Die Zustellbarkeit von E-Mails ist ein unverzichtbarer Aspekt einer erfolgreichen E-Mail-Kampagne. Wenn Sie verstehen, was die Zustellbarkeit von E-Mails ist und wie Sie sie verbessern können, können Sie die Effektivität Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen vollständig verändern und eine hohe Rendite erzielen.
Die durchschnittliche Zustellbarkeitsrate für E-Mails in allen Sektoren beträgt 83.1%. Infolgedessen erreicht fast jede sechste legitime, zustimmungsbasierte Marketing-E-Mail nie den Posteingang des Empfängers, was zu einer Verschwendung von Zeit, Geld und Aufwand für Kampagnen mit minimalen Ergebnissen führt.
Was ist die Zustellbarkeit von E-Mails?
Die Zustellbarkeit von E-Mails misst, wie viele der von Ihnen gesendeten E-Mails von Internetdienstanbietern angenommen werden. Die Zustellbarkeit von E-Mails rate ist die Anzahl der erfolgreich gesendeten E-Mails als Prozentsatz aller von Ihnen gesendeten E-Mails.
Die Zustellbarkeit von E-Mails umfasst den gesamten Weg Ihrer Nachricht vom Server bis zum Posteingang des Empfängers.
Warum die Zustellbarkeit von E-Mails im E-Mail-Marketing wichtig ist
Die Zustellbarkeit von E-Mails ist für Ihren ROI von entscheidender Bedeutung. Eine hohe Zustellbarkeitsrate bedeutet, dass Ihre Nachrichten wahrscheinlich von den beabsichtigten Empfängern gesehen und bearbeitet werden. Einige wichtige Metriken, die von der E-Mail-Zustellbarkeit beeinflusst werden, sind:
- Öffnungsraten und Klickraten: Wenn E-Mails den Posteingang erreichen, ist es wahrscheinlicher, dass der Empfänger sie öffnet und sich mit ihnen beschäftigt.
- Konversionsraten und Einnahmen: Eine höhere Sichtbarkeit bedeutet oft auch mehr Möglichkeiten für Konversionen.
- Kampagneneffizienz: Eine hohe Zustellbarkeit von E-Mails bedeutet, dass Ihre gesamte E-Mail-Strategie besser funktioniert.
Eine schlechte Zustellbarkeit kann die Öffnungsrate, das Engagement und den Ruf der Marke stark beeinträchtigen. Wenn E-Mails den Posteingang nicht erreichen, kann dies zu:
- Geringere Sichtbarkeit und geringes Engagement für Ihre Inhalte
- Geringerer ROI für E-Mail-Marketingmaßnahmen
- Schädigung des Absenderrufs, was sich auf die Wirksamkeit Ihrer künftigen Kampagnen auswirken kann
- Vertrauensverlust bei Abonnenten, die wichtige Informationen nicht rechtzeitig erhalten
Schlüsselfaktoren, die die Zustellbarkeit von E-Mails beeinflussen
Es gibt mehrere Faktoren, die die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails beeinflussen können:
- Der Ruf des Absenders: Ihre bisherigen Versandpraktiken und das Engagement der Empfänger in der Vergangenheit können eine wichtige Rolle dabei spielen, wie Internetdienstanbieter Ihre E-Mails behandeln.
- Authentifizierungsprotokolle: Die Implementierung von SPF, DKIM und DMARC kann Ihnen helfen, Ihre Identität zu verifizieren und E-Mail-Spoofing zu verhindern.
- Qualität des Inhalts Ihrer E-Mail: Ist Ihre E-Mail relevant? Ist sie korrekt? Bietet sie einen Mehrwert? Die Relevanz und Qualität Ihrer E-Mails kann sich auf Ihren Ruf, Ihr Engagement und die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails auswirken.
- Liste Hygiene: Stellen Sie sicher, dass Ihre Abonnentenliste immer auf dem neuesten Stand ist und sich mit Ihren E-Mails beschäftigt.
Was ist eine gute E-Mail-Zustellbarkeitsrate?
Die durchschnittliche Zustellbarkeitsrate liegt bei 83,1 %, aber es ist immer besser, nach mehr zu streben. Die Bestimmung, ob eine E-Mail-Zustellbarkeitsrate gut ist oder nicht, kann schwierig sein, da es keine einzige Zahl gibt, die für alle Unternehmen, Zeiträume und geografischen Standorte gilt. Dennoch können Ihnen einige allgemeine Branchen-Benchmarks und -Ziele eine Vorstellung davon vermitteln, was relativ besser ist und was nicht.
- Eine Quote von mehr als 95 % gilt als ausgezeichnet und ist das, was Sie bei Ihren Marketingkampagnen anstreben sollten.
- Eine Quote zwischen 90-95 % ist gut und ein Zeichen für ein effektives E-Mail-Programm.
- Wenn Ihre E-Mail-Zustellbarkeitsrate unter 90 % liegt, dann ist das ein Zeichen dafür, dass Sie der Qualität Ihrer E-Mails, Ihren Versandpraktiken und dem allgemeinen Zustand Ihres E-Mail-Ökosystems mehr Aufmerksamkeit schenken sollten.
Wie Sie Ihre Zustellbarkeitsrate messen und verbessern können
Wenn Sie Ihre E-Mail-Zustellbarkeitsrate messen und steigern möchten, sollten Sie dies tun:
- Überwachen Sie regelmäßig Bounce-Raten, Öffnungsraten und Spam-Beschwerden, um den Zustand Ihres E-Mail-Ökosystems zu verstehen.
- Verwenden Sie E-Mail-Zustellbarkeitstests Tools, um zu simulieren, wie verschiedene ISPs und E-Mail-Clients Ihre Nachrichten behandeln.
- Bereinigen Sie Ihre E-Mail-Liste von Zeit zu Zeit und entfernen Sie inaktive Abonnenten, um sicherzustellen, dass Ihre Liste auf dem neuesten Stand ist und sich mit ihr beschäftigt.
- Implementieren Sie Authentifizierungsprotokolle. Wenn es Ihnen schwerfällt, dies manuell zu tun, können Sie jederzeit auf gehostete Dienste zurückgreifen (z. B. gehostetes DMARC, gehostetes DKIM, gehostetes SPF, usw.).
Häufige Herausforderungen bei der Zustellbarkeit von E-Mails
Nachfolgend finden Sie einige häufige Probleme bei der Zustellbarkeit von E-Mails, mit denen Absender bei ihren E-Mail-Marketingkampagnen konfrontiert sind.
Spam-Filter und inhaltsbasierte Filterung
Spam-Filter verwenden komplexe Algorithmen, um den Inhalt von E-Mails, Absenderinformationen und das Engagement der Empfänger zu analysieren. Um diese Filter nicht auszulösen, sollten Sie:
- Verwenden Sie in Betreffzeilen und Inhalten niemals Spam-Auslösewörter. Solche Wörter sind "kostenlos", "begrenztes Angebot", "unbegrenzt", "keine Kosten", "Anspruch" und zahlreiche andere.
- Achten Sie auf ein gleichmäßiges Sendevolumen und eine gleichmäßige Sendefrequenz. Versuchen Sie, plötzliche Spitzen im E-Mail-Volumen zu vermeiden, da dies für Internetdienstanbieter verdächtig aussehen kann.
- Halten Sie Ihre E-Mail-Inhalte relevant und wertvoll für Ihre Empfänger. Engagement-Metriken beeinflussen die Art und Weise, wie Spam-Filter Ihre E-Mails bewerten.
- Verwenden Sie eine ausgewogene Mischung aus Text und Bildern. Beachten Sie, dass zu viele Bilder Spam-Filter auslösen können.
Bounce-Raten und Behandlung nicht zugestellter E-Mails
Bounces treten auf, wenn E-Mails nicht zugestellt werden können. Es gibt zwei Arten von Bounces:
- Hard Bounces: Dies sind permanente Zustellungsfehler, die auf ungültige Adressen oder nicht existierende Domänen zurückzuführen sind. Diese sollten sofort aus Ihrer Liste entfernt werden.
- Weiche Bounces: Hierbei handelt es sich um vorübergehende Probleme wie volle Posteingänge oder Serverprobleme. Überwachen Sie Soft Bounces und entfernen Sie Adressen, die ständig bouncen.
Sie können die Absprungrate durch die folgenden Schritte verringern:
- Bereinigen Sie Ihre E-Mail-Liste, um ungültige oder inaktive Adressen zu entfernen.
- Nutzen Sie das Double-Opt-In-Verfahren, um sicherzustellen, dass nur gültige und relevante E-Mail-Adressen in Ihre Liste aufgenommen werden.
- Überwachen und entfernen Sie konsequent unzustellbare Adressen, um die Qualität der Liste zu erhalten.
Sperrlisten und ihre Auswirkungen auf die Reputation von Absendern
Die Aufnahme in eine Sperrliste kann Ihrem Ruf als Absender und Ihrer Zustellbarkeit schaden. Blocklisten sind Datenbanken mit IP-Adressen oder Domänen, die für das Versenden von Spam oder verdächtige E-Mail-Praktiken gekennzeichnet wurden. Sie können versuchen, Blocklisten zu vermeiden, wenn Sie:
- Kaufen Sie keine E-Mail-Listen. Senden Sie nur an Empfänger, die sich wirklich für den Erhalt Ihrer Mitteilungen entschieden haben. Gekaufte Listen werden Ihnen meist nur irrelevante, uninteressierte Empfänger liefern. In diesem Fall sollte "Qualität vor Quantität" definitiv Ihre Priorität sein.
- Überwachen Sie Ihren Absenderruf.
- Sorgen Sie für eine gute E-Mail-Listenhygiene, indem Sie abgemeldete und unzustellbare Adressen entfernen, sobald Sie sie bemerken.
- Reagieren Sie unverzüglich auf Abmeldeanfragen von Nutzern.
Absenderreputation und Vertrauenswürdigkeit des Bereichs
Ihr Absenderruf ist eine Punktzahl, die von Internetdienstleistern auf der Grundlage Ihrer Sendepraktiken vergeben wird. Um einen guten Ruf zu haben, sollten Sie:
- Senden Sie nur relevante, ansprechende Inhalte, die die Empfänger auch erhalten möchten.
- Achten Sie auf ein konsistentes, ausgewogenes Sendeverhalten und vermeiden Sie spontane, massenhafte Aussendungen.
- Fördern Sie das Engagement der Empfänger, indem Sie wertvolle, interaktive Inhalte erstellen.
- Kümmern Sie sich um Zustellbarkeitsprobleme, sobald Sie sie entdecken.
- Verwenden Sie eine eigene IP-Adresse für den E-Mail-Versand, wenn Sie ein hohes E-Mail-Aufkommen haben.
Authentifizierungsfragen und ihre Rolle bei der E-Mail-Sicherheit
Die E-Mail-Authentifizierung hilft, E-Mail-Spoofing und Phishing zu verhindern und die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern. Versuchen Sie, diese wichtigen Authentifizierungsprotokolle zu implementieren:
- Sender Policy Framework: SPF ist eine wichtige E-Mail-Authentifizierungsmethode, die über DNS-TXT-Einträge implementiert wird. Sie hilft dabei, eine Liste gültiger, autorisierter IP-Adressen und Server zu erstellen, die E-Mails im Namen Ihrer Domäne versenden dürfen. Eine von Ihrer Domain gesendete E-Mail enthält die IP-Adresse des sendenden Servers und den E-Mail-Dienstanbieter der Domain. Diese Angaben werden in Ihrem DNS als SPF-Eintrag gespeichert (Sie können einen solchen mit einem vertrauenswürdigen SPF-Generator erstellen, um maximale Genauigkeit zu gewährleisten).
Sobald der Mailserver des Empfängers Ihre E-Mail erhält, führt er einen Überprüfungsprozess durch. Der Server überprüft die Legitimität des Absenders, indem er die IP-Adresse der eingehenden E-Mail mit dem SPF-Eintrag (Sender Policy Framework) vergleicht, der mit der sendenden Domäne verknüpft ist. Auf der Grundlage dieses Überprüfungsprozesses wird die E-Mail entweder als "SPF pass" oder "fail" markiert, um verschiedene Formen der unbefugten Nutzung zu vermeiden.
- DomainKeys Identified Mail: DKIM bezieht sich auf das Standardprotokoll zur E-Mail-Authentifizierung, das einen privaten Schlüssel für die Zuweisung einer speziellen kryptografischen Signatur zur Validierung von E-Mails auf dem Server des Empfängers verwendet. Es hilft dabei, die Legitimität und Authentizität aller eingehenden E-Mails zu überprüfen. Der Server des Empfängers kann den öffentlichen Schlüssel verwenden, um die DKIM-Signatur zu entschlüsseln und festzustellen, ob die E-Mail während des Übertragungsvorgangs manipuliert wurde oder unversehrt geblieben ist.
- Domänenbasierte Nachrichtenauthentifizierung, Berichterstattung und Konformität: DMARC legt fest, wie empfangende Server mit Authentifizierungsfehlern umgehen sollten, und ermöglicht es Domänenbesitzern, Berichte über Authentifizierungsergebnisse zu erhalten.
E-Mail-Zustellung vs. E-Mail-Zustellbarkeit
E-Mail-Zustellung und E-Mail-Zustellbarkeit klingen zwar recht ähnlich, unterscheiden sich aber in entscheidenden Punkten:
E-Mail-Zustellung bedeutet einfach, dass Ihre E-Mail von Ihrem E-Mail-Dienstanbieter erfolgreich an den Posteingangsserver des Empfängers zugestellt wurde. Die E-Mail-Zustellbarkeit hingegen besagt, ob die E-Mail den Posteingang erreicht hat oder nicht.
Die Zustellbarkeit ist von entscheidender Bedeutung, da sie bestimmt, ob die Empfänger Ihre Nachricht sehen und sich mit ihr auseinandersetzen werden.
Die Zustellung wird hauptsächlich durch technische Aspekte wie Serverkonfiguration und Basisauthentifizierung beeinflusst, während die Zustellbarkeit durch zahlreiche Faktoren wie den Ruf des Absenders, die Qualität der Inhalte, fortgeschrittene Authentifizierungsprotokolle, die Häufigkeit des Versands, schwarze Listen, Bounces, Spam-Beschwerden usw. beeinflusst werden kann.
Best Practices zur Verbesserung der Zustellbarkeit von E-Mails: Vollständige Checkliste
Hier sind die besten Praktiken, die Ihnen helfen die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu verbessern:
Implementierung von DMARC, SPF und DKIM für die Authentifizierung
E-Mail-Authentifizierungsprotokolle wie DMARC, SPF und DKIM arbeiten zusammen, um Ihre Identität als Absender zu überprüfen und vor E-Mail-Spoofing zu schützen. Wenn Sie diese Protokolle sorgfältig und korrekt implementieren, werden Sie nicht nur die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails verbessern, sondern auch Ihre allgemeine Sicherheit und Ihren Schutz vor Phishing-Angriffen.
Pflegen Sie eine saubere und engagierte E-Mail-Liste
Wie bereits erwähnt, sollten Sie versuchen, inaktive Abonnenten zu entfernen, die sich in den letzten 6-12 Monaten nicht mit Ihren E-Mails beschäftigt haben. Sie sollten diese Maßnahme von Zeit zu Zeit durchführen, um sicherzustellen, dass die Liste immer auf dem neuesten Stand ist.
Verwenden Sie niemals gekaufte E-Mail-Listen, da diese ungültige oder uninteressierte Adressen enthalten können und Ihren E-Mail-Marketingbemühungen keinen Wert verleihen (sie könnten Ihren Bemühungen sogar schaden). Bauen Sie stattdessen Ihre eigenen Listen mit effektiven Marketingstrategien auf (z. B. indem Sie denjenigen, die sich anmelden, ein kostenloses E-Book zur Verfügung stellen, eine kostenlose Demo-Sitzung anbieten usw.). Verwenden Sie das Double-Opt-In-Verfahren für neue Abonnenten, damit es keine irrelevanten oder uninteressierten Teilnehmer gibt.
Sobald Sie die Liste haben, versuchen Sie, sie auf der Grundlage von Engagement und Vorlieben zu segmentieren, um gezieltere, relevante Inhalte zu versenden.
Erstellen Sie qualitativ hochwertige, nicht spammige Inhalte
Stellen Sie in Ihren E-Mails wertvolle, informative und geprüfte Inhalte bereit, und versuchen Sie, die Informationen so persönlich wie möglich zu gestalten. Aus diesem Grund ist das Verständnis Ihrer Zielgruppe, ihrer Vorlieben, ihres Verhaltens und ihrer demografischen Daten entscheidend für bessere Inhalte und ein höheres Engagement.
Vermeiden Sie verkaufslastige Inhalte oder einen stark werblichen Ton, da dies die Leute abschrecken kann und Sie zu verzweifelt wirken, um Ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.
Optimieren der Sendefrequenz und des Sendezeitpunkts
Überfordern Sie Ihre Abonnenten nicht mit zu vielen E-Mails. Sie können verschiedene Sendezeiten testen, um das Engagement auf der Grundlage der Gewohnheiten Ihrer Zielgruppe zu maximieren.
Wenn Ihre Sendemuster konsistent sind, kann dies dazu beitragen, dass Sie bei Empfängern und Internetanbietern Vorhersehbarkeit schaffen und zu einem höheren Engagement führen.
Sicherstellung eines mobilfreundlichen und responsiven E-Mail-Designs
Verwenden Sie responsive Designvorlagen, die Sie an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpassen können.
Halten Sie außerdem die Betreffzeilen kurz (30-40 Zeichen), damit sie auf mobilen Geräten optimal angezeigt werden. Versuchen Sie, für das Lesen auf mobilen Geräten ein einspaltiges Layout zu verwenden, da dies das Leseerlebnis auf mobilen Geräten erleichtert und angenehmer macht.
Vermeiden Sie Spam-Auslöser in Betreffzeilen und Inhalten
Verwenden Sie keine Großbuchstaben und keine Spam-auslösenden Wörter sowohl in der Betreffzeile als auch im Text der E-Mail und verzichten Sie auf übermäßige Interpunktion. Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Text und Bild mit einem Textanteil von mindestens 60 %. Eine weitere gute Praxis ist die Verwendung von Alt-Text für Bilder, um den Kontext zu verdeutlichen, falls einige oder alle Bilder blockiert sind.
Überwachung und Verbesserung der Absenderreputation
Nutzen Sie digitale Tools, um Ihren Ruf zu verfolgen. Wenn Sie Probleme feststellen, versuchen Sie, diese so schnell wie möglich zu beheben, damit Sie eine gute Absenderbewertung aufrechterhalten können.
Verwenden Sie einen zuverlässigen E-Mail-Dienstleister (ESP)
Wählen Sie einen ESP mit starken Zustellbarkeitsfunktionen und Support. Nutzen Sie die Analyse- und Reporting-Tools Ihres ESP zusammen mit den integrierten Funktionen für Listenmanagement, Segmentierung und Automatisierung.
Abschließende Überlegungen
Denken Sie daran, dass es bei einer guten E-Mail-Zustellbarkeit nicht darum geht, dass eine einzige E-Mail im Posteingang des Empfängers ankommt oder dass Sie kurzfristig einen guten ROI für Ihre Marketingkampagne erzielen. Es geht um die langfristige Beziehung zwischen Ihnen und Ihren Abonnenten, um Ihre Domain und den Ruf Ihres Unternehmens sowie um den langfristigen ROI Ihrer E-Mail-Marketingkampagnen.
Die Erkenntnis, wie wichtig die Zustellbarkeit von E-Mails für Ihren langfristigen Geschäftserfolg ist, sollte Sie dazu motivieren, Ihre E-Mail-Inhalte, Ihre E-Mail-Versandpraktiken und den allgemeinen Zustand Ihrer E-Mails konsequent zu überwachen und zu testen. Darüber hinaus sollten Sie versuchen, so flexibel wie möglich zu sein und sich stets an wechselnde Trends, Standards und Vorschriften anzupassen, um eine relevante und attraktive Online-Präsenz zu gewährleisten.
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