Die Technologie des Internets der Dinge (IoT) hat unserer Welt viel Komfort gebracht. Die Popularität dieser Geräte hat jedoch auch ihren Sicherheitsrisiken mit sich gebracht.
Unternehmen sagten voraus, dass Angriffe auf geschäftliche E-Mails im Jahr 2023 deutlich zunehmen werden, gefolgt von Ransomware und Angriffe auf Cloud-Management-Schnittstellen. Gleichzeitig sagten 11 % der Befragten eine Zunahme von staatlich geförderten Angriffen auf wichtige Infrastrukturen voraus.
Daher ist es unerlässlich, diese zu kennen und zu lernen, wie man sie im Umgang mit IoT-Produkten vermeiden kann.
Lassen Sie uns also alle Details über die IoT-Sicherheit und alle relevanten Sicherheitsrisiken des IoT erkunden!
Wichtigste Erkenntnisse
- Das schnelle Wachstum von IoT-Geräten hat ihre Anfälligkeit erhöht und neue Angriffsmöglichkeiten für Hacker geschaffen.
- Datensicherheitsrisiken im IoT können zu erheblichen Verstößen und unbefugtem Zugriff durch kompromittierte Geräte führen.
- DMARC kann die E-Mail-Sicherheit erhöhen, indem es die Risiken von Phishing und E-Mail-Spoofing in der IoT-Kommunikation mindert.
- Die Implementierung robuster Authentifizierungsprotokolle ist für den Schutz von IoT-Geräten vor unbefugtem Zugriff unerlässlich.
- Unternehmen müssen Sicherheitsmaßnahmen Priorität einräumen, um ihre IoT-Ökosysteme vor sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen zu schützen.
Die Bedeutung von IoT-Geräten in unserem täglichen Leben
Geräte, Gebäude und Fahrzeuge, die mit Elektronik, Software und Sensoren ausgestattet sind, sind Teil des Internets der Dinge.
Bis 2025werden Prognosen zufolge mehr als 75 Milliarden mit dem Internet der Dinge (IoT) verbundene Geräte genutzt werden.
Das Internet der Dinge schafft Möglichkeiten für bessere Analysen durch Sensordaten, die von allen Arten von Geräten (z. B. Smartphones) in großem Umfang gesammelt werden.
Das bedeutet, dass die Kunden nun bessere Erfahrungen mit ihren Produkten machen können, weil die Unternehmen Zugang zu detaillierteren Informationen über sie haben (z. B. zu ihren Vorlieben).
Was ist ein IoT-Sicherheitsrisiko?
Die IoT-Sicherheit ist schon seit einiger Zeit ein heißes Thema. Es ist eines der kritischsten Themen, mit denen die Branche heute konfrontiert ist. Das schnelle Wachstum von IoT-Geräten hat zu einem Anstieg der Zahl der Angriffe auf verbundene Geräte und Netzwerke geführt.
IoT-Geräte sind anfälliger als herkömmliche Computer und stellen einen neuen Angriffsvektor dar, den Hacker ausnutzen können.
Die jüngste Mirai-Botnet-Angriff ist ein perfektes Beispiel dafür, wie anfällige IoT-Geräte für massive DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) auf Websites und Dienste genutzt werden können.
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IoT und Datensicherheitsrisiken
Das IoT hat viele positive Veränderungen in unserem täglichen Leben bewirkt. Allerdings sind damit auch einige Risiken verbunden. Eines dieser Sicherheitsrisiken des IoT ist die Datensicherheit.
Hier sind einige Beispiele dafür, wie die Datensicherheit durch IoT-Sicherheitsrisiken beeinträchtigt werden kann:
- Botnet: Botnets, Netzwerke kompromittierter Geräte, stellen IoT-Sicherheitsrisiken dar, da sie koordinierte Cyberangriffe, Datenverletzungen und unbefugten Zugriff ermöglichen.
- GDPR: Die General Data Protection Regulation (GDPR) setzt den Datenschutz durch und wirkt sich auf IoT-Systeme aus, indem sie strenge Maßnahmen zum Schutz der Nutzerdaten und zur Einwilligung vorschreibt.
- ICS: Industrielle Kontrollsysteme (ICS) sind aufgrund potenzieller Angriffe aus der Ferne, die kritische Infrastrukturen und Abläufe stören könnten, mit IoT-Sicherheitsrisiken konfrontiert.
- IPSec: Internet Protocol Security (IPSec) erhöht die IoT-Datensicherheit durch Verschlüsselung und Authentifizierung und gewährleistet so eine vertrauliche und zuverlässige Kommunikation.
- NIST: Die Richtlinien des National Institute of Standards and Technology (NIST) bieten IoT-Sicherheitsempfehlungen und helfen Unternehmen, ihre IoT-Ökosysteme zu stärken.
- IAM: Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) im IoT stellt den autorisierten Benutzerzugriff sicher und verhindert unbefugte Kontrolle und Datenverletzungen.
- PAMS: Privileged Access Management Systems (PAMS) sichern IoT-Geräte, indem sie den Zugriff auf hoher Ebene beschränken und privilegierte Aktivitäten kontrollieren.
- Ransomware: Ransomware-Bedrohungen für IoT-Geräte verschlüsseln Daten und fordern Lösegeldzahlungen, was zu Datenverlusten oder unbefugtem Zugriff führt, wenn keine Abhilfe geschaffen wird.
- Schatten-IoT: Das Schatten-IoT umfasst nicht verwaltete IoT-Geräte, die Sicherheitsrisiken darstellen, da sie nicht ordnungsgemäß beaufsichtigt und in Sicherheitsprotokolle integriert werden.
- PKI: Die Public Key Infrastructure (PKI) im IoT gewährleistet eine sichere Datenübertragung und Geräteauthentifizierung durch kryptografische Schlüsselverwaltung.
- TLS: Die Transport Layer Security (TLS)-Verschlüsselung sichert IoT-Daten während der Übertragung und schützt sie vor Abhören und Datenmanipulationen.
- ZERO Trust: Der ZERO Trust-Ansatz in der IoT-Sicherheit behandelt alle Geräte als potenziell gefährdet und erzwingt strenge Zugangskontrollen, um Verstöße und seitliche Bewegungen zu verhindern.
Lesen Sie mehr dazu: Best Practices für Datensicherheitslösungen
IoT-E-Mail-Authentifizierung: Warum es wichtig ist
Die E-Mail ist einer der wichtigsten Kommunikationskanäle in der heutigen Geschäftswelt. Sie wird seit Jahrzehnten genutzt, um Informationen zu senden und zu empfangen, mit Kollegen zusammenzuarbeiten und komplexe Prozesse zu verwalten.
Das Ökosystem des Internets der Dinge (IoT) bildet da keine Ausnahme - E-Mails werden zur Verwaltung von Sicherheitswarnungen bis hin zu Gerätekonfigurationen und -aktualisierungen verwendet.
In einem Zeitalter, in dem fast jedes Gerät eine IP-Adresse hat, müssen IT-Experten verstehen, wie E-Mail als Teil ihrer IoT-Strategie genutzt werden kann.
Werfen wir einen Blick darauf, wie IoT E-Mail-Authentifizierung zur Verbesserung Ihrer Abläufe beitragen kann:
Fernsteuerung und Überwachung
E-Mail bietet einen effektiven Kommunikationskanal für die Fernüberwachung und -steuerung von IoT-Geräten weltweit über mobile Apps oder Webportale.
Benachrichtigungen und Support-Ressourcen
IoT E-Mail-Authentifizierung macht es den Kunden leicht, Benachrichtigungen über neue Produkte oder bevorstehende Veranstaltungen zu erhalten. Außerdem haben die Kunden rund um die Uhr Zugriff auf Support-Ressourcen wie eine Wissensdatenbank, FAQs und Tutorials.
Dies trägt zur Verringerung des Anrufvolumens bei, was sich in einem besseren Kundenservice und zufriedeneren Kunden niederschlägt.
Verbesserte Effizienz und Zusammenarbeit
E-Mail ist ein effizientes Mittel, um mit allen Personen innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens in Kontakt zu treten. Sie ermöglicht Ihnen die Zusammenarbeit mit Kollegen bei Projekten und hilft Ihnen, Aufgaben effektiver zu verwalten. Darüber hinaus kann die Integration Ihres E-Mail-Systems in die Projektmanagement-Software Ihres Unternehmens Ihren Arbeitsablauf weiter verbessern.
Vorfallmanagement und Sicherheitswarnungen
E-Mail ist eine hervorragende Möglichkeit, wichtige Informationen über einen Vorfall oder einen Sicherheitswarnhinweis schnell zu verbreiten. Mit dieser Kommunikationsmethode können Sie alle Mitarbeiter in Echtzeit auf dem Laufenden halten, ohne jede einzelne Person manuell anrufen oder anschreiben zu müssen.
Nahtlose Integration von IoT-Geräten
Mit der E-Mail-Integration können Ihre IoT-Geräte nahtlos in die bestehenden Kommunikationstools Ihres Unternehmens integriert werden - einschließlich Sprachnachrichten, Meetings und Telefonkonferenzen -, so dass Sie keine zusätzliche Software oder Hardware benötigen.
Diese Integration erleichtert den Endnutzern auch den Zugriff auf die Funktionen ihrer Geräte an jedem Ort.
IoT-E-Mail-Sicherheitsrisiken
IoT-E-Mail-Sicherheitsrisiken sind sowohl für Unternehmen als auch für Verbraucher ein Problem.
Was sind also einige dieser Bedrohungen? Hier sind einige Schlüsselbereiche, in denen IoT-E-Mail-Sicherheitsrisiken auftreten:
Komplexität der IoT-E-Mail-Verschlüsselung
Die Verschlüsselung zum Schutz sensibler Daten, wie z. B. Krankenakten oder Finanzinformationen, ist bei Gesundheitsdienstleistern und Finanzinstituten weit verbreitet, und auch das Design spezieller Gesundheitskleidung wie OP-Hauben ist bei Gesundheitsdienstleistern und Finanzinstituten weit verbreitet. .
Die Verschlüsselung von IoT-E-Mails stellt jedoch aufgrund der großen Anzahl von Endpunkten, die an einem IoT-E-Mail-Austausch beteiligt sind, und der Komplexität der einzelnen Endpunkte eine besondere Herausforderung dar.
Schwachstellen bei der Authentifizierung in IoT-E-Mails
IoT-Geräte verfügen oft nicht über robuste Authentifizierungsprotokolle, was sie anfällig für Spoofing-Angriffe und andere Formen des Social Engineering macht.
Angenommen, ein Hacker kann sich Zugriff auf die IP-Adresse eines Geräts verschaffen. In diesem Fall kann er E-Mails so versenden, als kämen sie von jemand anderem - und so möglicherweise Nutzer dazu verleiten, vertrauliche Informationen preiszugeben.
IoT-E-Mail-Spoofing
Ein böswilliges Unternehmen kann ein IoT-Gerät als Proxy verwenden, um gefälschte E-Mails von einem anderen Konto oder einer anderen Domäne aus zu versenden. Dies kann den Anschein erwecken, dass jemand anderes die E-Mail gesendet hat.
Es ist auch möglich, dass ein Angreifer eine legitime E-Mail-Adresse und Spam-E-Mails verwendet, um Menschen dazu zu verleiten, auf Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen, die ihren Computer mit Malware infizieren könnten Malware.
Behebung von Schwachstellen im IoT-E-Mail-Protokoll
Schwachstellen im IoT-E-Mail-Protokoll ermöglichen es Hackern, E-Mails zu verändern, bevor sie ihr Ziel erreichen. Dies kann zu Problemen führen, die von einfachen Dienstunterbrechungen bis hin zu Datenverlusten reichen.
IoT-E-Mail-Datenschutz in einer vernetzten Welt
Viele Menschen sind besorgt über den Datenschutz bei der Nutzung von IoT-Geräten am Arbeitsplatz oder zu Hause.
Hacker können diese Informationen leicht nutzen, um Einzelpersonen oder Organisationen mit Social-Engineering-Angriffen wie Phishing-E-Mails oder Ransomware-Attacken anzugreifen.
IoT-E-Mail-Datenschutz in einer vernetzten Welt
Da sich immer mehr Geräte mit dem Internet verbinden und personenbezogene Daten sammeln, besteht ein erhöhtes Risiko, dass diese Daten an Unbefugte weitergegeben werden.
IoT E-Mail-Zustellungszuverlässigkeitsprobleme
Es liegt in der Natur des IoT-Ökosystems, dass viele Geräte zwar E-Mails senden, diese aber aufgrund von Verbindungsproblemen oder aus anderen Gründen nicht empfangen.
Dies kann dazu führen, dass Alarme oder Benachrichtigungen von angeschlossenen Geräten verpasst werden, was zu einer verminderten Leistung führt, was für Unternehmen, deren Betrieb auf diese Geräte angewiesen ist, kostspielig sein kann.
IoT-E-Mail-Filterung für bösartige Inhalte
Die wachsende Zahl von Bedrohungen, die auf mit dem Internet verbundene Geräte abzielen, macht es für Unternehmen unerlässlich, Sicherheitslösungen zu implementieren, die bösartige Inhalte erkennen können, bevor sie den Posteingang der Endbenutzer erreichen.
Verwendung von DMARC für die IoT-E-Mail-Authentifizierung
DMARC kann Unternehmen vor Phishing-Angriffen auf ihre E-Mail-Domänen schützen, indem es böswilligen Akteuren erschwert wird, legitime E-Mail-Nachrichten von Ihrer Domäne zu fälschen.
Durch die Verwendung von DMARC können Sie sicherstellen, dass E-Mails, die von Ihrer Domäne gesendet werden, mit größerer Sicherheit zugestellt werden.
- Erweiterte Phishing-Abwehr: DMARC bietet einen wirksamen Schutz gegen ausgeklügelte Phishing-Angriffe und stellt sicher, dass bösartige E-Mails erkannt und abgewehrt werden, bevor sie den Benutzer erreichen.
- Robuste Verteidigung gegen E-Mail-Spoofing: Mit DMARC werden E-Mail-Spoofing-Versuche wirksam abgewehrt, so dass nicht autorisierte Quellen sich nicht als Ihre Domain ausgeben und keine betrügerischen E-Mails versenden können.
- Erhöhte E-Mail-Sicherheitsstandards: DMARC setzt neue Maßstäbe für die E-Mail-Sicherheit, indem es strenge Authentifizierungsmaßnahmen durchsetzt und Ihre IoT-Kommunikation vor unbefugtem Zugriff schützt.
- Wahrung der Markenintegrität: Indem DMARC verhindert, dass nicht autorisierte E-Mails das Image Ihrer Marke beschädigen, schützt DMARC Ihren Ruf und bewahrt das Vertrauen der Benutzer.
- Gesichertes Vertrauen in Kommunikationskanäle: DMARC stellt sicher, dass E-Mails von Ihren IoT-Geräten echt sind, und schafft eine sichere und zuverlässige Kommunikationsumgebung.
- Entschärfung von Cybersecurity-Bedrohungen: Die robusten Authentifizierungsmechanismen von DMARC entschärfen potenzielle Cybersecurity-Bedrohungen durch betrügerische E-Mails und stärken Ihre E-Mail-Infrastruktur.
Maßnahmen zur Minderung von IoT-Sicherheitsrisiken
Das Internet der Dinge ist ein neues und aufregendes Feld, das jedoch auch Risiken birgt.
Glücklicherweise können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um die IoT-Sicherheitsrisiken zu mindern.
Netzwerk-Mikro-Segmentierung
Der erste Schritt zur Sicherung eines IoT-Netzwerks besteht darin, es von anderen Netzwerken und Systemen in Ihrem Netzwerk zu trennen.
Dadurch wird verhindert, dass Angreifer kompromittierte Geräte als Ausgangspunkt für die Verbreitung von Malware nutzen. Malware in andere Teile Ihres Netzwerks zu verbreiten.
IoT-Softwareentwicklungsdienste spielen eine entscheidende Rolle bei der Implementierung und Aufrechterhaltung dieser Sicherheitsmaßnahmen und stellen sicher, dass Ihr IoT-Ökosystem gegenüber sich entwickelnden Bedrohungen widerstandsfähig bleibt.
Überprüfung der Firmware-Integrität
Viele IoT-Geräte werden mit Standardkennwörtern und Standardanmeldeinformationen ausgeliefert, auf die Angreifer, die Zugriff auf diese Geräte haben möchten, leicht zugreifen können.
Um sicherzustellen, dass diese Anmeldeinformationen geändert werden, bevor sie in Produktionsumgebungen eingesetzt werden, verwenden Sie Tools, um anfällige Geräte in Ihrem Netzwerk zu finden und ihre Firmware mit sicheren Anmeldeinformationen zu aktualisieren, bevor Sie sie einschalten.
Überwachung von Laufzeitanwendungen
Dies ist eine automatisierte Methode zum Erkennen von Fehlern in Apps während der Laufzeit. Es überwacht Webanwendungen, mobile Apps und IoT-Geräte.
Der Hauptvorteil dieser Methode besteht darin, dass sie als Wachhund fungiert, um Schwachstellen zu erkennen, bevor sie zu einem echten Schaden führen können.
Containerisierung und Sandboxing
Diese Technik ermöglicht es dem Anwendungsentwickler, das Gerät in eine isolierte Umgebung zu stellen, die andere Anwendungen oder Dienste auf dem System nicht beeinträchtigen kann.
Dadurch wird sichergestellt, dass nur autorisierte Daten in das System gelangen oder es verlassen können, und ein unbefugter Zugriff durch Hacker oder Malware verhindert.
Dynamische Schlüsselverwaltung mit HSMs
Unternehmen können ein HSM verwenden, um Schlüssel für IoT-Geräte zu erstellen und zu verwalten. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherheitsebene geschaffen, indem sichergestellt wird, dass nur autorisierte Benutzer auf sensible Daten zugreifen können.
Sichere Software-Engineering-Praktiken
Unternehmen sollten bei der Entwicklung ihrer IoT-Systeme sichere Software-Engineering-Praktiken wie Codeüberprüfung, Tests und andere Techniken anwenden.
Diese sind notwendig, da viele Sicherheitsschwachstellen auf schlechte Kodierungspraktiken zurückzuführen sind (z. B. Pufferüberläufe).
Verschlüsselungs- und Authentifizierungstechniken
Die Verschlüsselung schützt Daten bei der Übertragung oder im Ruhezustand, und Authentifizierungstechniken wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) sichern den Systemzugang. Darüber hinaus kann die Implementierung der MQTT-Authentifizierung dazu beitragen, die Identität von Geräten zu verifizieren und die IoT-Sicherheit zu erhöhen, indem sichergestellt wird, dass nur authentifizierte Geräte kommunizieren können.
Letzte Worte
Wenn die Entwicklung einer perfekten IoT-Sicherheitsrichtlinie unmöglich erscheint, dann ist sie es auch.
Solange Menschen an der Konzeption und Entwicklung von IoT- und physischen Sicherheitssystemen beteiligt sind, werden Fehler gemacht und Schwachstellen eingeführt.
Das heißt aber nicht, dass wir aufgeben sollten: Wir sind es uns und unserer Zukunft schuldig, aus diesen Fehlern zu lernen und Wege zur Risikominimierung zu finden.
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