Heutzutage ist die E-Mail ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens geworden. Das gilt sowohl für private als auch für berufliche Aspekte. Wenn wir uns in das Jahr 1971 zurückversetzen und Ray Tomlinson (die Person, die die erste E-Mail verschickt hat) über diese Dominanz befragen könnten, würde er uns vielleicht nicht glauben. Die E-Mail ist nicht mehr nur ein Kommunikationsmittel, sondern ein Weg in unsere digitale Welt, auf dem häufig wichtige Informationen wie Bankdaten, Passwörter und sogar Kreditkartennummern gespeichert werden.
Die Nutzung von E-Mails birgt jedoch auch eine Reihe von Risiken und Herausforderungen. Wenn Sie auf verdächtige Links klicken, betrügerische E-Mails öffnen oder bösartige Anhänge herunterladen, kann das verheerende Folgen haben. Dazu gehören Identitätsdiebstahl, Phishing oder die Infizierung Ihrer Geräte und Systeme mit Malware. E-Mail-Konten sind sehr anfällig für Cyberangriffe und Hacker, die nach Wegen suchen, um vertrauliche Informationen von ahnungslosen Benutzern zu stehlen.
Diese Gefahren sind keine erfundenen Geschichten, sondern echte Probleme, von denen täglich Tausende betroffen sind. Um zu verhindern, dass Sie Opfer dieser E-Mail-basierten Angriffe werden, haben wir 10 umfassende Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen werden, Ihre E-Mail-Sicherheit zu verbessern. Fangen wir an!
Wichtigste Erkenntnisse
- Erhöhen Sie die Kontosicherheit mit starken, eindeutigen Passwörtern und Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).
- Seien Sie wachsam gegenüber Phishing, indem Sie die Absenderangaben genau prüfen, auf Fehler achten und Links verifizieren, bevor Sie darauf klicken.
- Vermeiden Sie die Nutzung von öffentlichem Wi-Fi für den Zugang zu sensiblen E-Mails; verwenden Sie bei Bedarf ein VPN für sichere Verbindungen.
- Implementieren Sie E-Mail-Authentifizierungsprotokolle wie DMARC, SPF und DKIM, um Spoofing zu verhindern und die Zustellbarkeit zu verbessern.
- Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Software, verwenden Sie Antiviren- und Anti-Malware-Tools und schulen Sie Ihre Benutzer, um einen zuverlässigen E-Mail-Schutz zu gewährleisten.
Warum ist E-Mail-Schutz wichtig?
E-Mails, die zwischen Unternehmen, Partnern, Kollegen und sogar zwischen Freunden und Familie ausgetauscht werden, enthalten oft eine Fülle von Informationen. In den Gewässern des Cyberspace wimmelt es von Cyber-Angreifern, die es auf Ihre Daten abgesehen haben. Sie haben es auf persönlich identifizierbare Informationen abgesehen, die für Identitätsdiebstahl genutzt werden können. Angreifer können ihre Opfer auch dazu verleiten, Zugangsdaten für Firmenkonten, Bankkonten oder Kreditkartenpasswörter preiszugeben. Datenschutzverletzungen, finanzielle Verluste und Rufschädigung können die Folge von Cyberangriffen sein.
Warum also haben es Cyberangreifer auf E-Mails abgesehen?
- Im Jahr 2024 startete die nordkoreanische Hackergruppe Kimsuky Phishing-Angriffe, die schwache E-Mail-Authentifizierungsrichtlinien ausnutzten.
- Einige Unternehmen praktizieren den E-Mail-Schutz nicht oder messen ihm keine Bedeutung bei.
- Bundesbehörden berichten, dass E-Mails das wichtigste Medium für Cyberangriffe wie Phishing sind. Im Jahr 2022 machten Spam-E-Mails über 48 % der versendeten E-Mails aus, und 83 % der britischen Unternehmen, die von Cyberangriffen betroffen waren, gaben Phishing als Methode an.
- Die E-Mail ist eines der am weitesten verbreiteten Kommunikationsmittel mit mehr als 4 Milliarden Nutzern auf der ganzen Welt.
- Eine Datenschutzverletzung kostet ein Unternehmen oft mehr als 4 Millionen Dollar, und ein schwerwiegender Walfangvorfall kann deutlich mehr kosten.
Was können sie tun, wenn sie erfolgreich sind?
- Installationen von Malware und Ransomware einleiten
- Zugang zu Ihren Bankdaten erhalten
- Stehlen Sie die Anmeldedaten Ihres Unternehmens
- Sie zu manipulieren, damit Sie Geld auf ihre Konten überweisen
- Ihre Identität zur Durchführung illegaler Aktivitäten zu verwenden
Beim Schutz Ihrer E-Mails geht es also nicht nur um den Schutz einzelner Nachrichten, sondern darum, die Segel zu hissen und Ihre gesamte digitale Persönlichkeit vor diesen marodierenden Cyber-Kriminellen. Das Bewusstsein für die besten Praktiken im Bereich der Cybersicherheit und die Aufklärung darüber sind ebenfalls entscheidend für die Aufrechterhaltung der Cybersicherheit.
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Die besten Tipps zum E-Mail-Schutz für Unternehmen im Jahr 2025
Da sich Cyberangriffe Jahr für Jahr weiterentwickeln, sollten auch Ihre E-Mail-Schutzstrategien angepasst werden. Hier sind einige Tipps zum E-Mail-Schutz, die Ihnen den Einstieg erleichtern können:
1. Einrichten eines sicheren Passworts und Aktivieren der Zwei-Faktor-Authentifizierung
Betrachten Sie Ihr Passwort als einen Geheimcode, den nur Sie kennen sollten. Vermeiden Sie einfache Passwörter, denn Hacker lieben diese. Machen Sie Ihren Geheimcode knifflig, indem Sie eine Mischung aus großen und kleinen Buchstaben, Zahlen und seltsamen Symbolen verwenden. Wenn Sie für jede Website ein anderes, einzigartiges Kennwort verwenden, wird das Hacken viel schwieriger. Und halten Sie sich von offensichtlichen Wörtern oder Sprüchen fern.
Als Nächstes sollten Sie die 2FA-Funktion für Ihre E-Mails aktivieren, die wie ein spezieller Wächter für Ihr Konto ist. Um auf Ihre E-Mails zuzugreifen, benötigen Sie Ihren Geheimcode und etwas, das nur Sie haben, z. B. eine magische Nummer, die an Ihr Telefon gesendet wird, insbesondere wenn Sie sich von einem unbekannten Gerät oder Standort aus anmelden. Sie können sogar eine zweite Telefonnummer speziell für Ihre 2FA-Codes verwenden. Selbst wenn ein Hacker Ihren Geheimcode herausfindet, kann er sich ohne die magische Nummer nicht einloggen.
2. Erkennen und Melden von Phishing-Versuchen
Phishing-E-Mails sind wie trickreiche Verkleidungen! Hier erfahren Sie, wie Sie sie erkennen können:
- Überprüfen Sie die E-Mail des Absenders: Schauen Sie sich genau an, wer die E-Mail geschickt hat. Wenn sie nicht von einer bekannten oder offiziellen Adresse stammt, seien Sie vorsichtig!
- Achten Sie auf Fehler: Echte E-Mails enthalten normalerweise keine dummen Fehler. Wenn Sie eine seltsame Rechtschreibung oder Grammatik entdecken, könnte es sich um einen Trick handeln!
- Denken Sie nach, bevor Sie klicken: Es ist wichtig, dass Sie sich vergewissern, dass die E-Mail von einer seriösen Quelle stammt, indem Sie sie im Internet suchen. Bewegen Sie den Mauszeiger über Links, um die tatsächliche Ziel-URL zu sehen, bevor Sie klicken.
- Besorgen Sie sich E-Mail-Bodyguards: Einige E-Mail-Dienste verfügen über eingebaute Spam-Filter, die Ihnen helfen können, missbräuchliche E-Mails zu erkennen, bevor Sie sie erhalten. Vergewissern Sie sich, dass Sie diese Filter aktiviert haben! Das Melden verdächtiger E-Mails trägt ebenfalls zur Verbesserung dieser Filter bei.
3. Verwenden Sie sichere Netzwerke: Vorsicht vor öffentlichem Wi-Fi
Öffentliches WLAN ist praktisch, aber meist nicht sicher. Wenn Sie Ihre E-Mails über ein öffentliches WLAN abrufen, könnten Hacker, die sich im selben Netzwerk befinden, versuchen, Ihre Daten abzugreifen.
Sie können einen VPN-Server (Virtual Private Network) verwenden, wenn Sie eine dringende Arbeit haben, die nicht warten kann. Diese VPNs können Ihre Daten verschlüsseln und Ihre IP-Adresse verbergen was es fast unmöglich macht, auszuspionieren, was jemand tut. Versuchen Sie jedoch, den Zugriff auf private Informationen in öffentlichen Netzen zu vermeiden.
4. Sensible E-Mails verschlüsseln
Die Verschlüsselung von E-Mails ist ein weiterer wirksamer Tipp zum Schutz von E-Mails. Die E-Mail-Verschlüsselung hilft, Ihre Nachrichten vor Personen zu schützen, die möglicherweise einen Teil Ihrer persönlichen Daten haben möchten, insbesondere während der Übertragung.
Wenn Sie eine E-Mail verschlüsseln, wird sie in einen Code umgewandelt, den nur Sie oder die Person, die sie erhält, verstehen können. Das bedeutet, dass nur Sie beide sie mit dem Schlüssel entschlüsseln können. Selbst wenn jemand versucht, Ihre E-Mail ohne Erlaubnis zu lesen, kann er sie nicht entschlüsseln oder entziffern.
5. Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand
Cybersicherheit ist wie ein ständiger Wettbewerb. Hacker entwickeln immer neue Möglichkeiten, Software anzugreifen, und entdecken neue Sicherheitslücken. Wenn Sie Ihr E-Mail-Programm, Ihr Betriebssystem, Ihren Browser und andere relevante Software auf dem neuesten Stand halten, können Sie sich vor diesen Angriffen schützen, indem Sie bekannte Sicherheitslücken schließen. Aktivieren Sie automatische Updates, damit Ihre Systeme immer mit den neuesten Schutzmaßnahmen ausgestattet sind.
6. Regelmäßige Backups durchführen
Um Ihre Daten zu schützen, sollten Sie regelmäßig Backups durchführen. Sie können dies jede Woche oder einmal pro
Monat. Das ist wichtig, denn unerwartete Situationen wie Ransomware-Angriffe oder Hardware-Ausfälle können jeden treffen. Aber wenn Sie dies tun, werden Sie Ihre Daten nie verlieren, selbst wenn Ihr Konto oder Ihre Informationen gehackt oder kompromittiert werden.
7. Verfügbare Cybersecurity-Tools nutzen
Stellen Sie sicher, dass der integrierte Virenschutz Ihres Geräts oder eine spezielle Anti-Malware-Software aktiviert und für den E-Mail-Schutz konfiguriert ist. Diese Einrichtung hilft beim Scannen von Anhängen und bei der Überwachung von unbefugten Zugriffsversuchen. Nutzen Sie die Spam-Filter Ihres E-Mail-Dienstes oder Lösungen von Drittanbietern, um bösartige E-Mails von Ihrem primären Posteingang fernzuhalten.
Darüber hinaus ist die Nutzung von Diensten wie Microsoft 365 Ihre Sicherheit durch fortschrittliche Tools, die Ihre E-Mails gründlich prüfen und verdächtige Links und Anhänge erkennen und Sie darauf hinweisen. Für zusätzliche Professionalität und Markenkonsistenz sollten Sie die Outlook 365-Signaturverwaltung nutzen, um sichere, konforme und markengerechte E-Mail-Signaturen für Ihr Unternehmen zu erstellen. Nutzen Sie diese Tools proaktiv, um Ihre E-Mail-Sicherheit effektiv zu verbessern.
8. Denken Sie nach, bevor Sie öffnen
Es ist einfach zu sagen, dass man keine E-Mails von Fremden öffnen soll, aber im Geschäftsleben ist das nicht praktikabel. Prüfen Sie stattdessen jede E-Mail von unbekannten Absendern sorgfältig. Schauen Sie sich den Namen des Absenders und die Betreffzeile an, um die Legitimität zu prüfen. Wenn die E-Mail legitim erscheint, öffnen Sie sie, aber überprüfen Sie sofort, an wen sie sonst noch gesendet wurde. Spam zielt oft auf viele Personen mit leicht abweichenden E-Mail-Adressen ab.
Seien Sie auch bei Anhängen vorsichtig. Öffnen Sie sie nur, wenn Sie sich des Absenders sicher sind und die Datei erwarten. Überprüfen Sie den Dateityp; Spammer verwenden oft irreführende Namen (z. B. "Rechnung.pdf.exe"). Wenn eine E-Mail verdächtig aussieht, kontaktieren Sie den Absender über einen separaten, verifizierten Kanal (z. B. einen Anruf oder eine neue E-Mail), um sicherzustellen, dass sie tatsächlich von ihm stammt, bevor Sie auf Links klicken oder Anhänge öffnen.
9. Bilden Sie sich und Ihr Team weiter
Die Probleme der Cybersicherheit nehmen von Tag zu Tag zu. Es ist absolut notwendig geworden, sich über alles, was in der digitalen Welt vor sich geht, im Klaren zu sein. Wenn Sie keine Zeit haben, ab und zu zu recherchieren, abonnieren Sie einen Cybersecurity-Newsletter, um solche Informationen wöchentlich zu erhalten. Für Unternehmen sind regelmäßige Mitarbeiterschulungen und Sensibilisierungsprogramme von entscheidender Bedeutung. Schulungen zur Cybersicherheit helfen den Mitarbeitern, den Umgang mit sensiblen Daten zu verstehen, Phishing-Versuche zu erkennen und zu vermeiden, dass sie versehentlich Informationen online preisgeben oder Opfer von Social-Engineering-Angriffen werden.
Derzeit gibt es verschiedene Arten von Phishing-Angriffen:
- Spear Phishing: Diese Methode zielt eher auf bestimmte Personen ab als auf Massen-E-Mails. Dabei werden personalisierte Informationen verwendet, um legitimer und überzeugender zu wirken.
- Smishing: Bei dieser Methode werden SMS oder Textnachrichten verwendet, um Menschen dazu zu verleiten, persönliche Daten preiszugeben oder schädliche Software zu installieren.
- Whaling: Diese Strategie konzentriert sich auf hochrangige Zielpersonen, wie z. B. Führungskräfte von Unternehmen, und versucht, durch Täuschungsmanöver sensible finanzielle oder vertrauliche Informationen zu erlangen.
10. Wählen Sie einen vertrauenswürdigen E-Mail-Anbieter
Nicht alle E-Mail-Anbieter bieten das gleiche Maß an Spam-Erkennung und Sicherheitsfunktionen. Kleinere Anbieter haben möglicherweise nicht die Ressourcen, um eingehende E-Mails wirksam zu filtern oder robuste Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren. Dies kann dazu führen, dass Sie anfälliger für Spam und Phishing-Angriffe sind.
Die Unternehmen, die kleine E-Mail-Anbieter nutzen, sollten sich über deren E-Mail-Sicherheit Richtlinien und Fähigkeiten erkundigen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Sie notwendige Mitteilungen erhalten, ohne dass wichtige Nachrichten von Spam-Filtern aufgehalten werden, während Sie gleichzeitig von einem angemessenen Schutz vor Bedrohungen profitieren.
Mit DMARC bringen Sie Ihren E-Mail-Schutz auf die nächste Stufe
E-Mail-Schutz im Jahr 2025 ist unvollständig ohne E-Mail-Authentifizierung Protokolle wie SPF, DKIM und DMARC. Große E-Mail-Anbieter wie Google und Yahoo haben bei der Durchsetzung der Authentifizierung von Absendern eine Vorreiterrolle übernommen. Wenn Sie häufig E-Mails für Marketing und Kommunikation verwenden, müssen Sie Folgendes aktivieren DMARC jetzt aktivieren! SPF (Sender Policy Framework) hilft, Spoofing zu verhindern, indem es die IP-Adressen der Absender verifiziert, während DKIM (DomainKeys Identified Mail) verwendet digitale Signaturen, um die Integrität von Nachrichten zu gewährleisten.
Domain-based Message Authentication Reporting and Conformance (DMARC) baut auf SPF und DKIM auf und legt die Messlatte für den E-Mail-Schutz hoch. DMARC verhindert Phishing, Spoofing und E-Mail-Betrug und verbessert gleichzeitig die Zustellbarkeit und Zuverlässigkeit von Nachrichten, indem es den empfangenden Servern mitteilt, wie sie mit E-Mails umgehen sollen, die die Authentifizierungsprüfungen nicht bestehen. Die Akzeptanz von DMARC ist in den letzten Jahren stetig gestiegen, da immer mehr Unternehmen die Bedeutung von DMARC erkannt haben.
Die Durchsetzung von DMARC ist jedoch nicht einfach zu handhaben und kann negative Auswirkungen auf die Zustellbarkeit haben, wenn sie nicht korrekt konfiguriert ist. Daher verlassen sich Unternehmen auf verwaltete Dienste und gehostete Lösungen wie unseren DMARC-Analysator. Wir helfen Unternehmen bei der Einführung strenger DMARC-Richtlinien in einer sicheren und geführten Umgebung mit fachkundiger Unterstützung.
Letzte Worte
Der Schutz Ihrer E-Mails erfordert mehr als nur eine einmalige Einrichtung, sondern ständige Wachsamkeit und Anpassung. Um Ihre Kommunikation wirklich zu schützen, müssen Sie Ihre Sicherheitsmaßnahmen ständig aktualisieren und über die sich entwickelnden Bedrohungen informiert bleiben. Durch die konsequente Anwendung dieser Strategien können Sie das Risiko, dass Angreifer Ihre E-Mails kompromittieren, erheblich verringern. Wenn Sie wie die meisten Internetnutzer sind, denken Sie wahrscheinlich nicht viel über die Sicherheit Ihres E-Mail-Kontos nach - bis es kompromittiert wird.
Jede Maßnahme, die Sie ergreifen, stärkt Ihre Sicherheit, Schritt für Schritt. Beginnen Sie jetzt und übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre E-Mail-Sicherheit. Seien Sie proaktiv, nicht nur reaktiv. Ihre Online-Sicherheit hängt davon ab.
Wenn Sie eine vertrauenswürdige Domain-Sicherheitsplattform nutzen möchten, sollten Sie sich für PowerDMARC entscheiden. Wir helfen, Domains gegen E-Mail-Betrug und Markenimitation zu schützen. Unsere Lösungen sind auf die Anforderungen von Unternehmen jeder Größe und jedes E-Mail-Volumens zugeschnitten. 15-Tage-Testversion noch heute!