Ein DMARC-Fehler tritt auf, wenn eine von Ihrer Domäne gesendete E-Mail die von DMARC festgelegten E-Mail-Authentifizierungsprüfungen nicht besteht. Wenn eine E-Mail die DMARC-Authentifizierung nicht besteht, kann sie blockiert werden, was zu einer verminderten Zustellbarkeit führt und Ihren Ruf als Absender schädigt.
DMARC-Fehler stellen Unternehmen, die für ihre Geschäftskommunikation auf E-Mails angewiesen sind, vor große Herausforderungen. Die Behebung dieser Probleme ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer nahtlosen Kommunikation, den Schutz Ihrer Domäne und die Gewährleistung, dass Ihre E-Mails ihre Empfänger konsequent erreichen.
Wichtigste Erkenntnisse
- DMARC-Fehler können zu erheblichen Problemen bei der Zustellbarkeit von E-Mails und der Domänensicherheit führen.
- Häufige Ursachen für DMARC-Fehlschläge sind Abgleichprobleme mit DKIM oder SPF, falsch konfigurierte Signaturen und nicht autorisierte Sendequellen.
- Um DMARC-Fehler zu beheben, sollten Sie zunächst eine lockere DMARC-Richtlinie einführen und den Abgleich von SPF und DKIM sicherstellen.
- Die kontinuierliche Überwachung durch DMARC-Berichte ist für die Erkennung und Behebung von Authentifizierungsproblemen unerlässlich.
- Der Einsatz von Tools wie PowerDMARC kann dabei helfen, die Erkennung von Bedrohungen zu automatisieren und die allgemeine E-Mail-Sicherheit zu verbessern.
Warum scheitert DMARC? 5 Häufige Ursachen
Häufige Gründe für ein Scheitern von DMARC können Ausrichtungsfehler, eine falsche Ausrichtung der Sendequelle, Probleme mit Ihrer DKIM-Signatur, weitergeleitete E-Mails usw. sein. Lassen Sie uns diese nacheinander untersuchen:
1. Fehler bei der DMARC-Ausrichtung
DMARC nutzt den Domänenabgleich, um Ihre E-Mails zu authentifizieren. Das bedeutet, dass DMARC überprüft, ob die in der Absenderadresse (im sichtbaren Header) genannte Domäne authentisch ist, indem sie mit der im verborgenen Return-path-Header (für SPF) und DKIM-Signatur-Header (für DKIM) genannten Domäne abgeglichen wird. Wenn einer der beiden Header übereinstimmt, besteht die E-Mail DMARC, andernfalls schlägt die DMARC-Verifizierung fehl.
Wenn Ihre E-Mails DMARC nicht bestehen, kann es sich also um eine falsche Domänenzuordnung handeln. Das heißt, weder SPF- noch DKIM-Kennungen stimmen überein und die E-Mail scheint von einer nicht autorisierten Quelle zu stammen. Dies ist jedoch nur einer der Gründe für das Scheitern von DMARC.
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DMARC-Ausrichtungsmodus
Ihr Protokollabgleichsmodus kann auch zum Scheitern von DMARC führen. Sie können zwischen den folgenden Ausrichtungsmodi für die SPF-Authentifizierung wählen:
- Entspannt: Dies bedeutet, dass SPF auch dann funktioniert, wenn die Domäne im Return-path-Header und die Domäne im From-Header einfach organisatorisch übereinstimmen.
- Streng: Dies bedeutet, dass SPF nur dann funktioniert, wenn die Domäne im Return-path-Header und die Domäne im From-Header genau übereinstimmen.
Sie können zwischen den folgenden Ausrichtungsmodi für die DKIM-Authentifizierung wählen:
- Entspannt: Dies bedeutet, dass, wenn die Domäne in der DKIM-Signatur und die Domäne in der Absenderkopfzeile einfach organisatorisch übereinstimmen, DKIM auch dann akzeptiert wird.
- Streng: Dies bedeutet, dass DKIM nur dann funktioniert, wenn die Domäne in der DKIM-Signatur und die Domäne in der Absenderkopfzeile genau übereinstimmen.
Damit E-Mails die DMARC-Authentifizierung bestehen, muss entweder SPF oder DKIM übereinstimmen.
2. DKIM-Signatur ist nicht eingerichtet
Ein sehr häufiger Fall, in dem Ihr DMARC fehlschlägt, ist, dass Sie keine DKIM-Signatur für Ihre Domäne angegeben haben. In solchen Fällen weist Ihr E-Mail-Austauschdienstanbieter eine Standard DKIM-Signatur für Ihre ausgehenden E-Mails zu, die nicht mit der Domäne in Ihrer Absenderkopfzeile übereinstimmt. In solchen Fällen kann der empfangende MTA die beiden Domänen nicht abgleichen und stellt eine Nichtübereinstimmung fest. Dies führt dazu, dass DKIM und DMARC für Ihre Nachricht fehlschlagen.
3. Senden von Quellen, die nicht zu Ihrem DNS hinzugefügt wurden
Es ist wichtig zu beachten, dass Sie bei der DMARC einrichten für Ihre Domäne mit SPF einrichten, führen die empfangenden MTAs DNS-Abfragen durch, um Ihre Sendequellen zu autorisieren. Das bedeutet, dass Ihre E-Mails SPF und in der Folge DMARC für die nicht aufgelisteten Quellen nicht bestehen, wenn Sie nicht alle autorisierten Sendequellen im DNS Ihrer Domäne aufgeführt haben, da der Empfänger sie nicht in Ihrem DNS finden kann.
Um sicherzustellen, dass Ihre legitimen E-Mails immer zugestellt werden, sollten Sie daher in Ihrem SPF-DNS-Eintrag alle autorisierten Drittanbieter eintragen, die berechtigt sind, E-Mails im Namen Ihrer Domain zu versenden.
4. Über Zwischenserver weitergeleitete E-Mails
In einem typischen E-Mail-Weiterleitungsszenario sind zwischen zwei kommunizierenden Hauptservern zusätzliche Server eingeschaltet. Sie werden als Zwischenserver bezeichnet. Ihre E-Mail kann einen oder mehrere solcher Zwischenserver durchlaufen, bevor sie schließlich an den Hauptzielserver oder den Empfängerserver zugestellt wird. SPF-Prüfung schlägt fehl, da die IP-Adresse des Zwischenservers nicht mit der des sendenden Servers übereinstimmt und diese neue IP-Adresse normalerweise nicht in den SPF-Eintrag des ursprünglichen Servers aufgenommen wird.
Glücklicherweise hat die Weiterleitung von E-Mails normalerweise keine Auswirkungen auf die DKIM-Authentifizierungsergebnisse. In einigen seltenen Fällen kann es vorkommen, dass der zwischengeschaltete Server inhaltliche Änderungen vornimmt, wie z. B. das Hinzufügen oder Ändern von Nachrichtenfußzeilen, was dann zu einem Fehler führen kann. Solche Szenarien sind jedoch nicht sehr häufig.
Um dieses Problem zu lösen, sollten Sie sich sofort für eine vollständige DMARC-Konformität in Ihrem Unternehmen entscheiden, indem Sie alle ausgehenden Nachrichten sowohl mit SPF als auch DKIM abgleichen und authentifizieren. DMARC ist für die Nachricht gültig, wenn entweder SPF oder DKIM für die E-Mail gültig ist.
Lesen Sie dazu: E-Mail-Weiterleitung und DMARC
5. Ihre Domain wird gespoofed
Wenn auf der Implementierungsseite alles in Ordnung ist, kann es sein, dass Ihre E-Mails aufgrund eines Spoofing-Angriffs nicht mit DMARC kompatibel sind. Dies ist der Fall, wenn Imitatoren und Bedrohungsakteure versuchen, über eine bösartige IP-Adresse E-Mails zu versenden, die scheinbar von Ihrer Domäne stammen.
Jüngste Statistiken über E-Mail-Betrug haben ergeben, dass Fälle von E-Mail-Spoofing zunehmen und eine große Gefahr für den Ruf Ihres Unternehmens darstellen. Wenn Sie DMARC in einer Ablehnungsrichtlinie implementiert haben, schlägt dies fehl, und die gefälschte E-Mail wird nicht an den Posteingang des Empfängers zugestellt. Daher kann Domain-Spoofing die Antwort darauf sein, warum DMARC in den meisten Fällen versagt.
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DMARC-Fehler in 5 Schritten beheben Schritte ?
Um DMARC-Fehler zu beheben, empfehlen wir, dass Sie sich bei unserem DMARC-Analysator anzumelden und mit der DMARC-Berichterstattung und -Überwachung zu beginnen.
Schritt 1: Beginnen Sie mit einer entspannten DMARC-Richtlinie (p=none)
Mit einer "none"-Richtlinie können Sie damit beginnen, Ihre Domäne zu überwachen mit DMARC (RUA)-Aggregatberichte und Ihre ein- und ausgehenden E-Mails genau im Auge behalten, damit Sie auf unerwünschte Zustellungsprobleme reagieren können. Auf diese Weise können Ihre Nachrichten Ihre Empfänger auch dann erreichen, wenn DMARC bei ihnen versagt. Dies macht Sie jedoch anfällig für Phishing- und Spoofing-Angriffe.
Schritt 2: Sicherstellen der korrekten SPF- und DKIM-Zuordnung
Überprüfen Sie Ihre DNS-Einträge auf Fehler und kombinieren Sie Ihre DMARC-Implementierungen mit DKIM und SPF, um maximale Sicherheit zu gewährleisten und das Risiko falscher Negativmeldungen zu verringern.
Sie können einen kostenlosen DMARC-Prüfer Tool verwenden, um Fehler in Ihrer DMARC-Syntax oder in den DNS-Einträgen zu finden. Dazu können zusätzliche Leerzeichen, Rechtschreibfehler usw. gehören.
Verwenden Sie sowohl SPF- als auch DKIM-Abgleich
Die gleichzeitige Verwendung von DKIM und SPF bietet einen mehrschichtigen Ansatz zur E-Mail-Authentifizierung. DKIM prüft die Integrität der Nachricht und stellt sicher, dass sie nicht manipuliert wurde, während SPF die Identität des sendenden Servers überprüft. Zusammen tragen sie dazu bei, Vertrauen in die Quelle der E-Mail zu schaffen und das Risiko von Spoofing, Phishing und nicht autorisierten E-Mail-Aktivitäten zu verringern.
Schritt 3: Verstärken Sie Ihre Verteidigung mit Vollstreckung
Danach helfen wir Ihnen bei der Umstellung auf eine durchgesetzte Richtlinie, die Sie letztlich gegen Domain-Spoofing und Phishing-Angriffe immun macht.
Schritt 4: Schutz mit KI-gesteuerter Bedrohungserkennung
Erkennen Sie bösartige IP-Adressen und melden Sie sie direkt von der PowerDMARC-Plattform aus, um zukünftigen Imitationsangriffen mit Hilfe unserer Threat Intelligence Engine zu entgehen.
Schritt 5: Kontinuierliche Optimierung mit forensischen Berichten
Aktivieren Sie DMARC (RUF) Forensische Berichte, um detaillierte Informationen über Fälle zu erhalten, in denen Ihre E-Mails DMARC nicht bestanden haben, so dass Sie das Problem an der Wurzel packen und es schneller beheben können.
Warum versagt DMARC bei Drittanbietern von Postfächern?
Wenn Sie externe Mailbox-Anbieter nutzen, um in Ihrem Namen E-Mails zu versenden, müssen Sie DMARC, SPF und/oder DKIM für sie aktivieren. Dazu können Sie sich entweder an den Anbieter wenden und ihn bitten, die Implementierung für Sie zu übernehmen, oder Sie können die Sache selbst in die Hand nehmen und die Protokolle manuell aktivieren. Dazu müssen Sie Zugang zu Ihrem Kontoportal haben, das auf jeder dieser Plattformen gehostet wird (als Administrator).
Wenn Sie diese Protokolle für Ihren externen Mailbox-Anbieter nicht aktivieren, kann DMARC fehlschlagen.
Falls DMARC für Ihre Gmail-Nachrichten fehlschlägt, gehen Sie zum SPF-Eintrag Ihrer Domäne und überprüfen Sie, ob Sie folgende Angaben gemacht haben _spf.google.com enthalten. Falls nicht, kann dies ein Grund dafür sein, dass empfangende Server Gmail nicht als Ihre autorisierte Absenderquelle identifizieren können. Das Gleiche gilt für Ihre von MailChimp, SendGrid und anderen gesendeten E-Mails.
Wie das Scheitern von DMARC bei beliebten E-Mail-Anbietern aussieht
Wenn eine E-Mail die DMARC-Prüfung nicht besteht, geben die großen E-Mail-Anbieter spezielle Ablehnungsmeldungen zurück, die auf diesen Fehler hinweisen. Diese Ablehnungen weisen in der Regel auf ein Problem mit der E-Mail-Authentifizierung hin und machen deutlich, dass die DMARC-Richtlinie des Absenders verletzt wurde. Hier sehen Sie, wie sich dies auf verschiedenen E-Mail-Plattformen äußert:
- Gmail: Eine fehlgeschlagene DMARC-Prüfung für eine an einen Gmail-Posteingang gesendete E-Mail kann zu einer Ablehnungsmeldung führen, die besagt: "550-5.7.26 Diese E-Mail wurde blockiert, da der Absender nicht authentifiziert ist." Die Nachricht kann einen Verweis auf die Google-Supportseite für weitere Informationen zu DMARC-Problemen enthalten.
- Ausblick: Wenn eine E-Mail die DMARC-Prüfung in Outlook nicht besteht, wird möglicherweise eine Antwort angezeigt, dass die Zustellung verweigert wurde, weil die sendende Domäne die DMARC-Prüfung nicht bestanden hat, wobei die Richtlinie auf Ablehnen eingestellt ist. In diesen Antworten kann eine eindeutige Kennung enthalten sein, die bei der Fehlersuche hilft.
- Yahoo: Bei Nichteinhaltung von DMARC kann die Nachricht von Yahoo darauf hinweisen, dass die E-Mail aus Gründen der Richtlinien nicht akzeptiert wurde. Sie enthält in der Regel einen Link zu zusätzlichen Ressourcen oder Fehlercodes für weitere Details.
Diese Meldungen variieren zwar in ihrem Wortlaut, weisen aber in der Regel auf eine Diskrepanz zwischen der E-Mail-Konfiguration der Domäne und ihrer DMARC-Richtlinie hin. Um diese Probleme zu beheben, sind Anpassungen der Einstellungen Ihres E-Mail-Dienstes erforderlich.
Wie kann man erkennen, ob Nachrichten DMARC nicht erfüllen?
DMARC-Fehler für Nachrichten können leicht erkannt werden, wenn Sie die Berichterstattung für Ihre DMARC-Berichte. Alternativ können Sie eine E-Mail-Header-Analyse durchführen oder die E-Mail-Protokollsuche von Google Mail verwenden. Lassen Sie uns herausfinden, wie:
1. Aktivieren Sie DMARC-Berichte für Ihre Domains
Nutzen Sie diese praktische Funktion Ihres DMARC-Protokolls, um DMARC-Fehler zu erkennen. Sie können Berichte mit Ihren DMARC-Daten von ESPs erhalten, indem Sie einfach ein "rua"-Tag in Ihrem DMARC-DNS-Eintrag definieren. Ihre Syntax könnte folgendermaßen aussehen:
v=DMARC1; ptc=100; p=ablehnen; rua=mailto:[email protected];
Der rua-Tag sollte die E-Mail-Adresse enthalten, an die Sie Ihre Berichte erhalten möchten.
PowerDMARC bietet vereinfachte und leicht lesbare Berichte, mit denen Sie DMARC-Fehler leicht erkennen und schneller beheben können:
2. Analysieren Sie E-Mail-Kopfzeilen manuell oder setzen Sie Analysetools ein.
Das Scheitern von DMARC kann auch durch die Analyse der E-Mail-Kopfzeilen festgestellt werden.
a. Manuelle Methode
Sie können die Kopfzeilen entweder manuell analysieren, wie unten gezeigt
Wenn Sie Gmail zum Senden von E-Mails verwenden, können Sie auf eine Nachricht klicken, dann auf "mehr" (die 3 Punkte in der oberen rechten Ecke) und dann auf "Original anzeigen":
Sie können Ihre DMARC-Authentifizierungsergebnisse jetzt überprüfen:
b. Automatisierte Analysewerkzeuge
PowerDMARCs E-Mail-Header-Analysator ist ein hervorragendes Tool zur sofortigen Erkennung von DMARC-Fehlern und zur Entschärfung des DMARC-Fehlerproblems.
Mit uns erhalten Sie eine umfassende Analyse des DMARC-Status für Ihre E-Mails, Anpassungen und andere Konformitäten wie unten dargestellt:
3. Verwenden Sie die E-Mail-Protokollsuche von Google
Sie können zusätzliche Informationen über eine bestimmte Nachricht, die DMARC nicht erfüllt, mit der Google E-Mail-Protokollsuche finden. Dadurch werden Details zur Nachricht, Details zur Nachricht nach der Zustellung und Details zum Empfänger aufgedeckt. Die Ergebnisse werden in einem tabellarischen Format dargestellt, wie unten gezeigt:
DMARC-Fehler mit PowerDMARC beheben
PowerDMARC entschärft DMARC-Fehler, indem es eine Reihe umfassender Merkmale und Funktionen bietet. Erstens unterstützt es Unternehmen bei der korrekten Implementierung von DMARC, indem es eine schrittweise Anleitung und Automatisierungstools bereitstellt. Dadurch wird sichergestellt, dass DMARC-Datensätze, SPF- und DKIM-Authentifizierung richtig konfiguriert werden, was die Chancen auf eine erfolgreiche DMARC-Implementierung erhöht.
Sobald DMARC eingerichtet ist, überwacht PowerDMARC kontinuierlich den E-Mail-Verkehr und erstellt Echtzeitberichte und Warnmeldungen zu DMARC-Fehlern. Dank dieser Transparenz können Unternehmen Authentifizierungsprobleme, wie SPF- oder DKIM-Fehler, schnell erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Neben der Überwachung integriert PowerDMARC auch KI-Bedrohungsdatenfunktionen. Es nutzt globale Bedrohungsdaten, um Quellen von Phishing-Angriffen und Spoofing-Versuchen zu identifizieren und zu analysieren. Durch die Bereitstellung von Einblicken in verdächtige E-Mail-Aktivitäten können Unternehmen proaktiv potenzielle Bedrohungen erkennen und die notwendigen Maßnahmen zur Risikominderung ergreifen.
Kontaktieren Sie uns um anzufangen!
Schlussfolgerung: E-Mail-Sicherheit auf die richtige Weise fördern
Durch die Einführung eines mehrschichtigen Ansatzes für die E-Mail-Sicherheit können Unternehmen und Einzelpersonen ihren Schutz vor sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen erheblich verbessern. Dazu gehören die Implementierung robuster Authentifizierungsmechanismen, der Einsatz von Verschlüsselungstechnologien, die Aufklärung der Benutzer über Phishing-Angriffe und die regelmäßige Aktualisierung von Sicherheitsprotokollen.
Außerdem wird die Integration von KI-Tools in Ihre E-Mail-Sicherheitspraktiken zu integrieren, ist der beste Weg, um mit den ausgeklügelten Angriffen von Cyberkriminellen Schritt zu halten.
Um DMARC-Fehler zu vermeiden und DMARC-Fehler einfach zu beheben, melden Sie sich und nehmen Sie noch heute Kontakt mit dem engagierten DMARC-Expertenteam von PowerDMARC auf!
Überprüfung des Inhalts und Faktencheck-Prozess
Dieser Artikel wurde von einem Experten für Cybersicherheit verfasst. Die in diesem Artikel vermittelten Methoden und Praktiken sind Strategien aus der Praxis, die wir für unsere Kunden eingesetzt haben und die ihnen geholfen haben, DMARC-Fehler zu überwinden. Wenn diese Methoden bei Ihnen nicht funktionieren, kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Beratung durch einen DMARC-Experten.
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