verbreitung von Malware - Hosting von Malware auf einer Website, um Besucher zu infizieren.
- Spam-E-Mails - Versenden von Spam-E-Mails von Domänen, die legitim erscheinen.
Häufigste Arten des Domainmissbrauchs
Die häufigsten Formen des Domänenmissbrauchs sind:
Typosquatting
Typosquatting ist eine Form des Cybersquatting, bei der Domänennamen registriert werden, die denen bekannter Organisationen ähneln, in der Hoffnung, dass die Nutzer die URL falsch eingeben und auf der Website des Typosquatters landen.
Der Tippfehlerbetrüger kann dann versuchen, Werbeflächen auf der Website zu verkaufen oder sie für einen anderen Internetbetrug zu nutzen.
Phishing
Bei Phishing-Angriffen werden E-Mails oder Texte verschickt, die den Anschein erwecken, von einer vertrauenswürdigen Quelle zu stammen, aber bösartige Links oder Anhänge enthalten.
Sie werden häufig in Verbindung mit Typosquatting eingesetzt, um Nutzer dazu zu verleiten, auf Links in E-Mails oder auf Social-Media-Profilen zu klicken.
Cybersquatting
Cybersquatting bedeutet, dass markenrechtlich geschützte Namen als Domänennamen registriert werden, um sie später weiterzuverkaufen oder sie als Plattform für Spamming und andere Missbräuche zu nutzen.
Nachteilige Auswirkungen des Domänenmissbrauchs auf das Vertrauen und den Ruf von Marken
Der Missbrauch von Domains, einschließlich Tippfehler und Imitationen, stellt Organisationen aller Größenordnungen vor erhebliche Sicherheitsprobleme.
Angreifer nutzen ähnlich aussehende Domains, um Kunden und Mitarbeiter anzugreifen, was zum Diebstahl von Zugangsdaten, zur Schädigung des Rufs und zu potenziellen finanziellen Verlusten führt.
Die Schwierigkeit bei der Erkennung und Bekämpfung von Typosquatting liegt in der mangelnden Transparenz neuer Domainregistrierungen, was dazu führt, dass bösartige Inhalte reaktiv entfernt werden, oft erst nach erheblichem Schaden.
Domain-Missbrauch enträtseln: Fortgeschrittene Techniken zur Erkennung und Identifizierung
Die Erkennung und Identifizierung von Domainmissbrauch ist ein komplexer Prozess, der mehrere Komponenten umfasst.
DNS-Forensik und -Analyse
DNS Die DNS-Forensik untersucht die DNS-Aktivitäten auf Anzeichen für nicht autorisierte Domain-Namen-Registrierungen, Transfers oder anderen Domain-Missbrauch.
Integration von Bedrohungsdaten
Die Integration von Bedrohungsdaten ermöglicht es Unternehmen, neue Domänen zu identifizieren, die für bösartige Zwecke genutzt werden, indem sie Datenquellen von Drittanbietern mit historischen Bedrohungsdaten nutzen.
Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene gegen Angriffsvektoren, die zuvor in Ihrer Umgebung nicht erkannt wurden.
Verhaltensanalyse für Bereichsaktivitäten
Die Verhaltensanalyse ermöglicht einen Einblick in die Aktivitäten von Domänen innerhalb Ihrer Umgebung, indem sie die folgenden Verhaltensweisen überwacht:
Aktivitäten in IP-Adressbereichen, die der Domäne gehören (z. B. C2-Host-IP-Adressen)
Domain name server (DNS) requests to resolve backdoors on subdomains of primary domains (e.g., www.<malicious_domain>).
Überwachung und Analyse von WHOIS-Daten
Eine gängige Methode zur Aufdeckung von Domänenmissbrauch ist die Überwachung der WHOIS-Daten für Domänen, die mit Ihrer eigenen oder einer anderen Domäne, die Sie besitzen, registriert sind.
Es ist wichtig zu wissen, dass viele Domain-Registrierungsstellen Premium-Dienste anbieten, für die Sie eine monatliche Gebühr entrichten müssen (wie GoDaddy) oder jedes Mal eine Gebühr verlangen, wenn Sie bestimmte Informationen über die von ihnen gehosteten Domains abrufen möchten (wie Namecheap).
Auf maschinellem Lernen basierende Bewertung der Domain-Reputation
Algorithmen des maschinellen Lernens, wie z. B. Support Vector Machines (SVM) oder Artificial Neural Networks (ANN), werden verwendet, um Muster in Domänennamenstrings zu erkennen. Anhand dieser Muster können Domänen erkannt werden, die wahrscheinlich für bösartige Zwecke verwendet werden.
Die Muster können durch die Analyse der WHOIS-Informationen, die mit einem Domänennamen verbunden sind (Informationen über den Registranten, die Registrierstelle usw.), erkannt werden. Diese Art der Analyse wird als Fingerprinting bezeichnet.
Domain Fingerprinting und Mustererkennung
Beim Fingerprinting wird eine Reihe von Attributen für einen bestimmten Domänennamen bestimmt (z. B. die Anzahl der Buchstaben, Bindestriche usw.).
Wenn dann eine neue Domäne auftaucht, wird sie mit diesem Fingerabdruck verglichen, um festzustellen, ob sie mit einer der bekannten schlechten Domänen übereinstimmt.
Bei der Mustererkennung wird eine Reihe bekannter schlechter Muster (z. B. "xyz" als Teil der Domäne der dritten Ebene) verwendet, um festzustellen, ob eine unbekannte Domäne einem dieser Muster entspricht.
Schutz vor Domain-Missbrauch: Wirksame Strategien zum Schutz
Um Ihre Kunden, Mitarbeiter und Partner vor dieser Bedrohung zu schützen, müssen Sie eine Reihe von Best Practices in Ihre Domain-Management-Strategie einbauen.
Dreifache Verteidigung zum Schutz vor Domänenmissbrauch: Implementierung von DMARC, SPF und DKIM
- Domänenbasierte Nachrichtenauthentifizierung, Berichterstattung und Konformität (DMARC) ist ein umfassendes Regelwerk, das sowohl SPF als auch DKIM nutzt, um vor Domänenmissbrauch zu schützen. Mit DMARC können Domänenbesitzer die Maßnahmen festlegen, die bei E-Mails ergriffen werden sollen, die SPF- und DKIM-Prüfungen nicht bestehen.
Sie können solche E-Mails überwachen, unter Quarantäne stellen oder zurückweisen. Darüber hinaus ermöglicht DMARC den Domäneninhabern, von den E-Mail-Anbietern Berichte über die Authentifizierungsergebnisse für von ihrer Domäne gesendete E-Mails zu erhalten.
Diese Berichte bieten wertvolle Einblicke in die unbefugte E-Mail-Nutzung und mögliche Versuche des Domain-Missbrauchs. Durch die Nutzung von DMARC können Domaininhaber aktiv die unbefugte Nutzung ihrer Domain für bösartige Aktivitäten wie Phishing und E-Mail-Spoofing verhindern.
- SPF (Sender Policy Framework) ist ein E-Mail-Validierungssystem, das Administratoren verwenden, um die unbefugte Nutzung ihrer Domänen zu verhindern. SPF ist ein wirksamer Schutz gegen Domänenmissbrauch, da es hilft, E-Mail-Spoofing zu verhindern. Durch die Angabe von autorisierten E-Mail-Servern für eine Domäne stellt SPF sicher, dass nur legitime Server E-Mails im Namen dieser Domäne versenden können.
Wenn der sendende Server nicht autorisiert ist, wird die E-Mail als verdächtig gekennzeichnet oder ganz abgewiesen, wodurch Versuche des Domänenmissbrauchs durch E-Mail-Fälschung vereitelt werden.
- DKIM (DomainKeys Identified Mail) ist eine kryptografische Methode zur Überprüfung der Quelle von über das Internet versandten E-Mails. DKIM bietet einen zusätzlichen Schutz gegen Domain-Missbrauch, indem es die Integrität von E-Mails sicherstellt. Es bestätigt, dass der E-Mail-Inhalt während der Übertragung nicht verändert wurde und dass die E-Mail tatsächlich von der angegebenen Domain stammt. Dies trägt dazu bei, Domänenmissbrauch im Zusammenhang mit manipulierten E-Mails zu verhindern und stärkt die Vertrauenswürdigkeit von E-Mails.
SPF, DKIM und DMARC bilden ein robustes Trio von E-Mail-Authentifizierungsmechanismen, die gemeinsam den Missbrauch von Domänen bekämpfen. Sie verhindern, dass Unbefugte E-Mails im Namen einer Domain versenden, stellen die Integrität von E-Mails sicher und liefern wertvolle Rückmeldungen über mögliche Missbrauchsversuche.
DNSSEC (Domain Name System Security Extensions)
DNSSEC ist eine Reihe von Erweiterungen für das Domain Name System (DNS), die eine Authentifizierung von DNS-Daten durch Kryptographie mit öffentlichem Schlüssel anstelle von Vertrauen auf der Grundlage der IP-Adresse allein ermöglichen.
Es wurde entwickelt, um DNS-Spoofing und andere DNS-Poisoning-Angriffe, wie z. B. Cache Poisoning, zu verhindern, die von Cyberkriminellen dazu verwendet werden könnten, Benutzer auf bösartige Websites umzuleiten oder sensible Informationen wie Passwörter oder Kreditkartennummern abzufangen.
Lesen Sie dazu: Was ist DNS-Authentifizierung?
TFA/MFA (Zwei-Faktor-Authentifizierung/Multi-Faktor-Authentifizierung) für die Domänenverwaltung
TFA/MFA ist eine Sicherheitsfunktion, die zwei oder mehr verschiedene Verifizierungsmethoden für den Zugriff auf ein Konto oder einen Dienst erfordert.
Dies trägt dazu bei, unbefugten Zugriff zu verhindern, da die Identität der Benutzer über mehrere Kanäle überprüft werden muss, bevor der Zugriff gewährt wird.
Dazu können physische Hardware-Token oder SMS-Codes verwendet werden, die mit Passwörtern oder PINs (Persönlichen Identifikationsnummern) kombiniert werden.
Lesen Sie dazu: E-Mail-Multifaktor-Authentifizierung
TLS/SSL-Zertifikate und HTTPS-Erzwingung
A TLS/SSL-Zertifikat wird verwendet, um sensible Daten, die über das Internet übertragen werden, zu schützen, indem sie so verschlüsselt werden, dass nur Personen mit den richtigen Schlüsseln sie lesen können.
Es sorgt dafür, dass die zwischen einem Webserver und einem Browser übermittelten Daten privat und sicher bleiben. Gleichzeitig werden sie über das Internet übertragen, so dass Dritte während der Übertragung keinen Zugriff auf diese Informationen haben.
Lesen Sie dazu: Was ist TLS-Verschlüsselung?
DDoS-Abwehr und Verkehrsfilterung
A Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriff liegt vor, wenn mehrere Computer eine Website mit so viel Datenverkehr überfluten, dass sie für normale Benutzer unzugänglich wird.
Diese Art von Angriffen zielt darauf ab, Websites zum Absturz zu bringen, indem sie mit Datenverkehr von kompromittierten Computern überlastet werden, die Opfern gehören, die zur Teilnahme an dem Angriff verleitet wurden.
DDoS-Minderungsdienste können diese Angriffe verhindern, indem sie den bösartigen Datenverkehr herausfiltern, bevor er Ihre Website oder Anwendungsserver erreicht.
Lesen Sie dazu: DoS- und DDoS-Angriffe verstehen
Verwendung von DRS mit TI-Integration
Wenn es darum geht, den Missbrauch von Domänen zu verhindern oder einzudämmen, gibt es zwei Hauptstrategien: präventive und reaktive Maßnahmen.
Präventive Maßnahmen konzentrieren sich darauf, böswillige Akteure zu stoppen, bevor sie Domains registrieren oder andere böswillige Aktivitäten online durchführen; reaktive Maßnahmen konzentrieren sich darauf, böswillige Akteure zu entdecken, nachdem sie bereits Betrug oder Missbrauch begangen haben.
Wie melde ich einen Domainmissbrauch?
Die Meldung von Domain-Missbrauch ist ein wichtiger Schritt, um ein sicheres Online-Umfeld zu gewährleisten. Domain-Missbrauch kann verschiedene Formen annehmen, z. B. Spam, Phishing, Verbreitung von Malware, Urheberrechtsverletzungen und andere bösartige Aktivitäten. Wenn Sie auf eine Domain stoßen, die missbräuchlich genutzt wird, befolgen Sie diese Schritte, um sie zu melden:
- Informationen sammeln: Bevor Sie eine Meldung einreichen, sammeln Sie so viele relevante Informationen wie möglich über die missbräuchliche Domäne. Dazu gehören der Name der Domain, bestimmte URLs, Screenshots, E-Mail-Kopfzeilen und alle anderen Beweise, die Ihre Behauptung stützen können.
- Identifizieren Sie die missbräuchliche Aktivität: Bestimmen Sie die Art des Missbrauchs, in den die Domäne verwickelt ist (Spam, Phishing, Malware usw.), da verschiedene Arten von Missbrauch eine Meldung an verschiedene Stellen erfordern können.
- Kontaktieren Sie die Domänenregistrierungsstelle: Wenden Sie sich zunächst an die Domänenregistrierungsstelle. Sie können die Informationen der Registrierstelle mit Hilfe von WHOIS-Lookup-Tools finden, z. B. ICANN's WHOIS Lookup (https://whois.icann.org/). Suchen Sie in den Ergebnissen nach der "Registrar Abuse Contact Email" oder "Registrar Abuse Contact Phone". Setzen Sie sich mit dieser Stelle in Verbindung und übermitteln Sie den Beweis für den Missbrauch zusammen mit den Details der missbräuchlichen Domäne.
- Kontakt mit dem Hosting-Anbieter: Wenn die missbräuchliche Aktivität das Hosten von Inhalten betrifft, wenden Sie sich an den Hosting-Anbieter, der für das Hosten der fraglichen Website oder Inhalte verantwortlich ist. Ähnlich wie bei der Suche nach dem Registrar sollten Sie die WHOIS-Informationen nutzen, um den Hosting-Provider zu identifizieren, und nach dessen Kontaktdaten für Missbrauchsfälle suchen. Legen Sie ihnen auch die Beweise für den Missbrauch vor.
- Bericht an die zuständigen Behörden: Je nach Art des Missbrauchs müssen Sie ihn möglicherweise den zuständigen Behörden melden. Phishing-Angriffe sollten beispielsweise an Organisationen wie die Anti-Phishing Working Group (APWG) oder die Federal Trade Commission (FTC) in den Vereinigten Staaten gemeldet werden. Bei Verstößen gegen das Urheberrecht können Sie sich an den Hosting-Provider der Website wenden oder, wenn es sich um einen erheblichen Verstoß handelt, eine DMCA-Abmahnung einreichen.
- Online-Meldeformulare für Missbrauch verwenden: Viele Organisationen und Unternehmen bieten Online-Formulare zur Meldung von Missbrauch an. Google hat zum Beispiel ein spezielles Formular für die Meldung von Phishing-Seiten und anderen Arten von Missbrauch.
- Internetdienstanbieter (ISPs) informieren: Wenn die missbräuchliche Domäne über einen Internetdienstanbieter Spam versendet oder andere missbräuchliche Aktivitäten durchführt, wenden Sie sich direkt an den Internetdienstanbieter und legen Sie ihm die erforderlichen Beweise vor.
- Bericht an CERT (Computer Emergency Response Team): CERTs sind Teams, die sich mit Cybersicherheitsvorfällen in bestimmten Regionen oder Sektoren befassen. Wenn Ihr Land oder Ihre Organisation über ein CERT verfügt, können Sie den Domainmissbrauch auch dort melden.
Letzte Worte
Das Verständnis des Domänenmissbrauchs ist entscheidend für die Wahrung der Integrität der digitalen Landschaft. Das Internet ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden, und mit seiner zunehmenden Bedeutung hat sich der Missbrauch von Domains zu einer erheblichen Bedrohung entwickelt. Von Phishing-Betrug und der Verbreitung von Malware bis hin zu gefälschten Websites und der Verletzung geistigen Eigentums - Domain-Missbrauch hat viele Formen und kann verheerende Auswirkungen haben.
Als Nutzer, Website-Besitzer und Organisationen müssen wir wachsam und proaktiv bleiben, um diese Bedrohung zu bekämpfen. Der Einsatz solider Sicherheitsmaßnahmen, die regelmäßige Überwachung von Domain-Aktivitäten und die unverzügliche Meldung verdächtigen Verhaltens sind wesentliche Schritte zur Eindämmung des Domain-Missbrauchs. Darüber hinaus kann die Sensibilisierung von Einzelpersonen und Unternehmen für die mit dem Domain-Missbrauch verbundenen Risiken eine sicherere Online-Umgebung für alle fördern.
Durch die Zusammenarbeit mit Domain-Registrierungsstellen, Strafverfolgungsbehörden und Internet-Governance-Gremien können wir uns gemeinsam darum bemühen, die digitale Welt zu einem Ort des Vertrauens, der Innovation und der Chancen für alle zu machen. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Unantastbarkeit von Domänennamen zu schützen und das offene, zugängliche und sichere Internet zu erhalten, das wir heute und für kommende Generationen schätzen.
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